Der Joyclub wurde ja schon genannt. Wir nutzen ihn um uns bei Events in Clubs anzumelden, aber hauptsächlich um zu gucken, was es überhaupt für Events gibt. Wir können es empfehlen.
Die Leute sind verkniffen und unfreundlich? Das kann sein. Da wir vor Corona auf vielen Events waren, können wir gleich mitteilen, das es im Club nicht viel anders ist.
Sehr viele Gäste sind Stammgäste und es haben sich Gruppen gebildet. Man kennt sich, man bleibt unter sich. Neue kommen da schwierig hinein. Viele sind vielleicht der Meinung in einem
Swingerclub hüpft jeder über jeden. Aber das ist nicht so.
Im Joyclub kann man nach jedem Event am nächsten Tag schon die ersten Erfahrungsberichte lesen. Wenn wir auch an dem Event teilgenommen haben, dann deckt sich das tatsächlich mit dem was wir selbst erlebt haben. Man kann auch sehen wer sich für ein Event angemeldet hat. Wenn sich 200 anmelden,dann sind ungefähr 50 davon wirklich da. Das ist normal. Viele Spinner melden sich in Hamburg an und wohnen in München. 200 300 Gäste sind es schließlich trotzdem. Das gute! Dort wo sich viele anmelden, ist wirklich viel los. Und da wo sich wenige anmelden, braucht man gar nicht hin. Das ist auch Nichts.
Zu den Preisen. Wenn Frauen und Paare freien Eintritt haben, braucht man gar nicht hinfahren. Dort trifft man auf alte ungepflegte Daddys die viel Eintritt gezahlt haben. Ihre einzige Chance an Sex zu kommen. Viele Paare lassen sich vom kostenlosen Eintritt blenden und sind dann enttäuscht. Das sind dann auch die, die später schreiben: Swingerclubs kann man vergessen.
Um einen tollen Abend zu verbringen zahlen auch Paare zwischen 50-200 Euro. Dafür befindet man sich aber in einem besonderen Ambiente, mit vielen Paaren und Frauen.
Deutsch
Englisch
