B
Gast
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gut. dann ned :-D
Wolltest dich von der Mylene leicht adoptieren lassen?
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gut. dann ned :-D
Wolltest dich von der Mylene leicht adoptieren lassen?
Ihr in Österreich habt da längst noch zu tun und scheint mir diesbezüglich noch hinterm Mond zu agieren.
Also, abgesehen, dass Österreich im Dauerzustand vom EuGH auf diesbezügliche Mißstände hingewiesen wird... du bist der erste Mensch, den ich treff, der zu mir argumentiert:
"Das ist gescheit, weil es im Gesetz steht!"
.... du solltest einmal mit dem Pourqui im Thread "wahnsinnige Gesetzsprechung" diskutieren - ich bin neugierig, was da rauskommt
wenn ich garfield wär,...
Garfield is a Hund? - aber Glaserln hat er sicher welche...
aber trotzdem braucht ein Kind auch den Vater
bisher war es so, dass alimente und kinderbeihilfe (unterbrechung während zivildienst) auf das konto der mutter überwiesen wurden.
nun haben kind und vater vereinbart, dass die alimente künftig auf das konto des kindes überwiesen werden. die familienbeihilfe würde weiterhin zur überweisung auf das konto der mutter beantragt.
Soweit ich weiß, stehen die Alimente ausschliesslich dem Kind zu, und daher ist es nur fair, wenn er die Alimente erhält, und die Mutter sich die FBH einbehält, denn schliesslich kostet "Hotel Mama" ja auch was....st es in ordnung wenn die mutter zumindest die kinderbeihilfe einbehält, wenn sie und ihr partner weiterhin alle annehmlichkeiten des kindes (und fallweise auch dessen freundin) finanzieren oder steht diese auch dem kind zu?
...Was können wir tun, um eine Enttabuisierung dieses Themas zu erreichen ???
Hat jemand Vorschläge ???
Gibt es nach wie vor Beispiele für diese Schikanen gegenüber Vätern ???
ich versteh nicht, warum eine frau nach der scheidung dem kind kontakt zum vater verwehren sollte, wenn er sich zuvor liebevoll um das kind gekümmert hat und sich zuhause beteiligt hat
im übrigen finde ich unterhaltszahlungen für kinder völlig legitim....jeder der sich um kinder kümmert wird das nur tun können, wenn er sich beruflich (also auch finanziell) eine zeitlang einschränkt oder sehr hilfsbereite großeltern hat...
da hättest du vorher drüber nachdenken sollen, ...... also, bevor du das Kind in die Welt gesetzt hast...
nachher herumjammern ach wie schlecht doch die Welt ist, is halt grad net angebracht.......
da hättest du vorher drüber nachdenken sollen, ...... also, bevor du das Kind in die Welt gesetzt hast...
nachher herumjammern ach wie schlecht doch die Welt ist, is halt grad net angebracht.......
Irrtum. Unser System bevorzugt immer noch Männer massiv. Und daran hat auch die Reform nichts geändert.
Frauen müssen automatisch mit dem Malus leben, sie könnten Kinder kriegen - Männer nicht.
Väter gehen nicht in den Karenz, Mütter dürfen alle Nachteile daraus klaglos in Kauf nehmen.
180 000 Kinder haben ein Jahr nach Beziehungsende keinen Kontakt mehr zum Kind, weil die Väter sich nicht kümmern.
Zigtausende Väter zahlen überhaupt keinen Unterhalt und es gibt auch keinen Unterhaltsvorschuß für die Kinder, weil das Jugendamt/Gericht feststellt, daß der Vorschuß nicht einbringlich ist.
Die automatische gemeinsame Obsorge wird als Druckmittel eingesetzt, damit Frauen auf den Unterhalt verzichten und Männer immer noch über Frauen bestimmen können, obwohl sie sich vertschüßt haben.
Ach ja - Gewalt ist in Österreich immer noch männlich - jede vierte Frau wird im Laufe ihrer Beziehung mit Gewalt kontrofrontiert. Und jedes vierte Mädchen und jeder achte Bub wird in der Kindheit sexuell belästigt - vom Vater, vom Bruder, vom Onkel.
Das ist die Realität, wie sie Außerstreitrichter jeden Tag zu sehen bekommen.
Ich persönlich wäre dafür, Vätern nur dann Rechte nach der Trennung einzuräumen, wenn sie mindestens sechs Monate beim Kind in Karenz waren. Dann würden sich viele Probleme sehr schnell automatisch lösen.
Und jedes vierte Mädchen und jeder achte Bub wird in der Kindheit sexuell belästigt - vom Vater, vom Bruder, vom Onkel.
Ich persönlich wäre dafür, Vätern nur dann Rechte nach der Trennung einzuräumen, wenn sie mindestens sechs Monate beim Kind in Karenz waren.
180000 kannst du die bitte erklären wie du auf die Zahl kommst ???
Ich darf nicht zur Schule gehen, weil ich bei meinem Papa wohnen will!
Mein Name ist Albert, ich bin 10 Jahre alt und möchte bereits seit mehreren Jahren bei meinem Papa wohnen. Nachdem mein Wille bereits seit Jahren ignoriert wird, habe ich es Anfang August 2014 meiner Mutter unmissverständlich mitgeteilt, dass ich nun beim Papa wohnen werde.
Ich war im August drei Mal mit meinem Papa bei der zuständigen Richterin, hab ihr drei Mal gesagt, dass ich nun beim Papa wohnen will. Zur gleichen Zeit hat mein Papa auch schon den Antrag gestellt, dass ich bei ihm zur Schule gehen darf. Sie hat meinen Willen und meine Ängste vor einer Rückkehr zu meiner Mutter ignoriert.
Obwohl mir die Richterin Ende August versprochen hat, dass ich nicht gewaltsam abgeholt werde, standen zwei Stunden später 5 bewaffnete Polizisten vor der Tür. Sie wurden von meiner Mutter und der Richterin geschickt, um mich abzuholen. Das scheiterte nur durch großes Glück.
Ich habe in meinem Leben noch nie solche Angst gehabt und habe meinen Papa angefleht, dass er mich verstecken soll. Meinem Papa wurde von der Richterin Gefängnis angedroht, wenn er mich nicht gegen meinen Willen zu meiner Mutter zurück bringt. Mein Papa hat
mich noch nie im Stich gelassen. Uns ist nichts anderes übrig geblieben, als zu fliehen.
Nachdem wir über eine Woche wie Schwerverbrecher von der Polizei gejagt wurden, ist mein Papa zur Polizei gegangen. Ich habe in der Zwischenzeit mit einem Freund von meinem Papa bei mir zuhause gewartet. In der Nacht kam dann wieder der Polizist, der mich bereits im August abholen sollte. Diesmal war er sehr nett zu mir. Ich habe mich sogar getraut mit ihm in meinem Zimmer ganz alleine zu reden. Im seinem Polizeibericht stand später:
„Albert wirkte zu diesem Zeitpunkt nicht von außen beeinflusst....Albert blühte in der Folge immer mehr auf, als er dem Beamten sein Zimmer und den Rest des Wohnhauses vorstellte“.
Aber mein Papa wurde verhaftet und kam ins Gefängnis, das war für mich schrecklich. Ich hätte in ein Heim oder zu meiner Mutter zurück sollen. Die Vorstellung war so schlimm, dass ich mich geweigert habe mitzugehen. Schließlich durfte ich bleiben und die Frau von meinem
Papa und seine Freunde haben in diesen Tagen gut auf mich aufgepasst. Es war für mich aber ein ganz schlimmes Erlebnis, warum sperrt man meinen Papa ein nur weil ich bei ihm wohnen will?
Nach drei Tagen kam mein Papa wieder zu mir. In den folgenden Tagen ist noch viel passiert. Einmal versuchte mich meine Mutter gewaltsam mit Helfern vor dem Haus von Papa mitzunehmen. Zum Glück konnte ich aber entkommen und in das Haus flüchten.
Ich sollte zu einer „Befragung durch einen Sachverständigen“ in das Gerichtsgebäude nach Ybbs kommen. Da bei Gericht mein Wille nie gezählt hat und ich auch immer nur höre: „Deine Mutter hat die alleinige Obsorge, deshalb musst du zu deiner Mutter zurück!“, bin ich auch nicht hin gefahren. Dort geht es nur darum, mich von meinem Papa zu trennen und zu meiner Mutter zurückzubringen.
Später hat mein Papa in den Akten den Vermerk gefunden, dass für diesen Termin vom Gericht ein Sonderkommando für Kindesabnahmen angefordert wurde. In den Akten war auch zu lesen, dass es nur darum geht, auf welche Art und Weise ich ins Krisenzentrum oder gleich zur Mama gebracht werden soll. Tja...um mich geht es dabei nicht.
In den Akten steht auch, der Gutachter ist nicht bereit mich im Haus meines Papas zu besuchen. Komisch, wie kann dann ein Gutachter wissen, was gut für mich ist? Er hat mich aber noch nie bei meinem Papa besucht, oder mich gemeinsame mit meinem Papa erlebt?
Ende September ist die Richterin persönlich zu mir in Papas Haus gekommen. Es war aber nicht dieselbe Richterin, die zu verantworten hat, dass im August die Polizei gekommen ist. Mein Papa hat sie eingeladen. Ich habe dann sehr lange mit der Richterin allein gesprochen. Sie hat dann in ihren Bericht geschrieben: „Als ich zur Familie von Albert kam, begrüßte mich Albert freundlich. Er wirkte - für mich überraschend - äußerst entspannt.....Er machte einen sehr fröhlichen und entspannten Eindruck. .......Er hat auch bei der Schilderung aus seinem Kinderzimmerfenster gedeutet und gesagt dass da die Polizeiautos vorgefahren sind und die Türen der Autos offen waren und seine Mutter ihn da mitnehmen wollte. Dieses Ereignis scheint ihn zu belasten. Er hat mir auch noch mitgeteilt, dass er sehr große Angst habe jeden Tag, dass plötzlich die
Polizei kommt und ihn gewaltsam mitnimmt.“
Nun sitze ich bei meinem Papa und warte was weiter passiert. Meine Mama stellt dauernd Anträge, dass mein Papa ins Gefängnis kommen soll. Sie verlangt, dass das Gericht meinen Papa zwingt, mich mit Gewalt zur Mama zu bringen. Nur freiwillig gehe ich, nach all den schrecklichen Vorfällen, sicher nicht mehr zu meiner Mama zurück. Die hat sowieso nie Zeit und vor ihrem Freund fürchte ich mich, der hat schon oft versucht mich zu schlagen. Meiner Schwester hat er schon wehgetan. Was ich will, ist meiner Mama immer schon egal gewesen.
Ich würde jetzt gerne in Steyr in die Schule gehen. Ich habe sogar schon die Zusage von der Schule in Steyr, nur mein Papa hat keine Obsorge und kann mich deshalb nicht anmelden.
Das Gericht verlangt von meinem Papa, dass er mich zur Mama in die Schule bringt, aber da gehe ich auf keinen Fall hin. Obwohl ich jetzt schon zwei Monate bei meinem Papa wohne, lässt mich trotzdem keiner bei meinem Papa in die Schule gehen. Wofür ist das Gericht
eigentlich da?
Damit ich nicht den Anschluss verliere, hat mir mein Papa aller Hefte und Bücher von der Schule in Steyr besorgt, ich lerne jetzt zu Hause mit einem Tag Verzögerung, was meine Stiefschwester am Vortag in der Schule gelernt hat. Die Frau von meinem Papa ist Lehrerin und hilft mir dabei.
Nur stelle ich mir immer die Frage, warum das mit der Obsorge so kompliziert sein muss und ich nicht einfach bei meinem Papa wohnen darf...
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