Hostessen Suche schlanke sexy MILF in Wien!

@Mitglied #24155 wie darf man deinen Hinweis bez schöner Muschi verstehen? Mehr Spaltsemmel oder Satteltaschen?😆

Schön sprechen!!! Musst nicht solche Ausdrücke in einem kultivierten Forum verwenden und schon gar nicht von einer Frau, die in diesem Studio arbeitet! Das haben die sich nicht verdient!
 
Meinem Forschungsauftrag nach der perfekten MILF darf ich Euch von meinen Forschungsreisen durch die Vorstadt berichten und meine Forschungsergebnisse der letzten beiden Wochen hier ausbreiten, auch wenn diese eher dürftig sind.

Amelie, residiert im Laufhaus Hernals in der Hernalser Hauptstraße 23. In ihrem Booksusi Inserat behauptet sie, Deutsche zu sein, das ist sie nicht, sie ist Slovakin, wenn auch mit Deutschlandbezug, sehr intelligent ist sie und die Geschichten, die sie erzählt, wie sie in den Job kam, können einem empathischen Menschen durchaus die Tränen in die Augen treiben. Sie ist etwa Mitte 40 und, wie soll ich sagen, durchaus ein bisschen mehr Frau. Die Bilder, die sie immer wieder schaltet sind Original, aber gekonnt gemacht und zeigen gar nicht alles, was einen da erwartet. Wenn man dann vor ihr steht, zögert man, wenn ich nicht extra den weiten Weg gemacht hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht mit ihr mitgegangen. Wäre aber schade gewesen, weil das Service dann äußerst bemüht und sehr im zärtlichen Bereich angesiedelt war, was mir aber eh entgegenkam. Und eine ganz liebe Person ist sie auch, GFS im besten Sinne also. Für mich also durchaus eine Empfehlung.

Christina in der Schüttelstraße 33, keine Empfehlung. Die Adresse kenne ich schon seit mehr als 3 Jahrzehnten, allerdings hatten mich meine Wege bis dato noch nicht in dieses Puff geleitet. Christina entspricht den Booksusifotos und ist im Original relativ klein. Sie behauptet Russin zu sein. Nun gut, allerdings ist sie etwas „crazy“, wie sie selber sagt, das ist aber nur der Lametta, soll heißen, die halbe Wahrheit. Das Lokal selber ist vollgemüllt, sie sagte was von Umbau. Leider blieb ich. Es stank gotterbärmlich, sie hat eine erst wenige Wochen alte Katze, die überall hinscheißt. Leider blieb ich. Sie geleitete mich durch sämtliche Räume in ein Hinterzimmer. Das Verrichtungszimmer wäre belegt, wir mussten also ausweichen. In diesem Ausweichzimmer befand sich aber nur eine rote Ledercouch. Leider blieb ich. Duschen war nicht möglich, in der Küche stand ein Boiler im Karton rum, der muss erst eingebaut werden. Leider blieb ich. Die Räucherstäbchen brachten keine Abhilfe gegen den beißenden Gestank, der immer penetranter wurde. Leider bleib ich. Christina selber ist eine durchaus fesche Person, allerdings ist das „Service“ sehr speziell, ebenso wie ihre Stimmung. Um solche aufzubauen ließ sie auf ihrem Handy irgendein Gedudel laufen. Zuerst machte sie das happy, dann begann sie plötzlich zu flennen, eben die russische Schwermut. Dann hält sie plötzlich inne und macht ein paar Verrenkungen, dass man meint, im Yogakurs zu sein. Leider blieb ich. Naja, ich hatte den Eindruck, dass sie irgendwas eingeworfen hatte, was genau, kann ich nicht sagen, ich bin diesbezüglich zu naiv. Also mit einem Wort komplett zum Vergessen.

Bella in der Blumengasse gibt auf Booksusi an, 25 zu sein. Keine klassische MILF also, aber vielleicht ja doch. Sie war sonst immer eine sichere Bank, ihr Service bestand im Wesentlichen darin, einen zuerst komplett niederzuschmusen und dann zum Abspritzen zu bringen, dann folgte immer Konversation. Soll heißen, sie redet viel und gerne. Gut, ein Mann erträgt das dann am Besten, wenn ihm das bei einer jungen hübschen Frau widerfährt und nicht bei der zänkischen alten im Ehebett, die nur mehr keppelt. Gut das war diese Woche bei Bella aber auch eher nicht so, sie hatte eine Zahnoperation. Sie war dadurch mündlich etwas eingeschränkt, aber leider hat das ihrer zweiten Eigenschaft keinen Abbruch getan, wie eben bei vielen Frauen, dass sie diesmal noch unendlich mehr quatschen musste, als sonst. Das konnte man sonst am Besten damit beendet, indem man ihr etwas in ihren durchaus süßen Mund steckte. Das war diesmal wie gesagt eher schwierig, aber sie hat dennoch wacker geblasen und mir dann eben viele sehr seltsame Geschichten erzählt. Eine davon ist über Tattoos, die sie hat und sich noch machen lassen will. Dabei ließ sie auch fallen, dass ihr Tattoo am Arm gemacht wurde, als sie 18 war. Ja wann war das denn?? „Na jetzt bin ich 24“ Dafür sind die Konturen schon ziemlich verlaufen, aber soll so sein, 24 oder 25 oder vielleicht beides war sie sicher einmal. Außerdem habe ich sie schon länger nicht mehr besucht. Inzwischen liegt ein Fall von Lebensmittelschwangerschaft vor, somit lege ich sie auch ausnahmsweise in die MILF-Lade.

Erika in der Frauengasse, 49 Jahre behauptet sie, die Fotos auf den diversen Plattformen passen. Die Lobhudeleien vor allem auf BS kann ich nur eingeschränkt bestätigen. Ihr Service ist nicht schlecht, um das vorweg zu sagen, aber sie hat nur eine einzige Platte zum Auflegen. Das ist die sehr leidenschaftliche eher auf wild gemachte Nummer des wilden Pusztareiters nach dem Motto, „Schatzi, Du machst mich sooo geil, gibs mir Schatzi….“ Das handwerkliche kann da nicht ganz mithalten. Sie ist eine der Vertreterinnen dieses Gewerbes, bei denen man von einer erfahrenen Frau reden kann. Allerdings erstaunt es mich, dass viele der Damen, denen man dieses Attribut zuschreiben kann teilweise handwerklich richtig patschert, unkreativ und einsilbig sind. So auch hier. Auch wenn sie eine durchaus liebe Person ist, schreits für mich nach keiner Wiederholung.

Roxana in der Habichergasse, das ist ein Massagesalon und kein Puff, aber das wissen eh alle. Aber Roxana ist seit vielen Jahren eine sichere Bank und wenn ich viele solche Lala – Erlebnisse hab, geh ich dann zu ihr. Diesmal habe ich sie gebeten auf das Öl zu verzichten und mir eine Streichelmassage zu verpassen. Einfach nur wow, ganz ohne blasen oder f****en. Und wenn ich bei ihr fertig bin und auf der Gasse stehe, frage ich mich, wozu die vielen Umwege.
 
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Meinem Forschungsauftrag nach der perfekten MILF darf ich Euch von meinen Forschungsreisen durch die Vorstadt berichten und meine Forschungsergebnisse der letzten beiden Wochen hier ausbreiten, auch wenn diese eher dürftig sind.

Amelie, residiert im Laufhaus Hernals in der Hernalser Hauptstraße 23. In ihrem Booksusi Inserat behauptet sie, Deutsche zu sein, das ist sie nicht, sie ist Slovakin, wenn auch mit Deutschlandbezug, sehr intelligent ist sie und die Geschichten, die sie erzählt, wie sie in den Job kam, können einem empathischen Menschen durchaus die Tränen in die Augen treiben. Sie ist etwa Mitte 40 und, wie soll ich sagen, durchaus ein bisschen mehr Frau. Die Bilder, die sie immer wieder schaltet sind Original, aber gekonnt gemacht und zeigen gar nicht alles, was einen da erwartet. Wenn man dann vor ihr steht, zögert man, wenn ich nicht extra den weiten Weg gemacht hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht mit ihr mitgegangen. Wäre aber schade gewesen, weil das Service dann äußerst bemüht und sehr im zärtlichen Bereich angesiedelt war, was mir aber eh entgegenkam. Und eine ganz liebe Person ist sie auch, GFS im besten Sinne also. Für mich also durchaus eine Empfehlung.

Christina in der Schüttelstraße 33, keine Empfehlung. Die Adresse kenne ich schon seit mehr als 3 Jahrzehnten, allerdings hatten mich meine Wege bis dato noch nicht in dieses Puff geleitet. Christina entspricht den Booksusifotos und ist im Original relativ klein. Sie behauptet Russin zu sein. Nun gut, allerdings ist sie etwas „crazy“, wie sie selber sagt, das ist aber nur der Lametta, soll heißen, die halbe Wahrheit. Das Lokal selber ist vollgemüllt, sie sagte was von Umbau. Leider blieb ich. Es stank gotterbärmlich, sie hat eine erst wenige Wochen alte Katze, die überall hinscheißt. Leider blieb ich. Sie geleitete mich durch sämtliche Räume in ein Hinterzimmer. Das Verrichtungszimmer wäre belegt, wir mussten also ausweichen. In diesem Ausweichzimmer befand sich aber nur eine rote Ledercouch. Leider blieb ich. Duschen war nicht möglich, in der Küche stand ein Boiler im Karton rum, der muss erst eingebaut werden. Leider blieb ich. Die Räucherstäbchen brachten keine Abhilfe gegen den beißenden Gestank, der immer penetranter wurde. Leider bleib ich. Christina selber ist eine durchaus fesche Person, allerdings ist das „Service“ sehr speziell, ebenso wie ihre Stimmung. Um solche aufzubauen ließ sie auf ihrem Handy irgendein Gedudel laufen. Zuerst machte sie das happy, dann begann sie plötzlich zu flennen, eben die russische Schwermut. Dann hält sie plötzlich inne und macht ein paar Verrenkungen, dass man meint, im Yogakurs zu sein. Leider blieb ich. Naja, ich hatte den Eindruck, dass sie irgendwas eingeworfen hatte, was genau, kann ich nicht sagen, ich bin diesbezüglich zu naiv. Also mit einem Wort komplett zum Vergessen.

Bella in der Blumengasse gibt auf Booksusi an, 25 zu sein. Keine klassische MILF also, aber vielleicht ja doch. Sie war sonst immer eine sichere Bank, ihr Service bestand im Wesentlichen darin, einen zuerst komplett niederzuschmusen und dann zum Abspritzen zu bringen, dann folgte immer Konversation. Soll heißen, sie redet viel und gerne. Gut, ein Mann erträgt das dann am Besten, wenn ihm das bei einer jungen hübschen Frau widerfährt und nicht bei der zänkischen alten im Ehebett, die nur mehr keppelt. Gut das war diese Woche bei Bella aber auch eher nicht so, sie hatte eine Zahnoperation. Sie war dadurch mündlich etwas eingeschränkt, aber leider hat das ihrer zweiten Eigenschaft keinen Abbruch getan, wie eben bei vielen Frauen, dass sie diesmal noch unendlich mehr quatschen musste, als sonst. Das konnte man sonst am Besten damit beendet, indem man ihr etwas in ihren durchaus süßen Mund steckte. Das war diesmal wie gesagt eher schwierig, aber sie hat dennoch wacker geblasen und mir dann eben viele sehr seltsame Geschichten erzählt. Eine davon ist über Tattoos, die sie hat und sich noch machen lassen will. Dabei ließ sie auch fallen, dass ihr Tattoo am Arm gemacht wurde, als sie 18 war. Ja wann war das denn?? „Na jetzt bin ich 24“ Dafür sind die Konturen schon ziemlich verlaufen, aber soll so sein, 24 oder 25 oder vielleicht beides war sie sicher einmal. Außerdem habe ich sie schon länger nicht mehr besucht. Inzwischen liegt ein Fall von Lebensmittelschwangerschaft vor, somit lege ich sie auch ausnahmsweise in die MILF-Lade.

Erika in der Frauengasse, 49 Jahre behauptet sie, die Fotos auf den diversen Plattformen passen. Die Lobhudeleien vor allem auf BS kann ich nur eingeschränkt bestätigen. Ihr Service ist nicht schlecht, um das vorweg zu sagen, aber sie hat nur eine einzige Platte zum Auflegen. Das ist die sehr leidenschaftliche eher auf wild gemachte Nummer des wilden Pusztareiters nach dem Motto, „Schatzi, Du machst mich sooo geil, gibs mir Schatzi….“ Das handwerkliche kann da nicht ganz mithalten. Sie ist eine der Vertreterinnen dieses Gewerbes, bei denen man von einer erfahrenen Frau reden kann. Allerdings erstaunt es mich, dass viele der Damen, denen man dieses Attribut zuschreiben kann teilweise handwerklich richtig patschert, unkreativ und einsilbig sind. So auch hier. Auch wenn sie eine durchaus liebe Person ist, schreits für mich nach keiner Wiederholung.

Roxana in der Habichergasse, das ist ein Massagesalon und kein Puff, aber das wissen eh alle. Aber Roxana ist seit vielen Jahren eine sichere Bank und wenn ich viele solche Lala – Erlebnisse hab, geh ich dann zu ihr. Diesmal habe ich sie gebeten auf das Öl zu verzichten und mir eine Streichelmassage zu verpassen. Einfach nur wow, ganz ohne blasen oder f****en. Und wenn ich bei ihr fertig bin und auf der Gasse stehe, frage ich mich, wozu die vielen Umwege.
Amelie

Christina

Bella

Erika

Erika
 
Meinem Forschungsauftrag nach der perfekten MILF darf ich Euch von meinen Forschungsreisen durch die Vorstadt berichten und meine Forschungsergebnisse der letzten beiden Wochen hier ausbreiten, auch wenn diese eher dürftig sind.

Amelie, residiert im Laufhaus Hernals in der Hernalser Hauptstraße 23. In ihrem Booksusi Inserat behauptet sie, Deutsche zu sein, das ist sie nicht, sie ist Slovakin, wenn auch mit Deutschlandbezug, sehr intelligent ist sie und die Geschichten, die sie erzählt, wie sie in den Job kam, können einem empathischen Menschen durchaus die Tränen in die Augen treiben. Sie ist etwa Mitte 40 und, wie soll ich sagen, durchaus ein bisschen mehr Frau. Die Bilder, die sie immer wieder schaltet sind Original, aber gekonnt gemacht und zeigen gar nicht alles, was einen da erwartet. Wenn man dann vor ihr steht, zögert man, wenn ich nicht extra den weiten Weg gemacht hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht mit ihr mitgegangen. Wäre aber schade gewesen, weil das Service dann äußerst bemüht und sehr im zärtlichen Bereich angesiedelt war, was mir aber eh entgegenkam. Und eine ganz liebe Person ist sie auch, GFS im besten Sinne also. Für mich also durchaus eine Empfehlung.

Christina in der Schüttelstraße 33, keine Empfehlung. Die Adresse kenne ich schon seit mehr als 3 Jahrzehnten, allerdings hatten mich meine Wege bis dato noch nicht in dieses Puff geleitet. Christina entspricht den Booksusifotos und ist im Original relativ klein. Sie behauptet Russin zu sein. Nun gut, allerdings ist sie etwas „crazy“, wie sie selber sagt, das ist aber nur der Lametta, soll heißen, die halbe Wahrheit. Das Lokal selber ist vollgemüllt, sie sagte was von Umbau. Leider blieb ich. Es stank gotterbärmlich, sie hat eine erst wenige Wochen alte Katze, die überall hinscheißt. Leider blieb ich. Sie geleitete mich durch sämtliche Räume in ein Hinterzimmer. Das Verrichtungszimmer wäre belegt, wir mussten also ausweichen. In diesem Ausweichzimmer befand sich aber nur eine rote Ledercouch. Leider blieb ich. Duschen war nicht möglich, in der Küche stand ein Boiler im Karton rum, der muss erst eingebaut werden. Leider blieb ich. Die Räucherstäbchen brachten keine Abhilfe gegen den beißenden Gestank, der immer penetranter wurde. Leider bleib ich. Christina selber ist eine durchaus fesche Person, allerdings ist das „Service“ sehr speziell, ebenso wie ihre Stimmung. Um solche aufzubauen ließ sie auf ihrem Handy irgendein Gedudel laufen. Zuerst machte sie das happy, dann begann sie plötzlich zu flennen, eben die russische Schwermut. Dann hält sie plötzlich inne und macht ein paar Verrenkungen, dass man meint, im Yogakurs zu sein. Leider blieb ich. Naja, ich hatte den Eindruck, dass sie irgendwas eingeworfen hatte, was genau, kann ich nicht sagen, ich bin diesbezüglich zu naiv. Also mit einem Wort komplett zum Vergessen.

Bella in der Blumengasse gibt auf Booksusi an, 25 zu sein. Keine klassische MILF also, aber vielleicht ja doch. Sie war sonst immer eine sichere Bank, ihr Service bestand im Wesentlichen darin, einen zuerst komplett niederzuschmusen und dann zum Abspritzen zu bringen, dann folgte immer Konversation. Soll heißen, sie redet viel und gerne. Gut, ein Mann erträgt das dann am Besten, wenn ihm das bei einer jungen hübschen Frau widerfährt und nicht bei der zänkischen alten im Ehebett, die nur mehr keppelt. Gut das war diese Woche bei Bella aber auch eher nicht so, sie hatte eine Zahnoperation. Sie war dadurch mündlich etwas eingeschränkt, aber leider hat das ihrer zweiten Eigenschaft keinen Abbruch getan, wie eben bei vielen Frauen, dass sie diesmal noch unendlich mehr quatschen musste, als sonst. Das konnte man sonst am Besten damit beendet, indem man ihr etwas in ihren durchaus süßen Mund steckte. Das war diesmal wie gesagt eher schwierig, aber sie hat dennoch wacker geblasen und mir dann eben viele sehr seltsame Geschichten erzählt. Eine davon ist über Tattoos, die sie hat und sich noch machen lassen will. Dabei ließ sie auch fallen, dass ihr Tattoo am Arm gemacht wurde, als sie 18 war. Ja wann war das denn?? „Na jetzt bin ich 24“ Dafür sind die Konturen schon ziemlich verlaufen, aber soll so sein, 24 oder 25 oder vielleicht beides war sie sicher einmal. Außerdem habe ich sie schon länger nicht mehr besucht. Inzwischen liegt ein Fall von Lebensmittelschwangerschaft vor, somit lege ich sie auch ausnahmsweise in die MILF-Lade.

Erika in der Frauengasse, 49 Jahre behauptet sie, die Fotos auf den diversen Plattformen passen. Die Lobhudeleien vor allem auf BS kann ich nur eingeschränkt bestätigen. Ihr Service ist nicht schlecht, um das vorweg zu sagen, aber sie hat nur eine einzige Platte zum Auflegen. Das ist die sehr leidenschaftliche eher auf wild gemachte Nummer des wilden Pusztareiters nach dem Motto, „Schatzi, Du machst mich sooo geil, gibs mir Schatzi….“ Das handwerkliche kann da nicht ganz mithalten. Sie ist eine der Vertreterinnen dieses Gewerbes, bei denen man von einer erfahrenen Frau reden kann. Allerdings erstaunt es mich, dass viele der Damen, denen man dieses Attribut zuschreiben kann teilweise handwerklich richtig patschert, unkreativ und einsilbig sind. So auch hier. Auch wenn sie eine durchaus liebe Person ist, schreits für mich nach keiner Wiederholung.

Roxana in der Habichergasse, das ist ein Massagesalon und kein Puff, aber das wissen eh alle. Aber Roxana ist seit vielen Jahren eine sichere Bank und wenn ich viele solche Lala – Erlebnisse hab, geh ich dann zu ihr. Diesmal habe ich sie gebeten auf das Öl zu verzichten und mir eine Streichelmassage zu verpassen. Einfach nur wow, ganz ohne blasen oder f****en. Und wenn ich bei ihr fertig bin und auf der Gasse stehe, frage ich mich, wozu die vielen Umwege.
Kannst du bitte ein Buch mit deinen Berichten herausgeben? Extrem lesenswert
 
Ich kann Deine Einschätzung des Dinoschen Lebenswerkes nicht ganz teilen, vor allem würde ich es nicht so ironisch sehen. Jeder von uns hat so seine kleinen Fehler. Und Geschichte vom ersten Stein kennst Du ja. Ich habe den Dino sehr gemocht und vielleicht hat er ja nicht alles so ernst gemeint, wie es manche gelesen haben, wäre ja immerhin eine Möglichkeit.
Aber grundsätzlich will ich nicht zum Alleinunterhalter in diesem Thema werden, Ihr könnt ruhig auch Eure Erlebnissen mit den nicht mehr ganz jungen Mädels posten.
 
Roxana in der Habichergasse, das ist ein Massagesalon und kein Puff, aber das wissen eh alle. Aber Roxana ist seit vielen Jahren eine sichere Bank und wenn ich viele solche Lala – Erlebnisse hab, geh ich dann zu ihr. Diesmal habe ich sie gebeten auf das Öl zu verzichten und mir eine Streichelmassage zu verpassen. Einfach nur wow, ganz ohne blasen oder f****en. Und wenn ich bei ihr fertig bin und auf der Gasse stehe, frage ich mich, wozu die vielen Umwege.


Hi!

Darf ich fragen wie das dort abläuft (hab tel niemnd erreicht..)...ist die Dame nackt, darf man sie (intim) berühren und ist das eine normale Massage oder läuft es auf happy End hinaus? klingt sehr vielversprchend...

DANKE!
 
Das läuft so ab, dass du massiert wirst. Es gibt Handentspannung, aber kein französisch oder GV, auch nicht mit Gummi. Der Rest ist abhängig von der Chemie. Glaub mir, eine andere Art von Sex aber toll.
 
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