Hostessen Suche schlanke sexy MILF in Wien!

die Roxanna ist tatsächlich ziemlich heiss, klassische MILF im besten Sinne, aussergewöhlich elegant und superschlank - aber ned günstig.
 
die Roxanna ist tatsächlich ziemlich heiss, klassische MILF im besten Sinne, aussergewöhlich elegant und superschlank - aber ned günstig.

Heut zu Tage ist nichts mehr günstig und schon gar nicht das vergnügen.
Aber dafür gehen wir ja Arbeiten das wir uns auch entspannen können.
 
Brauchst nicht nach Paris fahren,für dich gibt's auch den Westbahnhof zum Billigtarif :mrgreen:
also der Westbahnhof ist manchmal durchaus auch nicht so schlecht, da hab ich kürzlich erst wieder mal ganz unerwartet gegen 2h früh eine ziemlich heisse zigeuner-milf abgeschleppt bzw. eher sie mich. aber an die pariser diversität und vielfalt kommt der leider nicht annähernd ran. :schulterzuck::schulterzuck:
 
Hallo!

Nach einem Treffen gestern möchte ich Susi nominieren, die im Fortuna Kino arbeitet.

Blonde Slowakin, groß und hübsch, toller Körper und Busen, schöne Schamlippen, prominent, aber nicht übermäßig lang.

Sehr nett, spricht sehr gut Deutsch. Ich würde sagen, sie ist zwischen 35 und 45 Jahre alt.

Super Oralsex (mit Gummi) und alles ist gut, sie küsst (achtung, sie ist Raucherin, aber das stört mich persönlich nicht, ich küsse gerne Raucherinnen) und ist sehr kooperativ und empfänglich für Ihre Wünsche.

Wiederholungsgefahr: 300%!:love::love::love::love::love:

Für diejenigen, die Fortuna Kino nicht kennen, gibt es hier einen Thread hier.

Großzügig gerechnet sind 10 Euro 50 zu zahlen für den Eintritt, um dann mit der SW zu verhandeln, das sind 50 Euro für GF und GV.

Ich werde in Zukunft versuchen, eine vollständige Bewertung von Susi im Fortuna-Kino-Thread zu schreiben.
 
..jedoch bei der Leistung unerrreicht. das sind mir die 140 für Duschmassage (Action startet schon in der Dusche) auch wert.
Kann ich nur zustimmen ... die duschmassage und das was danach kommt ist einfach nur top und seinen Preis auf jeden Fall wert.
Einzig die Brüste würde ich mir etwas größer wünschen dann würde ich glaub ich nirgendwo anders mehr massieren gehen :)
 
so sind die Gusto verschieden: Gerade die nicht grossen Brüste machen mich total an. Bitte nicht vergrössern lassen (sie macht das aber eh nicht)
 
Ekaterina: Es gibt im 9. Bezirk ein Haus, in dem ich des Öfteren beruflich verkehren muss, einen kalten, bösen Ort. Es sind in der Gegend aber auch erfreulichere Orte zu finden, so etwa in der Rögergasse 12. Dort bietet eine Ekaterina ihre Dienste an. Ich stell jetzt keinen Link rein, sondern einfach der Hinweis an die Frager, bei Booksusi in die Suchfunktion eingeben und schwupps schon hat man ein Erfolgserlebnis.
Ekaterina gibt an, eine 33 jährige Ukrainerin zu sein, also gerade noch in der Liga MILF, welche ja meine bevorzugte Spielklasse ist. Sie untermauert dies mit ein paar gewinnenden Bildern, die ihr durchaus gerecht werden, abgesehen vom Ersten, welches dermaßen skurril bearbeitet ist, dass die Proportionen völlig aus dem Ruder gelaufen sind.
Sie oder doch eher ihr Ghostwriter schreibt etwas von gelernter Masseurin, phantasievollen und schmutzigen Sexspielen etc. Aha, also genau das, was der gesetzte Mann sich an einem heißen Nachmittag gönnen will, wenn er es im Büro nicht mehr aushält. Die Preise bewegen sich eher am oberen Rand oder sind € 140,-- für die Stunde jetzt die neue Normalität?
Die Kontaktaufnahme per Telefon blieb zunächst unbeantwortet, es folgte aber sogleich ein SMS und die weitere Kommunikation dann ebenso und zwar ausschließlich in Englisch.
Als die Stunde dann gekommen war, begab ich mich also an den vereinbarten Ort. Das Objekt meiner Begierde logiere im Appartement 4 war mir avisiert worden. Dieses ist von außen nicht erkennbar, es sind dort offensichtlich 2 Puffs loziert. Beim Ersten war die Tür offen und so trat ich ein und fragte, wo ich denn die Ekaterina finden könnte. Sofort schleppte mich eine der beiden auf einem Sofa knotzenden und auf Kundschaft hoffenden, lediglich in ein Badetuch gehüllten Ladys ab. Eine rumänische Göre war es, sie führte mich in ein Nebenzimmer und erklärte mir, dass sie die Ekaterina wäre und hätte sich dann am liebsten gleich nach dem Schließen der Zimmertür über mich hergemacht. Offensichtlich ist saure Gurken Zeit. Da gabs also nur 2 Möglichkeiten, entweder sind die Bilder wieder geklaut oder sie ist es doch nicht. Da ich aber mit so jungen Damen ohnedies nicht verkehre, musste ich ihr leider einen Korb geben, was sie dazu veranlasste, mir in nicht sehr freundlichem Ton noch ein paar mir unverständliche Wörter nachzuschleudern.
So begehrte ich denn bei der zweiten, der linken Tür Einlass und siehe da, es wurde mir von der Dame auf den Fotos geöffnet. Es gibt sie also doch, sie bespielt diesen Teil des Puffs derzeit allein und geleitete mich in ein adrettes Zimmer, in dem sich auch eine Dusche befand. Zuvor wurden die Gutscheine der EZB gewechselt und dann wurde ich in diese Dusche verabschiedet.
Es folgte dann auf der Spielwiese ein durchaus gekonntes französischlastiges Programm. Das mit der Massage hat sich der Schreiberling allerdings aus den Fingern gesaugt, den Rest des Ausgelobten ebenso. Zungenküsse gabs keine und Küssen ist überhaupt nicht das Hauptfach der lieben Ekaterina. Sie hat aber durchaus Charme, versteht es, ihre Reize einzusetzen und hat auch einiges an handwerklichen Fähigkeiten, auch wenn sie den Kunden dabei stets auf Distanz hält. Ein herzliches Girlfriendfeeling kommt jedenfalls nicht auf.
Im Ergebnis war es dann ein zwar befriedigendes allerdings durchwachsenes Ereignis, wobei Ekaterina in der Kategorie Optik und Handwerk durchaus punkten kann.
Was mir allerdings äußerst negativ aufgestoßen hat, war der Umstand, dass nach dem 1:0 sofort der Abpfiff folgte und sich die Dame unter die Dusche verabschiedete. Ich wurde dann ebenso dorthin verwiesen. Sie zeigte keinerlei Ambitionen, die ausgemachte und bezahlte Zeit nachspielen zu lassen und drückte lieber auf ihrem Mobiltelefon herum, nach dem Spiel ist vor dem Spiel. So stand ich nach 40 Minute zweimalig geduscht wieder auf der Straße. Das ist jetzt angesichts des aufgerufenen Preises von € 140,-- für die Stunde doch etwas frech, selbst wenn man das Hustenzuckerl in Abzug bringt, dass ich zum Abschied bekam.
Von mir wird es also keine Wiederholung geben
 
Zuletzt bearbeitet:
nächster Einfahrer, Alyssa im Laufhaus Hernalser Hptstr.
Die Bilder auf BS kommen gut hin. Allerdings der Rest nicht. Kaum war das Geld übergeben und die Tür geschlossen, rauchte sie sich den ersten Tschik an. Sehr angenehm in einem 5 m² Zimmer. Da fiel mir auch erst auf, dass die spärliche Möbelage vollgestellt ist, unter anderem mit leeren PET-Flaschen, die zur Hälfte mit Kippen gefüllt waren. Was in den leeren Bierdosen war, habe ich nicht nachgesehen. Das Waschbecken war unbenutzbar, weil es zum Aschenbecher umfunktioniert wurde. Also keine Zungenküsse, wäre bei der Zahnsubstanz auch eher nicht empfehlenswert gewesen. Insgesamt war sie mechanisch und klar abweisend. Mehrere Zurechtweisungen in unfreundlichem Ton musste ich mir anhören, eigentlich fast wie zu Hause, also endlich einmal echter GFS. Zum ersten Mal wurde ich abgemahnt, weil ich mich nicht anständig abgetrocknet hatte, dann weil ich ihre Brüste berührte etc. Dabei fiel mir ein Satz aus der BS Anzeige ein: "Spüre wir mein fantastischer Körper sich an deinen schmiegt. Mein fester geiler Naturbusen ist ein echter Genuss wenn er sich dir im Liebesspiel keck entgegenreckt!" Also Jungs, bitte nur anschauen und nicht angreifen, wenn er sich keck entgegenreckt, weil die Berührung ihrer Brustwarzen kann sie partout nicht ausstehen. Was ich denn wolle, es gäbe nur Französisch oder Sex. Das genannte Kuscheln mit dem fantastischen Körper ist eher nicht so ihre erste Disziplin, weil Körperkontakt vermeidet sie, Die Schenkel werden fest zusammengepresst, also auch bitte dort nicht hingreifen. Hat sich der Ghostwriter entweder den Rest wieder mal ohne Rückfrage aus den Fingern gesaugt oder der Gogl kann nicht lesen und verstehen, was damit gemeint ist, egal. Aber sie macht den Job seit 15 Jahren und hat nur zufriedene Kunden. Ich war also der erste Querulant. Abgesehen davon, dass nicht mein Tag war, war die vielzitierte Chemie so giftig, dass ich abgebrochen habe. Weitere Details erspare ich mir.
Also auf Jungs, begebt Euch nach Hernals, Ihr werdet sehen, "Heißer geht es kaum noch!" und reiht Euch ein in die Reihe der zufriedenen Kunden. Für mich bleibt es leider ein singuläres Erlebnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
nächster Einfahrer, Alyssa im Laufhaus Hernalser Hptstr.
Die Bilder auf BS kommen gut hin. Allerdings der Rest nicht. Kaum war das Geld übergeben und die Tür geschlossen, rauchte sie sich den ersten Tschik an. Sehr angenehm in einem 5 m² Zimmer. Da fiel mir auch erst auf, dass die spärliche Möbelage vollgestellt ist, unter anderem mit leeren PET-Flaschen, die zur Hälfte mit Kippen gefüllt waren. Was in den leeren Bierdosen war, habe ich nicht nachgesehen. Das Waschbecken war unbenutzbar, weil es zum Aschenbecher umfunktioniert wurde. Also keine Zungenküsse, wäre bei der Zahnsubstanz auch eher nicht empfehlenswert gewesen. Insgesamt war sie mechanisch und klar abweisend. Mehrere Zurechtweisungen in unfreundlichem Ton musste ich mir anhören, eigentlich fast wie zu Hause, also endlich einmal echter GFS. Zum ersten Mal wurde ich abgemahnt, weil ich mich nicht anständig abgetrocknet hatte, dann weil ich ihre Brüste berührte etc. Dabei fiel mir ein Satz aus der BS Anzeige ein: "Spüre wir mein fantastischer Körper sich an deinen schmiegt. Mein fester geiler Naturbusen ist ein echter Genuss wenn er sich dir im Liebesspiel keck entgegenreckt!" Also Jungs, bitte nur anschauen und nicht angreifen, wenn er sich keck entgegenreckt, weil die Berührung ihrer Brustwarzen kann sie partout nicht ausstehen. Was ich denn wolle, es gäbe nur Französisch oder Sex. Das genannte Kuscheln mit dem fantastischen Körper ist eher nicht so ihre erste Disziplin, weil Körperkontakt vermeidet sie, Die Schenkel werden fest zusammengepresst, also auch bitte dort nicht hingreifen. Hat sich der Ghostwriter entweder den Rest wieder mal ohne Rückfrage aus den Fingern gesaugt oder der Gogl kann nicht lesen und verstehen, was damit gemeint ist, egal. Aber sie macht den Job seit 15 Jahren und hat nur zufriedene Kunden. Ich war also der erste Querulant. Abgesehen davon, dass nicht mein Tag war, war die vielzitierte Chemie so giftig, dass ich abgebrochen habe. Weitere Details erspare ich mir.
Also auf Jungs, begebt Euch nach Hernals, Ihr werdet sehen, "Heißer geht es kaum noch!" und reiht Euch ein in die Reihe der zufriedenen Kunden. Für mich bleibt es leider ein singuläres Erlebnis.

Ja ist doch schön wenn man sich wie zu Hause fühlt.
Mich wundert es ja warum Sie Dich nachher nicht noch den Mist runter tragen hat lassen :hahaha: .
Das wäre es doch noch gewesen.
 
Meinem Forschungsauftrag nach der perfekten MILF darf ich Euch von meinen Forschungsreisen durch die Vorstadt berichten und meine Forschungsergebnisse der letzten beiden Wochen hier ausbreiten, auch wenn diese eher dürftig sind.

Amelie, residiert im Laufhaus Hernals in der Hernalser Hauptstraße 23. In ihrem Booksusi Inserat behauptet sie, Deutsche zu sein, das ist sie nicht, sie ist Slovakin, wenn auch mit Deutschlandbezug, sehr intelligent ist sie und die Geschichten, die sie erzählt, wie sie in den Job kam, können einem empathischen Menschen durchaus die Tränen in die Augen treiben. Sie ist etwa Mitte 40 und, wie soll ich sagen, durchaus ein bisschen mehr Frau. Die Bilder, die sie immer wieder schaltet sind Original, aber gekonnt gemacht und zeigen gar nicht alles, was einen da erwartet. Wenn man dann vor ihr steht, zögert man, wenn ich nicht extra den weiten Weg gemacht hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht mit ihr mitgegangen. Wäre aber schade gewesen, weil das Service dann äußerst bemüht und sehr im zärtlichen Bereich angesiedelt war, was mir aber eh entgegenkam. Und eine ganz liebe Person ist sie auch, GFS im besten Sinne also. Für mich also durchaus eine Empfehlung.

Christina in der Schüttelstraße 33, keine Empfehlung. Die Adresse kenne ich schon seit mehr als 3 Jahrzehnten, allerdings hatten mich meine Wege bis dato noch nicht in dieses Puff geleitet. Christina entspricht den Booksusifotos und ist im Original relativ klein. Sie behauptet Russin zu sein. Nun gut, allerdings ist sie etwas „crazy“, wie sie selber sagt, das ist aber nur der Lametta, soll heißen, die halbe Wahrheit. Das Lokal selber ist vollgemüllt, sie sagte was von Umbau. Leider blieb ich. Es stank gotterbärmlich, sie hat eine erst wenige Wochen alte Katze, die überall hinscheißt. Leider blieb ich. Sie geleitete mich durch sämtliche Räume in ein Hinterzimmer. Das Verrichtungszimmer wäre belegt, wir mussten also ausweichen. In diesem Ausweichzimmer befand sich aber nur eine rote Ledercouch. Leider blieb ich. Duschen war nicht möglich, in der Küche stand ein Boiler im Karton rum, der muss erst eingebaut werden. Leider blieb ich. Die Räucherstäbchen brachten keine Abhilfe gegen den beißenden Gestank, der immer penetranter wurde. Leider bleib ich. Christina selber ist eine durchaus fesche Person, allerdings ist das „Service“ sehr speziell, ebenso wie ihre Stimmung. Um solche aufzubauen ließ sie auf ihrem Handy irgendein Gedudel laufen. Zuerst machte sie das happy, dann begann sie plötzlich zu flennen, eben die russische Schwermut. Dann hält sie plötzlich inne und macht ein paar Verrenkungen, dass man meint, im Yogakurs zu sein. Leider blieb ich. Naja, ich hatte den Eindruck, dass sie irgendwas eingeworfen hatte, was genau, kann ich nicht sagen, ich bin diesbezüglich zu naiv. Also mit einem Wort komplett zum Vergessen.

Bella in der Blumengasse gibt auf Booksusi an, 25 zu sein. Keine klassische MILF also, aber vielleicht ja doch. Sie war sonst immer eine sichere Bank, ihr Service bestand im Wesentlichen darin, einen zuerst komplett niederzuschmusen und dann zum Abspritzen zu bringen, dann folgte immer Konversation. Soll heißen, sie redet viel und gerne. Gut, ein Mann erträgt das dann am Besten, wenn ihm das bei einer jungen hübschen Frau widerfährt und nicht bei der zänkischen alten im Ehebett, die nur mehr keppelt. Gut das war diese Woche bei Bella aber auch eher nicht so, sie hatte eine Zahnoperation. Sie war dadurch mündlich etwas eingeschränkt, aber leider hat das ihrer zweiten Eigenschaft keinen Abbruch getan, wie eben bei vielen Frauen, dass sie diesmal noch unendlich mehr quatschen musste, als sonst. Das konnte man sonst am Besten damit beendet, indem man ihr etwas in ihren durchaus süßen Mund steckte. Das war diesmal wie gesagt eher schwierig, aber sie hat dennoch wacker geblasen und mir dann eben viele sehr seltsame Geschichten erzählt. Eine davon ist über Tattoos, die sie hat und sich noch machen lassen will. Dabei ließ sie auch fallen, dass ihr Tattoo am Arm gemacht wurde, als sie 18 war. Ja wann war das denn?? „Na jetzt bin ich 24“ Dafür sind die Konturen schon ziemlich verlaufen, aber soll so sein, 24 oder 25 oder vielleicht beides war sie sicher einmal. Außerdem habe ich sie schon länger nicht mehr besucht. Inzwischen liegt ein Fall von Lebensmittelschwangerschaft vor, somit lege ich sie auch ausnahmsweise in die MILF-Lade.

Erika in der Frauengasse, 49 Jahre behauptet sie, die Fotos auf den diversen Plattformen passen. Die Lobhudeleien vor allem auf BS kann ich nur eingeschränkt bestätigen. Ihr Service ist nicht schlecht, um das vorweg zu sagen, aber sie hat nur eine einzige Platte zum Auflegen. Das ist die sehr leidenschaftliche eher auf wild gemachte Nummer des wilden Pusztareiters nach dem Motto, „Schatzi, Du machst mich sooo geil, gibs mir Schatzi….“ Das handwerkliche kann da nicht ganz mithalten. Sie ist eine der Vertreterinnen dieses Gewerbes, bei denen man von einer erfahrenen Frau reden kann. Allerdings erstaunt es mich, dass viele der Damen, denen man dieses Attribut zuschreiben kann teilweise handwerklich richtig patschert, unkreativ und einsilbig sind. So auch hier. Auch wenn sie eine durchaus liebe Person ist, schreits für mich nach keiner Wiederholung.

Roxana in der Habichergasse, das ist ein Massagesalon und kein Puff, aber das wissen eh alle. Aber Roxana ist seit vielen Jahren eine sichere Bank und wenn ich viele solche Lala – Erlebnisse hab, geh ich dann zu ihr. Diesmal habe ich sie gebeten auf das Öl zu verzichten und mir eine Streichelmassage zu verpassen. Einfach nur wow, ganz ohne blasen oder f****en. Und wenn ich bei ihr fertig bin und auf der Gasse stehe, frage ich mich, wozu die vielen Umwege.
Danke ,ich gehe zu Roxana!
 
Larissa in der Breitenleer Straße 226 war einmal bei den blonden Cousinen in der Volkragasse, dann einmal bei den blonden Russinen, dann wieder Volkragasse, jetzt seit einer Weile in der Breitenleer Straße. Früher nannte sie sich Keira. Das Alter gibt sie mit 35 Jahren an, da kann man getrost einiges drauflegen. Abgesehen davon ist die sehr attraktive Ungarin mehr als der Typ von nebenan. Das Studio ist entlegen, und der Grundriss eines Reihenhauses ist nicht unbedingt für dieses Gewerbe gemacht, es zeichnet sich aber dadurch aus, dass die Telefonistin eine Österreicherin ist und es bei der Anmeldung somit zu keinen Sprachproblemen kommt. Abgesehen davon ist es modern und sauber, der Ablauf ist sehr routiniert. Nun aber wieder zu Larissa, die Performance war ebenso routiniert, aber doch deutlich über dem Durchschnitt. Die Serviceliste ist lang und sie bietet tatsächlich alles an. Mir persönlich hat ein wenig Leidenschaft gefehlt, in Wolferls Club der Engel wird sie es nicht schaffen. Ich würde ihr dennoch 8/10 Punkten geben.
 
Heute am anderen Ende von Wien, im 20. Bezirk ist die Heinzelmanngasse verkehrstechnisch nicht einmal so schlecht gelegen. Die Maya war das Objekt meiner Begierde. Das Studio ist OK, wir befinden uns im 20. Hieb, dafür sogar sehr OK. Die Maya gibt auf Booksusi an, 37 Jahre alt zu sein, von BS mit einem grünen Häkchen versehen, dürfte das also auch hinkommen. Die Bilder entsprechen ihr und sind keinesfalls bearbeitet. Hungerhaken ist sie keiner und im Original kommt sie dann vielleicht ein wenig schüchtern rüber, sie ist aber recht nett und zuvorkommend, eigentlich bin ich das von ihren magyarischen Landsfrauen so nicht gewöhnt. Das Service war in meinem Fall dann sehr GFS lastig und das ist noch untertrieben, sie küsst mit einer Ausdauer, die mir schon lange nicht mehr untergekommen ist. Der Rest der Leistung bedarf keiner detaillierten Erörterung, im Sinne von wie lange in welcher Position, es war jedenfalls sehr solide, bemüht und routiniert, aber im positiven Sinne. Insgesamt eine Empfehlung für den Liebhaber eines "Vollweibes", sofern man das überhaupt noch sagen darf und bei dem Tarif, den sie verrechnet letztlich ein Diskontangebot. In Summe eigentlich eine Frau zum Liebhaben.
Zu kritisieren gibt es nicht viel, außer vielleicht das Parfüm das sie verwendet. Jedenfalls sollte man sich nicht auf direktem Weg von ihr zur "allerbesten Ehefrau von allen" nach Hause begeben.
 
Zurück
Oben