TABUTHEMA: Vätergleichstellung-Kindesobsorge-Familienrecht !!!!

aber genau sooooo eine"Argumentation" zielt ja auch darauf ab, einfach nur fies und unfair zu sein, Frauen gegenüber.....

Ursprünglich ging es ja in dem Thread um die Gleichstellung der Väter, vor allem was den Kontakt zum Kind betrifft. Und hier ist der aktuelle Stand (trotz EuGH - Urteil) den geschiedenen / getrennten Vätern gegenüber einfach nur fies.

Dazu kommt dann noch eine stalinistisch - diktatorische Forderung nach Zwangsbeurlaubung der Väter. Und das ist in vielen Fällen auch den Frauen gegenüber fies, die dafür sind, dass ihr Mann weiter arbeitet und sie das Kind betreut. Das gibt es nämlich immer noch viel öfter, als es den Kampfemanzen lieb ist.
 
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Ursprünglich ging es ja in dem Thread um die Gleichstellung der Väter, vor allem was den Kontakt zum Kind betrifft. Und hier ist der aktuelle Stand (trotz EuGH - Urteil) den geschiedenen / getrennten Vätern gegenüber einfach nur fies.

Dazu kommt dann noch eine stalinistisch - diktatorische Forderung nach Zwangsbeurlaubung der Väter. Und das ist in vielen Fällen auch den Frauen gegenüber fies, die dafür sind, dass ihr Mann weiter arbeitet und sie das Kind betreut. Das gibt es nämlich immer noch viel öfter, als es den Kampfemanzen lieb ist.

:daumen::daumen::daumen:
 
BTW, weil wir es schon weiter vorne irgendwo angesprochen haben, hat jemand Infos aus erster Hand, ob dieses Besuchsrecht von ein paar Stunden alle 14 Tage irgendwo gesetzlich verankert sind, oder von den Familienrichtern quasi "standardmäßig" festgelegt wird?

Ich kann jetzt nur aus eigener Erfahrung bzw. auch von ein paar Freunden sprechen:

Also ich hatte eine Einvernehmliche Scheidung und mein Ex hat auf jeden Fall einen Tag in der Woche wo er seinen Sohn besuchen soll/darf. Hat die Richterin so festgelegt, den Tag hat sie uns überlassen und alle 14 Tage ist mein Sohn bei seinem Papa. Funktioniert ganz gut.

Bei einer Freundin von mir, da war die Scheidung strittig, wurde einfach vom Richter beschlossen: 3 Tage beim Vater 4 Tage bei der Mutter, die Woche drauf 4 Tage beim Vater 3 Tage bei der Mutter usw. was natürlich für die Tochter und natürlich auch für die Eltern ein Wahnsinn war. Nach langem hin und her konnten sie eine andere Einigung erzielen die für alle 3 besser war.

Was uns damals gesagt wurde, das der Tag unter der Woche fix ist, egal ob wir das wollen oder nicht.

Naja und mit der geteilten Obsorge ist das auch immer so eine Sache:
Muß gestehen daß ich da großes Glück mit meinem Ex habe, da läßt er mir freie Hand, klar sprechen wir uns ab, wie z.B. Schule usw. aber die Entscheidung bleibt dann doch bei mir, da ja das Kind bei mir lebt.

Bei meiner Freundin war das ein wenig mühsamer: Sie zog mit der Kleinen aus ließ sie aber dort wo sie früher wohnten die Volksschule fertig machen, als dann die HS kam, wollte sie die Kleine natürlich in der Nähe des neuen Wohnortes geben und da hat ihr der Ex einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie landeten natürlich vor Gericht, die Richterin entschied, daß sie eine Schule in der Mitte von den beiden Wohnorten suchen müssen. Er wohnt im 18. Bez. sie im 19. Bez. und jetzt fährt die Kleine jeden Tag fast 45 min. in die Schule. Und bei ihrem Wohnort, müßte sie nur über die Straße gehen und fertig. = Auch so kann es laufen ....
 
Also ich hatte eine Einvernehmliche Scheidung und mein Ex hat auf jeden Fall einen Tag in der Woche wo er seinen Sohn besuchen soll/darf. Hat die Richterin so festgelegt, den Tag hat sie uns überlassen und alle 14 Tage ist mein Sohn bei seinem Papa. Funktioniert ganz gut.
Naja, 1 Tag die Woche wäre mir persönlich zu wenig, aber immerhin habt ihr euch einigen können...

Bei meiner Freundin war das ein wenig mühsamer: Sie zog mit der Kleinen aus ließ sie aber dort wo sie früher wohnten die Volksschule fertig machen, als dann die HS kam, wollte sie die Kleine natürlich in der Nähe des neuen Wohnortes geben und da hat ihr der Ex einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie landeten natürlich vor Gericht, die Richterin entschied, daß sie eine Schule in der Mitte von den beiden Wohnorten suchen müssen. Er wohnt im 18. Bez. sie im 19. Bez. und jetzt fährt die Kleine jeden Tag fast 45 min. in die Schule. Und bei ihrem Wohnort, müßte sie nur über die Straße gehen und fertig. =
Daß Sie das Kind nicht aus der VS genommen hat, find ich gut. Allerdings versteh ich ihren Ex nicht, warum er dem Kind nach dem Schulwechsel den viel längeren Weg zumutet, da der 18. und der 19.Bez. jetzt nicht unbedingt an entgegengesetzten Enden von Wien liegen, falls um das Abholen von der Schule gegangen wäre... :schulterzuck:

Aber wie schon geschrieben, laufen viele Trennungen fernab jeder Vernunft, und umso emotionaler/trotziger ab... Da wäre mMn die Richterin gefordert gewesen, im Sinne des Kindes und somit für die nähere Schule zu entscheiden...
 
Naja, 1 Tag die Woche wäre mir persönlich zu wenig, aber immerhin habt ihr euch einigen können...
Aber wie schon geschrieben, laufen viele Trennungen fernab jeder Vernunft, und umso emotionaler/trotziger ab... Da wäre mMn die Richterin gefordert gewesen, im Sinne des Kindes und somit für die nähere Schule zu entscheiden...

:daumen::daumen::daumen:
 
.... Muß gestehen daß ich da großes Glück mit meinem Ex habe, da läßt er mir freie Hand, klar sprechen wir uns ab,

....

Bei meiner Freundin war das ein wenig mühsamer:...


Zuerst: natürlich ist jede einvernehmliche Lösung eines Streits besser. Und natürlich gibt es auch bös gelaufene Trennungen, Besuchsregelungen, etc.

Aber: Ich verwehre mich aber gegen folgende PAUSCHAL-Darstellung...

- nur Männer mißbrauchen rechtliche Instrumentarien (z.B. Obsorgeregelungen), um die Partnerinnen zu quälen
- das Scheitern einer friedlichen Trennung liegt immer am Mann
- weil die Männer grundsätzlich eh nicht an den Kindern wirklich interessiert sind, sondern die Obsorgeregelungen sowieso nur ausnützen, damit sie sich bessere Konditionen schaffen können

.... was du im Übrigen eh nicht so gesagt hast. Im Thread hier klang die oben skizzierte Sichtweise aber schon manchmal durch. Gerade der sehr ideologisierende, feministische Ansatz versucht aber gerne, die Dinge immer wieder so darzustellen. Was ich sehr sehr bedauerlich finde, weil hier eine GEGENPAUSCHALISIERUNG verwendet wird, um mehr zu emotionalisieren, mehr Wut aus den Frauen herauszukitzeln, und so besser politische Ziele zu erreichen.

Die Verhaltensweise von dem Mann deiner Freundin ist SEHR BEDAUERLICH. Aber, ich glaube, dass der Weg zu gleichen Chancen bei der Selbstverwirklichung im Leben für BEIDE SEITEN, also für Männer UND Frauen ein schwerer ist, wo viel Geduld notwendig ist. Ich meine, dass auch sehr viel Geduld und ein Saumagen von uns Männern verlangt wird, wenn wir dauernd (WIR ALLE NÄMLICH) immer mit den gleichen Vorwürfen ... Gewalttätigkeit, Gefühllosigkeit, Desinteresse an der Familie, und und und konfrontiert werden. Gewünscht ist doch der Weg zu GLEICHER MITVERANTWORTUNG über die Familie. Und der KANN NUR durch geteilte Obsorge erreicht werden. Jeder Mensch, der auch nur einmal darüber nachdenkt, muß das verstehen. Wenn man jetzt bei den PAUSCHALEN, VERALLGEMEINERNDEN Behauptungen über die Männer bleibt, wird man hingegen nur GEISTIGE MASTURBATION und SELBSTBESTÄTIGUNG IN SEINER VERBOHRTEN IDEOLOGIE erreichen.

Aber der Weg wird natürlich schwierig. Aber, er wird bestimmt FÜR BEIDE, also für Männer und Frauen schwierig. Das Schicksal ist nämlich SEHR SEHR STANDHAFT für Gleichbehandlung, besonders wenns um die Verteilung von den schlechten Erlebnissen geht.... :haha: :haha:
 
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Ich verwehre mich aber gegen folgende PAUSCHAL-Darstellung...

WO stehen diese von dir aufgestellten Behauptungen hier geschrieben ?
was du im Übrigen eh nicht so gesagt hast.
na eben !
Im Thread hier klang die oben skizzierte Sichtweise aber schon manchmal durch. Gerade der sehr ideologisierende, feministische Ansatz versucht aber gerne, die Dinge immer wieder so darzustellen.

kannst du genau benennen , wo dies hier im thread anklang ?
Du lebst vom Feindbild Feminismus , der hier aber kaum vertreten wird , sondern hier gehts sehr viel um ganz persönliche Erfahrungen
ein Saumagen von uns Männern verlangt wird, wenn wir dauernd (WIR ALLE NÄMLICH) immer mit den gleichen Vorwürfen ... Gewalttätigkeit, Gefühllosigkeit, Desinteresse an der Familie, und und und konfrontiert werden.

wo werdet IHR ALLE mit den speziellen Vorwürfen konfrontiert ?

ICh denke , du steigerst Dich in eine ganz spezielle Opferrolle hinein , und beschuldigst jetzt WEN im SPEZIELLEN ????
Ich glaube nicht , dass se hier im thread um Feminismus ( oder um Kampfemanzen , wie so oft von Dir zitiert ) geht , sondern um schlechte , aber auch sehr viel um GELUNGENE LÖSUNGEN ---- wenn du mal Deinen ewigen Pessimismus beiseite lässt und WIIRKLCIH liest , worums den meisten geht :
NÄMLICH UM GEGENSEITIGES und WECHSELSEITIGES VERSTÄNDNIS für die jeweils andere Situation
 
...Aber: Ich verwehre mich aber gegen folgende PAUSCHAL-Darstellung...


WO stehen diese von dir aufgestellten Behauptungen hier geschrieben ?...

Gut, ich bin zwar müde, hier viel zu schreiben, aber ich gehe kurz drauf ein:

...
Ach ja - Gewalt ist in Österreich immer noch männlich - jede vierte Frau wird im Laufe ihrer Beziehung mit Gewalt kontrofrontiert. ....

JA, es gibt physische Gewalt von Männern gegen Frauen. Aber die Formulierung "Gewalt ist männlich" ist eine Pauschalisierung, die von den Betroffenen (z.B. mir) eben manchmal als PERFIDE, DUMME GEMEINHEIT empfunden wird. Diese Pauschalisierung wird verwendet, um einem politischen Thema und einem politischen Kampf mehr Durchschlagskraft zu geben, auch wenn sie thematisch gar nicht so relevant sein muß. Was hat diese Verunglimpfung hier zu tun? Weil einige Männer gewalttätig sind, soll EINEM ANDEREN MANN dafür die Obsorge über sein Kind streitig gemacht werden?

Natürlich darf ich diese hinterfotzige, pauschalisierende Argumentationslinie hier zum Thema machen. Und natürlich darf ich das, auch wenn sie dir unangenehm ist. Frauen haben auch unangenehme Dinge zum Thema gemacht, und wir Männer mußten zuhören. Manchmal ist das notwendig.


:daumen:

Und zum Hundertsten Mal: die gemeinsame Obsorge ist NATÜRLICH ein Meilenstein auf dem Weg zur gemeinsamen Verantwortung. Männer und Frauen müssen einen Weg zu neuen Formen des gemeinsamen Zusammenlebens finden. Das heißt auch, dass wir Männer uns unangenehmen Fragen stellen müssen. Es heißt aber nicht, dass wir uns jede Pauschalisierung, jede Verunglimpfung, und jede perfide Gemeinheit an Argumentation gefallen lassen müssen.

:daumen:
 
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A, es gibt physische Gewalt von Männern gegen Frauen. Aber die Formulierung "Gewalt ist männlich" ist eine Pauschalisierung, die von den Betroffenen (z.B. mir) eben manchmal als PERFIDE, DUMME GEMEINHEIT empfunden wird. Diese Pauschalisierung wird verwendet, um einem politischen Thema und einem politischen Kampf mehr Durchschlagskraft zu geben, auch wenn sie thematisch gar nicht so relevant sein muß. Was hat diese Verunglimpfung hier zu tun? Weil einige Männer gewalttätig sind, soll EINEM ANDEREN MANN dafür die Obsorge über sein Kind streitig gemacht werden?

Dass physische Gewalt in einer Beziehung eher von Männern ausgeht, das wird ja nicht bestritten. Aber in der überwiegenden Mehrzahl der Beziehungen spielt physische Gewalt keine Rolle. Es sind sowieso meist viel subtilere Methoden, mit denen sich Partner gegenseitig weh tun. Und da bleiben Frauen den Männern nicht schuldig.

Und du hast natürlich recht, es ist eine feministische Strategie, dass durch pauschale Unterstellungen und auch durch maßlose Übertreibungen die fragwürdigen Ziele durchgesetzt werden sollen. Stimmungsmache halt ........
 
zum 2.x in diesem Thread: die Ausübung von psychischer Gewlat der Frauen gegenübern Männern gehört unbedingt einmal angesprochen und thematisiert.....denn sie ist meist der Auslöser von physischer Gewalt von Männern gegenüber Frauen :lehrer::lehrer::lehrer:
 
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zum 2.x in diesem Thread: die Ausübung von psychischer Gewlat der Frauen gegenübern Männern gehört unbedingt einmal angesprochen und thematisiert.....denn sie ist meist der Aüslöser von physischer Gewalt von Männern gegenüber Frauen :lehrer::lehrer::lehrer:

das passiert aber nur lulu`s :winke:
 
Ich würde aber vor allem folgendes sagen: weder die pauschale Unterstellung, dass Männer grundsätzlich physische Gewalt ausüben, noch die pauschale Unterstellung, dass Frauen gründsätzlich psychische Gewalt ausüben, sollte einen Einfluß auf eine spezielle Obsorge-Entscheidung haben.



Gemeinsame Obsorge soll bevorzugt werden, aber im INDIVIDUELLEN FALL sollen Vorkommnisse von Gewaltausübung NATÜRLICH berücksichtigt werden.



Und PAUSCHALURTEILE sollten vermieden werden, wenn man das Verhältnis zwischen Männern und Frauen regeln will - sie sollten nicht dafür verwendet werden, zu kampagnisieren, und um Stimmung zu machen, um seine Ziele eher populistisch durchzusetzen.

:daumen:
 
wieso ist "lulu" eigentlich so ein Thema für dich? wir würden dir das eh nicht vorwerfen
:hahaha:


weil ich mir nicht vorstellen kann, dass mich eine so fertigmacht, dass ich zuschlag....weisst ...:winke:

und ich hab eine ganze menge, auf grund meines alters, Beziehungen hinter mir......
 
weil ich mir nicht vorstellen kann, dass mich eine so fertigmacht, dass ich zuschlag....weisst ...:winke:....

Ich übrigens auch nicht. Ich gehe sogar weiter, ich weiß aus persönlichen Erfahrungen, dass ich selbst im extrem heftigen Streit, und sogar, wenn eine Frau gegen mich körperliche Gewalt benützt (bzw. versucht sie zu benützen), nicht mit körperlicher Gewalt antworte.

:daumen: :daumen:
 
zum 2.x in diesem Thread: die Ausübung von psychischer Gewlat der Frauen gegenübern Männern gehört unbedingt einmal angesprochen und thematisiert.....denn sie ist meist der Auslöser von physischer Gewalt von Männern gegenüber Frauen :lehrer::lehrer::lehrer:

Aha, also sind misshandelte Frauen in Wahrheit selbst schuld oder was?
 
die Ausübung von psychischer Gewlat der Frauen gegenübern Männern gehört unbedingt einmal angesprochen und thematisiert.....denn sie ist meist der Auslöser von physischer Gewalt von Männern gegenüber Frauen
:hmm: So pauschal kann man das nicht sagen... Mag zwar vielleicht bei dem einen oder anderen die Rechtfertigung sein, und menschlich ist es vielleicht auch nachvollziehbar, doch denk ich mir immer, daß man sich als erwachsener Mann soweit unter Kontrolle haben sollte, nicht zur physischen Gewalt greifen zu müssen.

Das Problem ist meines Erachten viel mehr, daß ein Richter sich bei seiner Entscheidung nur auf die Sachen stützen kann, die er selbst wahrnimmt, also wie sich die Beiden vor Gericht präsentieren, bzw. welche aktenkundig sind... Und da ist die psychische Gewalt (egal von wem) wesentlich subtiler und somit schwieriger auszumachen und zu beweisen, als z.b. ein blaues Guck...

Ich kann mir schon vorstellen, daß die psychische Form der Gewalt eher von Frauen praktiziert wird (bitte jetzt nicht generalisierend für alle zu verstehen), und die physische Gewalt eher Männern liegt. Doch auch wenn die Beziehung zerstritten ist, sollte weder das Eine noch das Andere vorkommen, oder gar über oder an unbeteiligten Dritten (Kinder) ausgeübt werden, denn die können am allerwenigsten dafür.
Ex setzt daher mMn vorraus, daß man nicht zum Racheengel mutiert, um den Ex-Partner möglichst viel zu schaden, um sich selbst über den Trennungsschmerz hinwegzutrösten, sondern trotz allem eine möglichst gerechte und vor allem schonende Lösung für etwaige Kinder zu finden.

Wie ich immer sage: Für einen Hund muß man die fachlichen Qualifikationen nachweisen, aber jeder Vollpfosten darf Kinder in die Welt setzen, und wenn man sich nicht wie ein mit Vernunft begabter, erwachsener Mensch verhalten kann/will, dann sollte man es lieber bleiben lassen...
 
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