Hostessen Suche schlanke sexy MILF in Wien!

nein aber danke für den Hinweis. auf der HP kommt am 15.8 eine Dame Megi, sieht toll aus [zumindest nach den Bildern]
 
Etwas außerhalb von Wien, gibt es ein Haus mit vielen Damen für Milf - Liebhaber, wenn ich mir so die Profile von Amanda, Gia, Lisa, Mona Lisa, Maya, Sandra und Wanda ansehe. Persönlich kenne ich nur Amanda und Wanda und war mit deren Service sehr zufrieden. Alle Details über die Damen gibt es hier:
LAUFHAUS "HASENOHR" - Mädchen
 
Ich kenn Maya (aus der Strachgasse in Linz) und finde dass sie einen tollen Naturbusen hat und vielleicht das beste NF ever bot (obwohl sie immer wieder durchwachsene Kritiken abbekam..). Da wären einige interessante Ladies für mich dabei...nur leider werden mich keine 10 Pferde dort hinbekommen, das ist dermaßen am Ende der Welt: "etwas außerhalb von Wien" ist eine wirklich sehr schmeichelhafte Darstellung
 
Na geh, Guntramsdorf und Umgebung sind nicht das Ende der Welt! Viele hunderttausend menschen wohnen zwischen wien und Winer Neustadt...
... off topic
 
Ich kenne Maya (aus der Strachgasse in Linz) ... das ist dermaßen am Ende der Welt: "etwas außerhalb von Wien" ist eine wirklich sehr schmeichelhafte Darstellung

Das Hasenohr ist exakt 11 Kilometer von der Stadtgrenze Wiens entfernt und sogar mittels Badnerbahn öffentlich leicht erreichbar, wohingegen die Strachgasse, 171 km von der Wiener Stadtgrenze entfernt ist!
 
Da das Thema in den letzten Beiträgen wiederholt erwähnt wurde ...

passt´s vielleicht hier herein. Der zornige, alte Mann der österreichischen Liedermacher - Sigi Maron - ist am Montag 72jährig verstorben. Unvergesslich sein Werk:
Leckts mi am Oasch: Ballade von ana hortn Wochn. Link hier.

 
RIP Sigi, vielleicht hätte ihn wie mich auch interessiert, warum die Österreicher beim Schimpfen so auf den Arsch fixiert oder gar gekommen sind. Ist doch ziemlich beengt immer im Arsch zu wühlen, während andere Nationen da doch auch das Ficken miteinschließen, die Ungarn lassen sogar Gott alles ficken (Az Iszten faszat) wenn ich mich recht erinnere. Bei uns muss man dafür sogar das englische Fuck importieren, der einzige Gebrauch, der mir im Deutschen bekannt ist, ist ein typischerweise "arschgefickter Nikolaus"!
 
:up: MingMing

Aufgrund einer persönlichen Empfehlung wurde ich vor kurzem im Chinapuff MingMing in der Antoni Gasse vorstellig. (Kontaktdaten hier, Thread hier.) Das Studio liegt exponiert. Allerdings ist der Verwendungszweck des Lokals dem Uneingeweihten von außen nicht ersichtlich.

Ich betrat einen relativ großen Empfangsraum mit einer Theke, hinter der mich eine etwa dreißigjährige, schlanke Chinesin mit langen schwarzen Haaren und in einem roten Kleid freundlich anlächelte. Eine wirklich attraktive Frau, absolut tageslichttauglich und, wie sich später herausstellte, die Betreiberin MingMing.

Von da an ging´s bergab. MingMing versuchte, mir die Studio Doyenne aufs Auge zu drücken. Als ich darauf bestand, die anderen Anbieterinnen zu sehen, erschienen drei weitere Chinesinnen verschiedenen Alters, die unbeteiligt in eine mystische Ferne starrten und augenscheinlich kein Wort Deutsch verstanden. Ich wandte mich zum Gehen.

Die gut Deutsch sprechende MingMing fragte mich vorwurfsvoll, warum mir denn von fünf Frauen nicht zumindest eine gefallen würde? Fünf? Die schöne MingMing hatte sich also gerade selbst in die Waagschale geworfen, und der Zeiger bewegte sich auf „Bleiben“.

Ich bestellte eine Stunde mit der schönen MingMing. Da ich an diesem Tag bereits anderswo ein paar Nummern geschoben hatte, bat ich sie zunächst um eine Rückenmassage. Die medizinische Massage ging nahtlos in eine erotische über, und nach 15 Minuten hatte ich wieder einen massiven Ständer, der den Ministrationen der schönen MingMing überantwortet wurde. In der Hitze des Gefechts verschob sich ihr Make-up und ihr kundenorientiertes Vorzimmerlächeln machte einem – sagen wir einmal – anderen Gesichtsausdruck Platz. Da wurde es dann auch klar, dass die schöne MingMing dem 40er wohl um einiges näher ist als dem 30er, was ihren Reitz aber um nichts schmälert.

Nach einer Stunde mit der schönen MingMing war mir nach mehr. Und diesmal gelang es ihr tatsächlich, mir die Studio Doyenne aufs Auge zu drücken. Jasmin heißt sie. Ein witziger Knochen und eine geile Sau. Jedenfalls kein Fehler. Aber das ist eine andere Geschichte.
 
:up: MingMing

Aufgrund einer persönlichen Empfehlung wurde ich vor kurzem im Chinapuff MingMing in der Antoni Gasse vorstellig. (Kontaktdaten hier, Thread hier.) Das Studio liegt exponiert. Allerdings ist der Verwendungszweck des Lokals dem Uneingeweihten von außen nicht ersichtlich.

Ich betrat einen relativ großen Empfangsraum mit einer Theke, hinter der mich eine etwa dreißigjährige, schlanke Chinesin mit langen schwarzen Haaren und in einem roten Kleid freundlich anlächelte. Eine wirklich attraktive Frau, absolut tageslichttauglich und, wie sich später herausstellte, die Betreiberin MingMing.

Von da an ging´s bergab. MingMing versuchte, mir die Studio Doyenne aufs Auge zu drücken. Als ich darauf bestand, die anderen Anbieterinnen zu sehen, erschienen drei weitere Chinesinnen verschiedenen Alters, die unbeteiligt in eine mystische Ferne starrten und augenscheinlich kein Wort Deutsch verstanden. Ich wandte mich zum Gehen.

Die gut Deutsch sprechende MingMing fragte mich vorwurfsvoll, warum mir denn von fünf Frauen nicht zumindest eine gefallen würde? Fünf? Die schöne MingMing hatte sich also gerade selbst in die Waagschale geworfen, und der Zeiger bewegte sich auf „Bleiben“.

Ich bestellte eine Stunde mit der schönen MingMing. Da ich an diesem Tag bereits anderswo ein paar Nummern geschoben hatte, bat ich sie zunächst um eine Rückenmassage. Die medizinische Massage ging nahtlos in eine erotische über, und nach 15 Minuten hatte ich wieder einen massiven Ständer, der den Ministrationen der schönen MingMing überantwortet wurde. In der Hitze des Gefechts verschob sich ihr Make-up und ihr kundenorientiertes Vorzimmerlächeln machte einem – sagen wir einmal – anderen Gesichtsausdruck Platz. Da wurde es dann auch klar, dass die schöne MingMing dem 40er wohl um einiges näher ist als dem 30er, was ihren Reitz aber um nichts schmälert.

Nach einer Stunde mit der schönen MingMing war mir nach mehr. Und diesmal gelang es ihr tatsächlich, mir die Studio Doyenne aufs Auge zu drücken. Jasmin heißt sie. Ein witziger Knochen und eine geile Sau. Jedenfalls kein Fehler. Aber das ist eine andere Geschichte.

Wow, du glücklicher :up:. Die Chefin selbst zu bekommen, ist ein Glück, das normalerweise nur Auserwählten - ich vermute hauptsächlich Stammkunden - zuteil wird. Nachzulesen z.b. hier, hier und hier. Ich selbst hätte sie auch schon mehrmals gerne genommen, bin aber jedes mal gescheitert.
 
Äh...du hattest an dem Tag bereits "anderswo ein paar [!] Nummern geschoben", bist dann ins Ming-Ming-Studio gegangen, hast eine Stunde das Make-up derselben zerschnackselt und anschließend noch die Jasmin verarztet? Entweder hat es der liebe Gott ganz besonders gut mit dir gemeint, dass er dir in deinem sicher nicht mehr ganz jungen Alter ein derartig libidinöses Standvermögen verpasste, oder du stehst massiv unter Dopingverdacht:) Oder ist es irgendein geheimer Zauber?
 
Äh...du hattest an dem Tag bereits "anderswo ein paar [!] Nummern geschoben", bist dann ins Ming-Ming-Studio gegangen, hast eine Stunde das Make-up derselben zerschnackselt und anschließend noch die Jasmin verarztet? Entweder hat es der liebe Gott ganz besonders gut mit dir gemeint, dass er dir in deinem sicher nicht mehr ganz jungen Alter ein derartig libidinöses Standvermögen verpasste, oder du stehst massiv unter Dopingverdacht:) Oder ist es irgendein geheimer Zauber?


Mein Gott, was soll ich sagen? Na, ich probier´s halt.

1) Bei meinen einschlägigen Tagesausflügen begleiten mich meine kleinen, blauen Freunde. Sie sind für die Standhaftigkeit zuständig. Im Übrigen gilt, was das physische Stehvermögen betrifft, der alte Spruch: It´s not the size of the ship, it´s the motion of the ocean.

2) Ich habe mich, was das Abspritzen betrifft, unter sehr guter Kontrolle. Bei einem einschlägigen Tagesausflug spritze ich dann nie öfter als zwei- oder dreimal ab. Daher bleibe ich auch den ganzen Tag libidinös und lustig. Ein kleines Problem ergibt sich daraus, dass meine (gewerblichen) Sexpartnerinnen „weißes Gold“ sehen wollen. Es bestätigt sie als Frauen und als erotische Dienstleisterinnen. Ich erkläre ihnen dann, dass ein alter Mann wie ich nicht zum Spritzen ins Puff geht, sondern zum Spielen. Die meisten kapieren´ s.

3) Es gibt den Quartalssäufer. Ich bin dann wohl so etwas wie ein Quartalsschnacksler. Man macht´s einen Tag lang mit Hingabe und Ausdauer und dann halt länger – oder halt ein paar Tage – nicht mehr. Ich war eigentlich schon immer so. Als Student hatte ich Tage – nicht viele, aber doch einige – an denen ich drei oder vier Kommilitoninnen genagelt habe. Eine jüngere, ähnliche Geschichte habe ich hier eingestellt.

Ich glaube allerdings nicht, dass meine Situation so ungewöhnlich ist. Saunaclub Besucher bringen es hin und wieder sicher auch auf vier oder fünf Sexpartnerinnen an einem Nachmittag …
 
...interessante Kombi: Kontrolle und die blauen Freunde. Mit denen freilich habe ich es nicht so, und an der Kontrolle arbeite ich schon ebenso lange wie vergeblich:) Vor allem: eine Stunde mit einer hübschen SW rummachen, es zu unterdrücken, um dann erst bei der nächsten abzudrücken, dazu würde ich es wohl nie bringen. Klasse Geschichte übrigens, wie auch viele deiner sonstigen postings. Sammle sie doch und mach ein Buch draus, wäre ein Knaller...
 
... Klasse Geschichte übrigens, wie auch viele deiner sonstigen postings. Sammle sie doch und mach ein Buch draus, wäre ein Knaller...


Dein Vorschlag schmeichelt, danke. Er ist allerdings mit zu vielen Unannehmlichkeiten verbunden. Wie zum Beispiel:

- Sich mit Verlegern herumärgern zu müssen.

- Durch die österreichische Provinz zu tingeln, um in jedem Kaff mit einem Buchladen die ein, zwei verkauften Kopien zu signieren.

- Von Frauen aller Altersgruppen angemacht zu werden, weil sie aufgrund meines Buches irgendwelche unrealistische Erwartungen haben.

- Von Feministinnen als sexistisches Schwein angemotzt zu werden.

- Von Feministinnen erst angemotzt und dann angemacht zu werden.

- Bei der Barbara Karlich Show aufzutreten.


All das brauch ich nicht. Nein, danke. Da schreibe ich lieber in der kühlen Anonymität des Erotikforums.
 
die ein, zwei verkauften Kopien zu signieren.

Wien hat inzwischen 14 Millionen Hotelbuchungen von Touristen pro Jahr. Ein schönes Büchlein mit einschlägigen Berichten aus dem Wiener Milieu in jeder Bahnhofsbuchhandlung usw. für 29,90 - da würdest du 1. vom Signieren steife Finger bekommen, 2. reich werden und könntest damit z.B. deinen Puffetat auf Jahre absichern. Aber wenn du nicht willst..:D
Ernsthaft: Wenn man die schönsten Puffgeschichten aus dem Erotikforum auswählen, mit ein paar Bildern verzieren und daraus ein Buch machte, würde der Rubel rollen. Ich weiß und ahne: alles seeeehr schwieeerig (Rechte an Texten, Rechte an Bildern, Diskretionsproblematik usw.), aber es wundert mich dennoch, dass noch kein Wiener Verleger auf solche Gedanken gekommen ist.
,
 
- Von Frauen aller Altersgruppen angemacht zu werden

oarmes Wolferl! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

- Bei der Barbara Karlich Show aufzutreten

des is olladings a schlagendes argument - absolute höchststrafe! :kopfklatsch:

- Von Feministinnen erst angemotzt und dann angemacht zu werden.

:haha:

All das brauch ich nicht. Nein, danke. Da schreibe ich lieber in der kühlen Anonymität des Erotikforums.

in diesem Sinne: go on! :winke:
 
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