Hostessen Suche schlanke sexy MILF in Wien!

Man kann davon ausgehen, dass es den Mädels nur um den Obulus geht. Liebe und nette Worte dienen meist nur dazu, dass die Mädels einen Sugardady haben. Ausnahmen bestätigen die Regel, sind aber wohl eher selten. Ich würde das Potential aus eigener Erfahrung so schätzen, dass der Grossteil der Mädels, wenn es mehr um private geht, doch eher finanzielle Interessen haben. Ausnahmen bestätigen die Regel, sind aber eher selten zu finden. Seht es lieber so, es ist ein Business und es sind alle Regeln erlaubt um den Gewinn zu maximieren.

Die positiven Erfahrungen in diesem Bereich wiegen wohl dir negavativen Erfahrungen in keinster Weise auf.

Das ist eine Dienstleistung und ihr zalht für die Illuision. Das ist es auch in der Mehrheit. Gefühle werden in dieser Branche nur vorgespielst, dafür nehmt ihr auch das Geld in die Hand.

Also ja, wenn ein Mädel Geld haben will um etwas Trinken zu gehen ist die Absicht rein finazieller Natur. Da zahl ich lieber eine Stunde auf dem Zimmer. Da sind die Verhältnisse klar geregelt.

Ich denke in den seltensten Fällen geht eine private Beziehung zu SW gut. Auf wenn die Initiative von Seiten der SW ausgehen ist die wahre Intention fraglich.

Just my 2 cents.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haß is .... (die Aufarbeitung)

Haß is ...

Dieser Thread ist ja den erfahrenen Anbieterinnen gewidmet. Dass „erfahren“ aber nicht immer auch gleich „smart“ bedeutet, illustriert der folgende Schwank aus meinem Leben.

Ich kenne eine der in diesem Thread wiederholt erwähnten Anbieterinnen seit mehreren Jahren. Auf der Matte lief´ s immer bestens, und auch so verstanden wir uns gut. Vor einiger Zeit wurden wir dann „Freunde“ auf Facebook und tauschten regelmäßig kleine Belanglosigkeiten aus.

An einem der letzten heißen Tage schrieb sie mir, ihr wäre fad. Im Studio wäre es höllisch heiß, und wegen der Hitze kämen auch kaum Kunden.

Ich schlug ihr vor, gemeinsam was trinken zu gehen.

Sie schrieb zurück, da müsste sie mir aber – ahem – einen Escort Tarif verrechnen. Denn während unseres Aufenthalts beim Wirten könnte sie ja einen zahlenden Gast verpassen, und dieses Risiko müsste ihr abgegolten werden.

Ich beschied ihr, sie möge mich am Arsch lecken.

Sie schrieb zurück, dafür müsste sie mir aber dann noch zusätzlich 30 Euro verrechnen.

Ich habe sie jetzt auf Facebook „entfreundet“.


Zu den Reaktionen auf meine kleine Geschichte vielleicht noch die folgenden Bemerkungen:

1) Zu meiner Aufforderung, sie möge mich am Arsch lecken, und den dafür verlangten Preis von 30 Euro: Ihr Deutsch ist bei weitem nicht gut genug, um ihre Reaktion einem feinen Sinn für Ironie zuzuschreiben. (Beim Ari ist das natürlich etwas anderes.) In aller Wahrscheinlichkeit hat sie das Götz Zitat durch Google Translate laufen lassen und daraufhin irrtümlich eine weitere Einnahmemöglichkeit gesehen. Das ist der witzigere aber unwesentlichere Teil der Geschichte.

2) Im Wesentlichen geht es doch um folgendes: Eine Dienstleisterin hat selbstverständlich das Recht, ihren persönlichen Umgang mit Kunden auf die bezahlte Zeit zu beschränken. Hätte sie mir geschrieben, sie könne mit mir nichts trinken gehen, weil entweder sie lege Wert darauf, Beruflich und Privat zu trennen oder sie müsste die Stellung halten und wäre daher unabkömmlich, hätte ich das natürlich akzeptiert, und wir wären weiterhin gute Geschäftspartner geblieben. So aber hat sie den beschriebenen Umstand als Gelegenheit gesehen, einen hunderter oder zwei zu schnorren. Dass sie dabei einen recht guten Stammkunden vergrault und dabei dessen „future cash flow“ aufs Spiel setzt, hat sie, scheint´s, nicht geschnallt. Und das ist für eine reife Frau halt nicht sehr schlau.

3) Wie die meisten Facebook Benutzer habe ich auf meiner Facebook „Freundes“ Liste, einerseits zwei, drei gute Freunde und andererseits zahlreiche Personen, die ich nicht persönlich kenne. Außerdem habe ich auch zwischen 10 und 20 erotische Dienstleisterinnen auf meiner Liste. Manchmal frage ich Dienstleisterinnen nach einer Facebook „Freundschaft“, manchmal ergibt es sich. Meistens benutzen wir Facebook zur Terminvereinbarung. Mit zwei, drei dieser Frauen würde ich mich als zumindest gut bekannt bezeichnen. Im Grunde ist eine Facebook „Freundschaft“ aber nicht sehr bedeutungsvoll.

4) Die Aufforderung, jemanden am (oder im) Arsche zu lecken, ist Teil unseres Deutschen (Hoch)Kulturerbes. Das Zitat findet sich in Goethes „Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand“. Siehe hier. Weiters hat die Inspiration für meinen Nick, Wolfgang Amadeus Mozart, einen sechsstimmigen Kanon mit Titel „Leck mich im Arsch“ komponiert. Siehe hier und hier. Also, liebe Schöngeister, leckt mich am (oder im) Arsch.
 
@Mitglied #31029:
Da eine der von dir erwähnten Reaktionen von mir stammt (https://www.erotikforum.at/themen/suche-schlanke-sexy-milf-in-wien.456073/page-48#post-7519222), auch von mir eine Aufarbeitung;), bei der ich mir erlaube, Punkt 3 auf deiner Liste auszulassen.

ad 1)
Diese Details waren mir natürlich - da von dir nicht erwähnt - fremd. Mein Hinweis betreffend Ironie bezog sich auf ein Phänomen, das ich auch von mir selbst kenne: Eine an sich völlig harmlose oder ironisch gemeinte Äußerung eines Anderen trifft einen im genau falschen Moment und gerät völlig in den falschen Hals ...

ad 2) bin völlig deiner Meinung

ad 4) Das Götz-Zitat ist mir durchaus geläufig - ich durfte im Gymnasium im Rahmen des Deutschunterrichts das gesamte Werk von vorne bis hinten lesen.

Schätze deine Berichte und wollte dir keineswegs zu Nahe treten. In diesem Sinn weiterhin frohes Schaffen ( :blasen::lecken::poppen::anspritzen::undweg:)
 
2) Im Wesentlichen geht es doch um folgendes: Eine Dienstleisterin hat selbstverständlich das Recht, ihren persönlichen Umgang mit Kunden auf die bezahlte Zeit zu beschränken. Hätte sie mir geschrieben, sie könne mit mir nichts trinken gehen, weil entweder sie lege Wert darauf, Beruflich und Privat zu trennen oder sie müsste die Stellung halten und wäre daher unabkömmlich, hätte ich das natürlich akzeptiert, und wir wären weiterhin gute Geschäftspartner geblieben. So aber hat sie den beschriebenen Umstand als Gelegenheit gesehen, einen hunderter oder zwei zu schnorren. Dass sie dabei einen recht guten Stammkunden vergrault und dabei dessen „future cash flow“ aufs Spiel setzt, hat sie, scheint´s, nicht geschnallt. Und das ist für eine reife Frau halt nicht sehr schlau.

Mir ist einmal etwas durchaus Vergleichbares passiert. Bei einer ungarischen Sexworkerin, die immer ein Superservice abgeliefert hat. Ich war auch so was wie ein Stammkunde von ihr und neben dem Sex gab es auch immer eine durchaus angenehme Plauderei. Einmal aber, ich hatte eine Stunde gebucht, begann sie über ein persönliches Problem zu sprechen, ich stieg darauf ein und die Art von informeller Psychotherapie dauerte und dauerte, bis mehr als 50 Minuten vorbei waren. "Oh, Scheisse, jetzt ist die Zeit fast vorbei",meinte sie, "ich hab gleich einen Termin mit einem anderen Gast." Ich war etwas perplex, war sie doch vorher bei der Bemessung der Zeit immer sehr großzügig gewesen. "Naja, komm ich halt ein anderes Mal", antwortete ich ihr, als sie mich fragte, ob ich es nicht für richtig hielte, ihr für unser Gespräch 30€ zu hinterlassen. Nun war ich wirklich überrascht. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn ich sie zum Zweck der Lösung eines Problems angehalten hätte, aber in diesem Fall war es genau umgekehrt. Ich hab ihr dann auch gesagt, dass eigentlich ich für diese Art Gespräch bezahlt werden müsste, wenn es dabei schon um Bezahlung gehen soll und bin dann leicht erbost gegangen. Ich nehme an, dass sie einfach versucht hat zu sehen, ob sie auf diese Art auch Geld verdienen kann. Trotzdem, ich war verstimmt, die Illusion gebrochen.
 
Man kann davon ausgehen, dass es den Mädels nur um den Obulus geht. Liebe und nette Worte dienen meist nur dazu, dass die Mädels einen Sugardady haben. Ausnahmen bestätigen die Regel, sind aber wohl eher selten. Ich würde das Potential aus eigener Erfahrung so schätzen, dass der Grossteil der Mädels, wenn es mehr um private geht, doch eher finanzielle Interessen haben. Ausnahmen bestätigen die Regel, sind aber eher selten zu finden. Seht es lieber so, es ist ein Business und es sind alle Regeln erlaubt um den Gewinn zu maximieren.

Die positiven Erfahrungen in diesem Bereich wiegen wohl dir negavativen Erfahrungen in keinster Weise auf.

Das ist eine Dienstleistung und ihr zalht für die Illuision. Das ist es auch in der Mehrheit. Gefühle werden in dieser Branche nur vorgespielst, dafür nehmt ihr auch das Geld in die Hand.

Also ja, wenn ein Mädel Geld haben will um etwas Trinken zu gehen ist die Absicht rein finazieller Natur. Da zahl ich lieber eine Stunde auf dem Zimmer. Da sind die Verhältnisse klar geregelt.

Ich denke in den seltensten Fällen geht eine private Beziehung zu SW gut. Auf wenn die Initiative von Seiten der SW ausgehen ist die wahre Intention fraglich.

Just my 2 cents.

Da kann ich zum größten Teil zustimmen. Zitat einer Sexworkerin: "Ich hab keine Freunde, ich hab Bankomaten."
Aber andrerseits habe ich durchaus Dinge mit Sexworkerinnen unternommen, die einer Art Freunschaft gleichkamen und mit keiner Bezahlung oder andersweitiger Gratifikation zusammenhingen.
Zur Frage, ob Beziehungen mit SW in den meisten Fällen nicht gut gehen, glaube ich, dass da kein großer Unterschied zu Beziehungen generell besteht. Die meisten gehen eben nicht gut, ganz selten stimmt alles. Was das besonders Schwierige im Fall einer Beziehung zu einer SW sein dürfte, ist wohl sich in Krisenfällen, die ja in jeder Beziehung vorkommen, nicht einander den Ort, wo man sich kennnegelernt hat, vorzuwerfen und das, was man dort war, nämlich eine Hure und ihr Kunde.
 
Nicolle
...
Zu einer wirklich guten Gunstgewerblerin fehlen ihr (noch) ein paar Dinge wie zum Beispiel: die Fähigkeit, mit dem Gast rasch einen positiven Rapport herzustellen; die Fertigkeit, den Schmäh rennen zu lassen; eine gewisse Schlüpfrigkeit, die auf Heißes hoffen lässt; der Eindruck einer gewissen latenten Geilheit. All diese Charakteristika hat die im selben Studio tätige Christina in reichlichem Ausmaße, und so wird mein nächster Besuch im Club Doreen wohl wieder ihr gelten. Ich möchte aber niemandem abraten, Nicolle zu besuchen. Um Gottes Willen!

Danke für die Info bzw. den Verweis auf ihre "Attribute"!
 
Haß is .... (die Aufarbeitung)

... Also, liebe Schöngeister, leckt mich am (oder im) Arsch.

Hallo W.A. danke für die Klarstellungen - naja, dann war die Lady wirklich ungeschickt und hat einen guten Kunden verloren!

Da Du Dich bei Deiner Aufforderung, Dich am A... zu lecken auf unser deutsches Kulturerbe berufst:
Ich bin sicher, dass sich Deine Kenntnis desselben nicht nur auf obigen Zitatenschatz beschränkt.
Nichts desto trotz, möchte ich von der mir hier angebotenen Möglichkeit keinen Gebrauch machen.
Dein A... wird wohl ungeleckt bleiben...
;)
 
:up: EMMY



Schön zu sehen, dass sie es nach wie vor versteht, einen Mann zu verzaubern. Wie die Eintragungen hier belegen, macht sie das schon seit vielen Jahren. :winner:




Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
Emmy wäre eigentlich schon mein Fall. Allerdings sieht es auf den Fotos so aus, als ob ihre Zähne nicht unbedingt die besten wären. Oder täuscht das?
 
Haß is ...

Ich schlug ihr vor, gemeinsam was trinken zu gehen.

Sie schrieb zurück, da müsste sie mir aber – ahem – einen Escort Tarif verrechnen. Denn während unseres Aufenthalts beim Wirten könnte sie ja einen zahlenden Gast verpassen, und dieses Risiko müsste ihr abgegolten werden.

Ich beschied ihr, sie möge mich am Arsch lecken.

Sie schrieb zurück, dafür müsste sie mir aber dann noch zusätzlich 30 Euro verrechnen.

Ich habe sie jetzt auf Facebook „entfreundet“.

Großartige Reaktion der Lady! Ich hätte sie alleine deswegen meiner FB-friends-Liste hinzugefügt...und dass Ladies diesem Geschäft alleine des Geldes wegen, nachgehen, mag einen 25Jährigen Freier überraschen - mich überrascht hier nur, dass dies einen so erfahrenen User überrascht. Wenn ich mir bei meinen sporadischen LH-Besuchen ansehe, was sonst so an Kundendie Damen frequentiert, dann denke ich mir manchmal, dass alleine dieser Umstand zu einer allgemeinen Anhebung der Huren-Preise um 30 % führen sollte, nämlich als Schmerzensgeld-Zulage für die Damen..Darünber hinaus weiß jeder erfahrene Freier, dass Zimmer und Werbung eine Menge Geld kosten und daher die Ladies so ungefähr die ersten 2 Kunden des Tages umsonst machen und ab dem 3. ins Verdienen kommen. Und auch das heutzutage - wo das Milieu seit Ostöffnung ein vollkommener "Käufermarkt" mit Überangebot, schlechten Sitten und Preisverfall ist, nur noch so so la la..
 
Get (this) Shorty!

Aber zu etwas anderem. Als der deutsche Satiriker Jan Böhmermann kürzlich dem türkischen Präsidenten Erdogan ein Naheverhältnis zu Ziegen andichtete, zog er sich den durch die türkische Regierung aufgestachelten Zorn des deutschen Rechtssystems zu. Aus Solidarität organisierte das britishe Magazin "The Spectator" einen Wettbewerb, um das beste Ziegengedicht zu ermitteln. Sieger wurde dieser Limerick:


There was a young fellow from Ankara

Who was a terrific wankerer

Till he sowed his wild oats

With the help of a goat

But he didn’t even stop to thankera.


Sein Autor: der neue britische Außenminister Boris Johnson.

Ist doch schön, wenn in Zeiten des ganz normalen (politischen) Wahnsinns ein Top Politiker einen Schuß poetischen Humors beisteuert.
 
Emmy wäre eigentlich schon mein Fall. Allerdings sieht es auf den Fotos so aus, als ob ihre Zähne nicht unbedingt die besten wären. Oder täuscht das?
ist mir nichts aufgefallen,war vor ca.einem halben jahr dort und sehr zufrieden(ist aber raucherin,hm).....melde mich freiwillig zu einem zähnetest
 
Emmy wäre eigentlich schon mein Fall. Allerdings sieht es auf den Fotos so aus, als ob ihre Zähne nicht unbedingt die besten wären. Oder täuscht das?

Ihre Zähne sind saniert. Zahnpastamodel wird sie mit denen allerdings wohl keines werden. Die weiter oben erwähnte Nicolle hat schöne Zähne ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon mal daran gedacht, dass da auch :ironie: von Seiten der SW im Spiel gewesen sein könnte?

bei dem was ich bisher über das super Verhältnis "Kunde" zu der Frau gelesen habe kann ich mir nichts anderes vorstellen :)


Nö, siehe hier:


Haß is .... (die Aufarbeitung)

Zu den Reaktionen auf meine kleine Geschichte vielleicht noch die folgenden Bemerkungen:

1) Zu meiner Aufforderung, sie möge mich am Arsch lecken, und den dafür verlangten Preis von 30 Euro: Ihr Deutsch ist bei weitem nicht gut genug, um ihre Reaktion einem feinen Sinn für Ironie zuzuschreiben. (Beim Ari ist das natürlich etwas anderes.) In aller Wahrscheinlichkeit hat sie das Götz Zitat durch Google Translate laufen lassen und daraufhin irrtümlich eine weitere Einnahmemöglichkeit gesehen. Das ist der witzigere aber unwesentlichere Teil der Geschichte.

2) Im Wesentlichen geht es doch um folgendes: Eine Dienstleisterin hat selbstverständlich das Recht, ihren persönlichen Umgang mit Kunden auf die bezahlte Zeit zu beschränken. Hätte sie mir geschrieben, sie könne mit mir nichts trinken gehen, weil entweder sie lege Wert darauf, Beruflich und Privat zu trennen oder sie müsste die Stellung halten und wäre daher unabkömmlich, hätte ich das natürlich akzeptiert, und wir wären weiterhin gute Geschäftspartner geblieben. So aber hat sie den beschriebenen Umstand als Gelegenheit gesehen, einen hunderter oder zwei zu schnorren. Dass sie dabei einen recht guten Stammkunden vergrault und dabei dessen „future cash flow“ aufs Spiel setzt, hat sie, scheint´s, nicht geschnallt. Und das ist für eine reife Frau halt nicht sehr schlau.

3) Wie die meisten Facebook Benutzer habe ich auf meiner Facebook „Freundes“ Liste, einerseits zwei, drei gute Freunde und andererseits zahlreiche Personen, die ich nicht persönlich kenne. Außerdem habe ich auch zwischen 10 und 20 erotische Dienstleisterinnen auf meiner Liste. Manchmal frage ich Dienstleisterinnen nach einer Facebook „Freundschaft“, manchmal ergibt es sich. Meistens benutzen wir Facebook zur Terminvereinbarung. Mit zwei, drei dieser Frauen würde ich mich als zumindest gut bekannt bezeichnen. Im Grunde ist eine Facebook „Freundschaft“ aber nicht sehr bedeutungsvoll.

4) Die Aufforderung, jemanden am (oder im) Arsche zu lecken, ist Teil unseres Deutschen (Hoch)Kulturerbes. Das Zitat findet sich in Goethes „Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand“. Siehe hier. Weiters hat die Inspiration für meinen Nick, Wolfgang Amadeus Mozart, einen sechsstimmigen Kanon mit Titel „Leck mich im Arsch“ komponiert. Siehe hier und hier. Also, liebe Schöngeister, leckt mich am (oder im) Arsch.
 
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