Hostessen Suche schlanke sexy MILF in Wien!

Sea würde hier auch passen
Hallo Gibt es Erfahrungsberichte?
 
Gibt zu der Dame echt noch keinen Bericht? Wie überlebt die?
Ich denke mal das maximal 10 % der Kunden die paysex konsumieren hier in dem forum vertreten sind, und ich denke das ist schon sehr hoch gegriffen, von daher stehen die Chancen gut das die Dame auch ohne Herren hier aus dem Forum überleben kann.
 
Ja ich, vor zirka 2 Jahren oder länger. War damals ganz gut mit viel küssen und schmusen, Figur und ERscheinung: sehr schlank, Brüste - na ja- nachgemacht, aber nicht so 100% gut; ansonsten war ich zufrieden. keine Ahnung, wie sie jetzt agiert. Küssen steht zB nicht mehr am programm.
Hat wer die Nummer vielleicht von Ihr?
 
Ich suche halbwegs schlanke MILF, die sich mit wenigstens drei Fingern Fisten lässt. Spanking und Handschellen wäre ein zusätzliches Zuckerl. Bin KEIN Polizist🙂
 
😂😂Ich glaube hier fehlt der nötige Ernst.
In so schwierigen Zeiten auch noch Fake News verbreite. Angeblich steht sie schon in den Startlöchern für das Amt der Unterrichtsministerin☺️☺️
 
In der Karajangasse befindet sich ein Vorstadtpuff, in dem vor allem ungarische Hausfrauen im nicht mehr ganz jugendlichen Alter ordinieren. Die Puffmutti ist die Katrin, die ja schon seit vielen Jahren eine fixe Größe in der Wiener Vorstadt ist. Außer ihr geben sich diverse andere Ungarinnen dort die Klinke in die Hand, die jeweils für mehr oder weniger kurze Zeiträume hier einem Nebenerwerb nachgehen dürften. Eine davon ist die von mir durchaus hochgeschätzte Tina, zu der sich Wolferl hier vor ein paar Seiten schon dogmatisch deutlich besser, als ich dies jemals könnte, verbreitert hat.

Unter anderem residiert dort jetzt eine Mili. Wenn man sich das dazugehörige Booksusi Profil ansieht, so kann man dort lesen, dass sich ihr Angebot auf Massage konzentriert, aber eben nicht nur. Anderenorts nennt man das „Massage+“. So werden dort neben diversen Massagetechniken Blasen mit Gummi, Brustbesamung sowie Busenerotik ausgelobt.

Dazu findet man einen Bericht eines „Besuchers“ mit dem Pseudonym „80088135“. Dieser hat in Summe 2 Berichte verfasst, noch dazu scheint er ausschließlich in diesem einen Etablisement zu verkehren. Über Mili schreibt er:

Für ein echtes Girlfriend-Erlebnis ist Mili das Beste.
Von der Minute an, in der Sie ihr Zimmer betreten, ist sie die perfekte Gastgeberin.
Sie wird Ihr Handtuch für Ihre Dusche bereit machen und aufmerksam warten, um Sie anschließend zu ihrem Bett zu führen und Ihren Körper von Kopf bis Fuß zu massieren. Ihre Hände wissen genau, was sie tun. Nach deiner sinnlichen Massage wird sie dich sanft auf die Lippen küssen und dann kannst du sie tief küssen und dann langsam ihren kurvigen Körper küssen.
mili liebt es geküsst zu werden und streichelt ihren Körper sanft, wenn sie erregt und sehr feucht wird, ihre Säfte sind so lecker.
nach ihrem Höhepunkt ist es an der Zeit, sie wieder zum Abspritzen zu bringen.
du musst auf jeden Fall eine Stunde mit dieser schönen Frau verbringen


Nun bereits anhand der Diktion wird mancher denken, dass die Damen in der Karajangasse jedenfalls sehr höflich sind, sprechen sie doch auch in den Berichten , die sie sich dort offenbar selber schreiben müssen, den Leser mit Sie an. Aber es gibt ja dann noch einen zweiten Tastenakrobaten Namens Aaron, welcher der Katrin zur Seite springt und sein Erlebnis wie folgt schildert:

Massage der Wahnsinn, gut gelernt ist gelernt, Bilder aktuell, eine sehr hübsche Frau, sehr umsichtig und bemüht, Blasen sehr gefühlvoll bis zum Schuss, schmeckt unheimlich gut und geht beim lecken voll mit, eine klare 10 von 10 komme sicher wieder!!“

Es möge jetzt bitte jeder sich vor seinem geistigen Auge ausmalen, was er bei Mili erwarten würde.
So und jetzt schildere ich, wie es mir ergangen ist. Bereits beim Anruf wies mich Mili darauf hin, dass sie massiere und zwar ausschließlich, Sex gibt es keinen. OK, das habe ich so zur Kenntnis genommen. Eigentlich bin ich ja ein Freund der guten Handentspannung, wenn sie denn gut gemacht ist, aber ich hatte irgendwie eine Vorahnung und es hat mich dann vor allem der akademische Eifer dorthin getrieben, herauszufinden, was sich dort tatsächlich abspielt.
Mili hat in einem der Verrichtungszimmer eine Massageliege aufgebaut, was platztechnisch an ein Wunder grenzt und dann im Zuge der folgenden Choreografie auch nur mit einigem Körpereinsatz ihrerseits zu bewerkstelligen ist. Nach dem Ausziehen und einer Dusche, während der sie mich nicht aus den Augen lies, durfte ich auf eben dieser Liege Platz nehmen. Es folgte eine ausgedehnte Rückenmassage, wobei ich dem Kollegen Aaron nur teilweise zustimmen kann. Mit einer professionellen Massage hatte das in meinem Fall wenig zu tun, eher hätte ich auf einen Wochenendschnellsiedekurs oder ein paar Youtubevideos getippt. Außerdem dauerte das Ganze überdimensional lange. Als die Zeit dann endlich reif war, sich umzudrehen, durfte mein kleiner Freund erst einmal erfahren, wie sich die Ölsardinen in der Dose so fühlen. Es folgte dann eine – ich nenne es jetzt einmal höflich – an diesem Tag eher uninspirierte Handentspannung. Tatsächlich war es ein sich lediglich in Frequenz und Anpressdruck ins nahezu Unermessliche steigernder ziemlich liebloser und mechanischer Vorgang, ein Wichsen der eher rustikal brutalen Art. Wesentlichstes erotisches Detail muss ich nachtragen, bereits zu Beginn dieses Abwichsvorgangs hatte sich die Dame immerhin ihres Hauptbekleidungsstückes – ich würde dieses als ein Nachthemd oder ein Minikleid beschreiben – entledigt. Sie trug darunter aber noch Slip und BH. Zur ausgelobten Busenerotik oder den diversen Spielarten der Küsserei ist es dann aber aus zwei Gründen nicht gekommen. Der erste ist, dass ich sicher ein unsympathischer und übel riechender Typ bin. Ich gesteh es lieber gleich ein, bevor wieder die üblichen Verdächtigen drauf kommen. Der zweite Grund dürfte darin liegen, dass die arme Mili an einer seltenen Fehlbildung der Hände leiden dürfte. Dabei sind die Handflächen die stärkste erogene Zone, was für das arme Mädl den Nachteil hat, dass sie immer härter Wichsen muss und dabei immer geiler wird. So war es auch in diesem Falle, sie hat gestöhnt, dass ich mir schon echt Sorgen um sie machte. Mein armer kleiner Freund wollte hingegen partout nicht so recht größer werden ob der ihm zugedachten Behandlung. Eigentlich unverständlich. Gott sei Dank kam es dann irgendwann aber doch so wie es kommen musste auch ganz ohne Küsse und Körpersäfte und den ganzen anderen Quargel. Ich begab mich ein zweites Mal unter die Dusche und stand nach nicht einmal 60 Minuten wieder erleichtert vor der Tür.
Nunja. Alles in allem haben die Berichte eigentlich gestimmt.
 
Kinder, uns geht es schon gut, dass wir in dieser schönen Stadt leben dürfen und zwar ganz abgesehen von dem Tagesgeschehen mit dem Wahnsinnigen aus Russland. Dazu muss ich jetzt ein wenig ausholen. Ich befinde mich in einem Lebensalter, wo man sich ein Haustier, um präziser zu sein, einen Vogel zulegen darf. In der Sprache unserer Freunde von der verregneten Insel heißt das Spleen und klingt doch gleich viel charmanter. In meinem Fall ist das ein Drahtesel, mit dem ich todesmutig die Straßen dieser Stadt befahre, so wie heute wieder. Weil manchmal habe ich einfach genug von den Innenstadtschnöseln und dann nehme ich mir einen freien Nachmittag und radle so durch die Vorstadt. Heute führte mich eine glückliche Fügung des Schicksals durch die Hasnerstraße, welche irgendeine Magistratsabteilung in einen Radhighway verwandelt hat direkt Richtung Wienerwald. Lauter klingende Namen zogen da an mir vorbei, etwa die Fröbelgasse, Habichergasse, Hyrtlgasse, Wichtelgasse, um nur ein paar Namen zu nennen. Mit allen sind wunderbare Erinnerungen an so manches Schäferstündchen verbunden. Doch plötzlich reißt mich der süßliche Duft der Ottakringer Brauerei aus meinen Träumen. Jetzt heißt es Obacht geben und ja nicht die Abzweigung verpassen, es geht in die Ottakringer Straße. Dort befindet sich ein Puff, das aus dem Erotikstudio Margareten hervorgegangen ist und wo dem Freund der nicht mehr ganz jungen Damen bestens geholfen wird. Lety war das Objekt meiner Begierde, mit ihr hatte ich einen Termin vereinbart. Sie öffnete mir sogleich, viel war nicht los an diesem Nachmittag. Das Studio war mir bereits von einigen Vorbesuchen bekannt und ist wirklich über jeden Zweifel erhaben, modern, alles neu gemacht, die Dusche im Zimmer. Das Einzige, was man bemängeln könnte, ist der Umstand, dass das Studio nicht klimatisiert ist. Zu Lety ist nicht viel zu sagen, was man auf den Bildern nicht sehen würde, die man auf der Homepage oder diversen Plattformen findet. Die sind echt und zur Abwechslung einmal nicht zur Unkenntlichkeit bearbeitet. Auch die weiteren Angaben stimmen. Sie ist der Typ MILF von nebenan, allerdings deutlich attraktiver, als die in meinem realen Leben. Der Schwerpunkt ihres Programmes lag in meinem Falle im zärtlichen Bereich. Manche würden dies despektierlich als Blümchensex bezeichnen, aber so bin ich eben. Von irgendwelchen Verrenkungen und noch nie dagewesenen Stellungen kann ich nicht berichten, weil dafür bin ich aufgrund des zu sehr fortgeschrittenen Alters zu ungelenk. Zwei Punkte seien dennoch erwähnt. Lety hat eine wirklich exzeptionell schöne Muschi, die keinesfalls des Einsatzes von Gleitgel bedarf. Bei entsprechender oraler Behandlung kommt sie ganz schön in Fahrt und fordert nach mehr. Und zweitens, für mich war es jedenfalls eine Labsal nach getaner Arbeit eine Frau im Arm halten zu dürfen, die noch lächelt. Die Frau in meinem Bett hat sich das vor 20 Jahren leider komplett abgewöhnt. Und wen es interessiert, sie küsst auch wirklich gut, die Lety, nicht die Frau in meinem Bett. Für eine Stunde wurden € 120,-- in Rechnung gestellt, ein mehr als fairer Tarif, sodass ich nicht umhin konnte, entsprechend aufzurunden. Zusammengefasst durchaus solides Service mit einigen Höhen, aber keinerlei Schwächen. Und so verlies ich dieses sympathische Etablisement wieder mit einem breiten Grinsen im Gesicht und ritt auf meinem Drahtesel in den Sonnenuntergang, nein pardon natürlich in die Innenstadt, wo ich den Leuten mit den dicken Kreditkarten im Bräunerhof oder beim Plachutta direkt auf die Teller blicken konnte. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass ich mich doch in einen der Gastgärten in Ottakring zu den Bauhacklern hätte setzen sollen, wo sie das Bier aus der Flasche trinken. Aber das ist eine andere Geschichte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kinder, uns geht es schon gut, dass wir in dieser schönen Stadt leben dürfen und zwar ganz abgesehen von dem Tagesgeschehen mit dem Wahnsinnigen aus Russland. Dazu muss ich jetzt ein wenig ausholen. Ich befinde mich in einem Lebensalter, wo man sich ein Haustier, um präziser zu sein, einen Vogel zulegen darf. In der Sprache unserer Freunde von der verregneten Insel heißt das Spleen und klingt doch gleich viel charmanter. In meinem Fall ist das ein Drahtesel, mit dem ich todesmutig die Straßen dieser Stadt befahre, so wie heute wieder. Weil manchmal habe ich einfach genug von den Innenstadtschnöseln und dann nehme ich mir einen freien Nachmittag und radle so durch die Vorstadt. Heute führte mich eine glückliche Fügung des Schicksals durch die Hasnerstraße, welche irgendeine Magistratsabteilung in einen Radhighway verwandelt hat direkt Richtung Wienerwald. Lauter klingende Namen zogen da an mir vorbei, etwa die Fröbelgasse, Habichergasse, Hyrtlgasse, Wichtelgasse, um nur ein paar Namen zu nennen. Mit allen sind wunderbare Erinnerungen an so manches Schäferstündchen verbunden. Doch plötzlich reißt mich der süßliche Duft der Ottakringer Brauerei aus meinen Träumen. Jetzt heißt es Obacht geben und ja nicht die Abzweigung verpassen, es geht in die Ottakringer Straße. Dort befindet sich ein Puff, das aus dem Erotikstudio Margareten hervorgegangen ist und wo dem Freund der nicht mehr ganz jungen Damen bestens geholfen wird. Lety war das Objekt meiner Begierde, mit ihr hatte ich einen Termin vereinbart. Sie öffnete mir sogleich, viel war nicht los an diesem Nachmittag. Das Studio war mir bereits von einigen Vorbesuchen bekannt und ist wirklich über jeden Zweifel erhaben, modern, alles neu gemacht, die Dusche im Zimmer. Das Einzige, was man bemängeln könnte, ist der Umstand, dass das Studio nicht klimatisiert ist. Zu Lety ist nicht viel zu sagen, was man auf den Bildern nicht sehen würde, die man auf der Homepage oder diversen Plattformen findet. Die sind echt und zur Abwechslung einmal nicht zur Unkenntlichkeit bearbeitet. Auch die weiteren Angaben stimmen. Sie ist der Typ MILF von nebenan, allerdings deutlich attraktiver, als die in meinem realen Leben. Der Schwerpunkt ihres Programmes lag in meinem Falle im zärtlichen Bereich. Manche würden dies despektierlich als Blümchensex bezeichnen, aber so bin ich eben. Von irgendwelchen Verrenkungen und noch nie dagewesenen Stellungen kann ich nicht berichten, weil dafür bin ich aufgrund des zu sehr fortgeschrittenen Alters zu ungelenk. Zwei Punkte seien dennoch erwähnt. Lety hat eine wirklich exzeptionell schöne Muschi, die keinesfalls des Einsatzes von Gleitgel bedarf. Bei entsprechender oraler Behandlung kommt sie ganz schön in Fahrt und fordert nach mehr. Und zweitens, für mich war es jedenfalls eine Labsal nach getaner Arbeit eine Frau im Arm halten zu dürfen, die noch lächelt. Die Frau in meinem Bett hat sich das vor 20 Jahren leider komplett abgewöhnt. Und wen es interessiert, sie küsst auch wirklich gut, die Lety, nicht die Frau in meinem Bett. Für eine Stunde wurden € 120,-- in Rechnung gestellt, ein mehr als fairer Tarif, sodass ich nicht umhin konnte, entsprechend aufzurunden. Zusammengefasst durchaus solides Service mit einigen Höhen, aber keinerlei Schwächen. Und so verlies ich dieses sympathische Etablisement wieder mit einem breiten Grinsen im Gesicht und ritt auf meinem Drahtesel in den Sonnenuntergang, nein pardon natürlich in die Innenstadt, wo ich den Leuten mit den dicken Kreditkarten im Bräunerhof oder beim Plachutta direkt auf die Teller blicken konnte. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass ich mich doch in einen der Gastgärten in Ottakring zu den Bauhacklern hätte setzen sollen, wo sie das Bier aus der Flasche trinken. Aber das ist eine andere Geschichte.
Der „Blunzenstricker“ auf der Ottakringer ein Stückerl Stadteinwärts ist ein heisser Tip - fürs nächstemal wennst wieder eins der Mäderl auf 124 besuchst … 😉
 
Die Frau in meinem Bett hat sich das vor 20 Jahren leider komplett abgewöhnt. Und wen es interessiert, sie küsst auch wirklich gut, die Lety, nicht die Frau in meinem Bett.
Komisch, das könnte auch von mir sein. mit fortgeschrittenem Alter habe wir anscheinend so unsere Probleme im heimischen Bett.:cool:
 
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