TABUTHEMA: Vätergleichstellung-Kindesobsorge-Familienrecht !!!!

@BzERc, oder wie Du heißen magst:

Vom Hausverstand leuchtet es wohl jedem ein, dass die Bindung eines Kleinkindes zu seiner Mutter von Haus aus eine größere als zu seinem Vater ist.
 
...Vom Hausverstand leuchtet es wohl jedem ein, dass die Bindung eines Kleinkindes zu seiner Mutter von Haus aus eine größere als zu seinem Vater ist.

Warst du als Mann irgendwann in deinem Leben bei einem Kleinkind? :hmm: - oder fliegt dir derartiges Wissen zu, wie die Vögelein auf dem Felde? :hmm: :hmm:
 
Der Gesetztgeber wird damals schon aus gutem Grund entschieden haben, weshalb leiblichen Müttern mehr Rechte als leiblichen Vätern zustehen.

Die tiefe Bindung eines Kindes zur Mutter ist im Normalfall - das Gesetz geht von Normalfällen aus und lässt für abnormale Fälle einen Spielraum offen - eben keine Modeerscheinung, sondern eine Tatsache.

Toreth, dass ist sooooooo ein Bullshit!!!

Ein Baby kriegt zu dem Mensch diese tiefe Bindung der sich am meisten um es kümmert! Und wenn nach der Geburt ein Vater diese Stelle einnimmt wird in den ersten Jahren der Vater der am meisten geliebte Mensch dieses Kindes sein.

Mutterliebe kommt nicht einfach nur weil Frau das Kind in sich trug!

Wenn das was Du da schreibst stimmen würde, könntest Dich bei allen Adoptiveltern entschuldigen! Denn denen sprichst Du damit ab das sie und ihr Kind eine tiefe Bindung haben!

Ich bin ein Adoptivkind, kenne meine Erzeuger und ich habe nur einmal Eltern und das sind nicht die biologischen!

Ich habe die tiefere Bindung zeitlebens zu meinem Paps gehabt und vermisse ihn seit seinem Tod vor knapp 4 Jahren unendlich, etwas schlimmeres hab ich emotional noch nie erlebt wie diesen Verlust.

Bioeltern sind nicht einfach die Richtigen!

Eltern sind die die sich kümmern und vorallem LIEBEN.
 
Warst du als Mann irgendwann in deinem Leben bei einem Kleinkind? :hmm: - oder fliegt dir derartiges Wissen zu, wie die Vögelein auf dem Felde? :hmm: :hmm:

Frag Dich mal bitte, warum der Gesetzgeber so entscheidet. Das tut er nicht aus Lust und Laune heraus, sonder weil er die Bestimmungen in Abstimmung mit Fachpersonal vornimmt.

Mir kommt vor, dass Du einer der Väter bist, die sich ungerecht behandelt fühlen und denen sein Kind entzogen wurde.

Ja, manches mag aus moralischer Sicht sehr ungerecht sein. Da gibt es überhaupt keine Diskussion darüber.
 
Das hat doch damit nichts zu tun!

Mein Ex ist gleichwertig zu unseren Kindern.

Ich bin kein Stück besser als er, er liebt unsere Kinder genauso wie ich.

Ich habe Null Bonus ihm gegenüber. Ausserdem muss ich mich nicht beschweren, in Deutschland sind die Rechte der Väter in den letzten Jahren deutlich verbessert worden.

Ihr in Österreich habt da längst noch zu tun und scheint mir diesbezüglich noch hinterm Mond zu agieren.
 
Frag Dich mal bitte, warum der Gesetzgeber so entscheidet. Das tut er nicht aus Lust und Laune heraus, sonder weil er die Bestimmungen in Abstimmung mit Fachpersonal vornimmt.
...

Ich glaub, du redest über etwas, was du einfach aus der Theorie kennst. Möglicherweise erhoffst du auch Applaus von weiblicher Seite. Das was du aber in Wirklichkeit sagst, ist im Grunde ein Wegweiser nach Vorgestern. Eine Aneinanderreihung an Klischees. Die Mutter hat halt doch eine tiefere Bindung zum Kind, Väter haben in Ausnahmefällen eine Bindung, das sind ABNORME :mauer: Fälle, usw. Wenn man sich deine Ideen so durchdenkt, würden sie am Ende GANZ SICHER NICHT von den Frauen begrüßt werden, vermute ich. Und von vielen Männern vermutlich eh auch nicht.

In Wirklichkeit, und es tut mir leid das zum Hundertsten Mal zu wiederholen: heute geht es darum, eine gleichberechtigte Welt zu schaffen, in der sich Männer und Frauen gleichermaßen um Kinder und Familie kümmern. Und das geht nicht ohne Väterrechte.

Es war ja auch schon von der Väterkarenz die Rede - wenn ein Vater die Gelegenheit hat, sich um das Kind zu kümmern, wird das Kind zu ihm, bzw umgekehrt, DIE SELBE TIEFE BINDUNG entwickeln, wie das auch zwischen Mutter und Kind ist. Es kann natürlich sein, dass du von diesen Dingen halt keine Ahnung hast. :daumen:
 
Mein Ex ist gleichwertig zu unseren Kindern.

Ich bin kein Stück besser als er, er liebt unsere Kinder genauso wie ich.

Ich habe Null Bonus ihm gegenüber. Ausserdem muss ich mich nicht beschweren, in Deutschland sind die Rechte der Väter in den letzten Jahren deutlich verbessert worden.

Ihr in Österreich habt da längst noch zu tun und scheint mir diesbezüglich noch hinterm Mond zu agieren.

Dein Ex leidet laut Postings von dir an einer Narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Was soll ich also davon halten...

@BZERC:

Du bekommst einiges in den falschen Hals und beschwerst Dich nun bei mir darüber, weil ich Tacheles rede.

Tu das bitte bei der Regierung, aber lass mich damit in Gottes Namen in Ruhe.

Vom Verstand her sagt es doch einem schon, dass für gewöhnlich das Kind besser bei der Mutter aufgehoben ist.
 
Du bekommst einiges in den falschen Hals und beschwerst Dich nun bei mir darüber, weil ich Tacheles rede.
....

Was du schreibst, ist UNFUG, und ich habe auch erklärt warum. Es ist Unfug IN JEDEM HALS, in den man es kriegen kann.

:daumen:
 
Was du schreibst, ist UNFUG, und ich habe auch erklärt warum. Es ist Unfug IN JEDEM HALS, in den man es kriegen kann.

:daumen:

Gut. Dann nenne mir mal eine Erklärung dafür, warum die Gesetzeslage anscheinend noch immer Frauen bei der Kindererziehung bevorzugt.

Ich bin jetzt schon gespannt auf Deine Ausführung. Wahrscheinlich sind das alles Dodln, die keinen Dunst von der Materie haben.
 
Gut. Dann nenne mir mal eine Erklärung dafür, warum die Gesetzeslage anscheinend noch immer Frauen bei der Kindererziehung bevorzugt...

Also, abgesehen, dass Österreich im Dauerzustand vom EuGH auf diesbezügliche Mißstände hingewiesen wird... du bist der erste Mensch, den ich treff, der zu mir argumentiert:

"Das ist gescheit, weil es im Gesetz steht!"


:haha: :haha: :mrgreen:



.... du solltest einmal mit dem Pourqui im Thread "wahnsinnige Gesetzsprechung" diskutieren - ich bin neugierig, was da rauskommt :mrgreen:
 
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