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die Roxanna ist tatsächlich ziemlich heiss, klassische MILF im besten Sinne, aussergewöhlich elegant und superschlank - aber ned günstig.
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die Roxanna ist tatsächlich ziemlich heiss, klassische MILF im besten Sinne, aussergewöhlich elegant und superschlank - aber ned günstig.
haha - kommt drauf an, manchmal gibts doch noch schnäppchen. die asiatischen Strassennutten in Paris bei St. Denis und Bellville sind zB. ziemlich günstig. allerdings muss man ein bisserl suchen bis man eine hübsche findet..Heut zu Tage ist nichts mehr günstig und schon gar nicht das vergnügen.
also der Westbahnhof ist manchmal durchaus auch nicht so schlecht, da hab ich kürzlich erst wieder mal ganz unerwartet gegen 2h früh eine ziemlich heisse zigeuner-milf abgeschleppt bzw. eher sie mich. aber an die pariser diversität und vielfalt kommt der leider nicht annähernd ran.Brauchst nicht nach Paris fahren,für dich gibt's auch den Westbahnhof zum Billigtarif
Danke dir und euch!Das läuft so ab, dass du massiert wirst. Es gibt Handentspannung, aber kein französisch oder GV, auch nicht mit Gummi. Der Rest ist abhängig von der Chemie. Glaub mir, eine andere Art von Sex aber toll.
..jedoch bei der Leistung unerrreicht. das sind mir die 140 für Duschmassage (Action startet schon in der Dusche) auch wert.die Roxanna ist tatsächlich ziemlich heiss, klassische MILF im besten Sinne, aussergewöhlich elegant und superschlank - aber ned günstig.
Kann ich nur zustimmen ... die duschmassage und das was danach kommt ist einfach nur top und seinen Preis auf jeden Fall wert...jedoch bei der Leistung unerrreicht. das sind mir die 140 für Duschmassage (Action startet schon in der Dusche) auch wert.
nächster Einfahrer, Alyssa im Laufhaus Hernalser Hptstr.
Die Bilder auf BS kommen gut hin. Allerdings der Rest nicht. Kaum war das Geld übergeben und die Tür geschlossen, rauchte sie sich den ersten Tschik an. Sehr angenehm in einem 5 m² Zimmer. Da fiel mir auch erst auf, dass die spärliche Möbelage vollgestellt ist, unter anderem mit leeren PET-Flaschen, die zur Hälfte mit Kippen gefüllt waren. Was in den leeren Bierdosen war, habe ich nicht nachgesehen. Das Waschbecken war unbenutzbar, weil es zum Aschenbecher umfunktioniert wurde. Also keine Zungenküsse, wäre bei der Zahnsubstanz auch eher nicht empfehlenswert gewesen. Insgesamt war sie mechanisch und klar abweisend. Mehrere Zurechtweisungen in unfreundlichem Ton musste ich mir anhören, eigentlich fast wie zu Hause, also endlich einmal echter GFS. Zum ersten Mal wurde ich abgemahnt, weil ich mich nicht anständig abgetrocknet hatte, dann weil ich ihre Brüste berührte etc. Dabei fiel mir ein Satz aus der BS Anzeige ein: "Spüre wir mein fantastischer Körper sich an deinen schmiegt. Mein fester geiler Naturbusen ist ein echter Genuss wenn er sich dir im Liebesspiel keck entgegenreckt!" Also Jungs, bitte nur anschauen und nicht angreifen, wenn er sich keck entgegenreckt, weil die Berührung ihrer Brustwarzen kann sie partout nicht ausstehen. Was ich denn wolle, es gäbe nur Französisch oder Sex. Das genannte Kuscheln mit dem fantastischen Körper ist eher nicht so ihre erste Disziplin, weil Körperkontakt vermeidet sie, Die Schenkel werden fest zusammengepresst, also auch bitte dort nicht hingreifen. Hat sich der Ghostwriter entweder den Rest wieder mal ohne Rückfrage aus den Fingern gesaugt oder der Gogl kann nicht lesen und verstehen, was damit gemeint ist, egal. Aber sie macht den Job seit 15 Jahren und hat nur zufriedene Kunden. Ich war also der erste Querulant. Abgesehen davon, dass nicht mein Tag war, war die vielzitierte Chemie so giftig, dass ich abgebrochen habe. Weitere Details erspare ich mir.
Also auf Jungs, begebt Euch nach Hernals, Ihr werdet sehen, "Heißer geht es kaum noch!" und reiht Euch ein in die Reihe der zufriedenen Kunden. Für mich bleibt es leider ein singuläres Erlebnis.
Danke wird mein nächster Besuch!Das läuft so ab, dass du massiert wirst. Es gibt Handentspannung, aber kein französisch oder GV, auch nicht mit Gummi. Der Rest ist abhängig von der Chemie. Glaub mir, eine andere Art von Sex aber toll.
Danke ,ich gehe zu Roxana!Meinem Forschungsauftrag nach der perfekten MILF darf ich Euch von meinen Forschungsreisen durch die Vorstadt berichten und meine Forschungsergebnisse der letzten beiden Wochen hier ausbreiten, auch wenn diese eher dürftig sind.
Amelie, residiert im Laufhaus Hernals in der Hernalser Hauptstraße 23. In ihrem Booksusi Inserat behauptet sie, Deutsche zu sein, das ist sie nicht, sie ist Slovakin, wenn auch mit Deutschlandbezug, sehr intelligent ist sie und die Geschichten, die sie erzählt, wie sie in den Job kam, können einem empathischen Menschen durchaus die Tränen in die Augen treiben. Sie ist etwa Mitte 40 und, wie soll ich sagen, durchaus ein bisschen mehr Frau. Die Bilder, die sie immer wieder schaltet sind Original, aber gekonnt gemacht und zeigen gar nicht alles, was einen da erwartet. Wenn man dann vor ihr steht, zögert man, wenn ich nicht extra den weiten Weg gemacht hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht mit ihr mitgegangen. Wäre aber schade gewesen, weil das Service dann äußerst bemüht und sehr im zärtlichen Bereich angesiedelt war, was mir aber eh entgegenkam. Und eine ganz liebe Person ist sie auch, GFS im besten Sinne also. Für mich also durchaus eine Empfehlung.
Christina in der Schüttelstraße 33, keine Empfehlung. Die Adresse kenne ich schon seit mehr als 3 Jahrzehnten, allerdings hatten mich meine Wege bis dato noch nicht in dieses Puff geleitet. Christina entspricht den Booksusifotos und ist im Original relativ klein. Sie behauptet Russin zu sein. Nun gut, allerdings ist sie etwas „crazy“, wie sie selber sagt, das ist aber nur der Lametta, soll heißen, die halbe Wahrheit. Das Lokal selber ist vollgemüllt, sie sagte was von Umbau. Leider blieb ich. Es stank gotterbärmlich, sie hat eine erst wenige Wochen alte Katze, die überall hinscheißt. Leider blieb ich. Sie geleitete mich durch sämtliche Räume in ein Hinterzimmer. Das Verrichtungszimmer wäre belegt, wir mussten also ausweichen. In diesem Ausweichzimmer befand sich aber nur eine rote Ledercouch. Leider blieb ich. Duschen war nicht möglich, in der Küche stand ein Boiler im Karton rum, der muss erst eingebaut werden. Leider blieb ich. Die Räucherstäbchen brachten keine Abhilfe gegen den beißenden Gestank, der immer penetranter wurde. Leider bleib ich. Christina selber ist eine durchaus fesche Person, allerdings ist das „Service“ sehr speziell, ebenso wie ihre Stimmung. Um solche aufzubauen ließ sie auf ihrem Handy irgendein Gedudel laufen. Zuerst machte sie das happy, dann begann sie plötzlich zu flennen, eben die russische Schwermut. Dann hält sie plötzlich inne und macht ein paar Verrenkungen, dass man meint, im Yogakurs zu sein. Leider blieb ich. Naja, ich hatte den Eindruck, dass sie irgendwas eingeworfen hatte, was genau, kann ich nicht sagen, ich bin diesbezüglich zu naiv. Also mit einem Wort komplett zum Vergessen.
Bella in der Blumengasse gibt auf Booksusi an, 25 zu sein. Keine klassische MILF also, aber vielleicht ja doch. Sie war sonst immer eine sichere Bank, ihr Service bestand im Wesentlichen darin, einen zuerst komplett niederzuschmusen und dann zum Abspritzen zu bringen, dann folgte immer Konversation. Soll heißen, sie redet viel und gerne. Gut, ein Mann erträgt das dann am Besten, wenn ihm das bei einer jungen hübschen Frau widerfährt und nicht bei der zänkischen alten im Ehebett, die nur mehr keppelt. Gut das war diese Woche bei Bella aber auch eher nicht so, sie hatte eine Zahnoperation. Sie war dadurch mündlich etwas eingeschränkt, aber leider hat das ihrer zweiten Eigenschaft keinen Abbruch getan, wie eben bei vielen Frauen, dass sie diesmal noch unendlich mehr quatschen musste, als sonst. Das konnte man sonst am Besten damit beendet, indem man ihr etwas in ihren durchaus süßen Mund steckte. Das war diesmal wie gesagt eher schwierig, aber sie hat dennoch wacker geblasen und mir dann eben viele sehr seltsame Geschichten erzählt. Eine davon ist über Tattoos, die sie hat und sich noch machen lassen will. Dabei ließ sie auch fallen, dass ihr Tattoo am Arm gemacht wurde, als sie 18 war. Ja wann war das denn?? „Na jetzt bin ich 24“ Dafür sind die Konturen schon ziemlich verlaufen, aber soll so sein, 24 oder 25 oder vielleicht beides war sie sicher einmal. Außerdem habe ich sie schon länger nicht mehr besucht. Inzwischen liegt ein Fall von Lebensmittelschwangerschaft vor, somit lege ich sie auch ausnahmsweise in die MILF-Lade.
Erika in der Frauengasse, 49 Jahre behauptet sie, die Fotos auf den diversen Plattformen passen. Die Lobhudeleien vor allem auf BS kann ich nur eingeschränkt bestätigen. Ihr Service ist nicht schlecht, um das vorweg zu sagen, aber sie hat nur eine einzige Platte zum Auflegen. Das ist die sehr leidenschaftliche eher auf wild gemachte Nummer des wilden Pusztareiters nach dem Motto, „Schatzi, Du machst mich sooo geil, gibs mir Schatzi….“ Das handwerkliche kann da nicht ganz mithalten. Sie ist eine der Vertreterinnen dieses Gewerbes, bei denen man von einer erfahrenen Frau reden kann. Allerdings erstaunt es mich, dass viele der Damen, denen man dieses Attribut zuschreiben kann teilweise handwerklich richtig patschert, unkreativ und einsilbig sind. So auch hier. Auch wenn sie eine durchaus liebe Person ist, schreits für mich nach keiner Wiederholung.
Roxana in der Habichergasse, das ist ein Massagesalon und kein Puff, aber das wissen eh alle. Aber Roxana ist seit vielen Jahren eine sichere Bank und wenn ich viele solche Lala – Erlebnisse hab, geh ich dann zu ihr. Diesmal habe ich sie gebeten auf das Öl zu verzichten und mir eine Streichelmassage zu verpassen. Einfach nur wow, ganz ohne blasen oder f****en. Und wenn ich bei ihr fertig bin und auf der Gasse stehe, frage ich mich, wozu die vielen Umwege.