G
Gast
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die lösung? überhaupt ka beziehung. reine sex-gschicht. und fertig. friends with benefits sozusagen.
Ähm... Dass mit "den Beiden" Vater und Sohn gemeint waren ist dir entgangen?
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die lösung? überhaupt ka beziehung. reine sex-gschicht. und fertig. friends with benefits sozusagen.
Ähm... Dass mit "den Beiden" Vater und Sohn gemeint waren ist dir entgangen?
anscheinend.
Na dann wär das ja geklärt und ich brauch mich nimma über deinen Beitrag wundern
Ich finds einfach schade, dass bei solchen Diskussionen immer so sehr pauschalisiert wird und man als Alleinerzieherin automatisch das Böseste vom Bösen ist. ....
Irrtum. Unser System bevorzugt immer noch Männer massiv. Und daran hat auch die Reform nichts geändert.
Frauen müssen automatisch mit dem Malus leben, sie könnten Kinder kriegen - Männer nicht.
Väter gehen nicht in den Karenz, Mütter dürfen alle Nachteile daraus klaglos in Kauf nehmen.
180 000 Kinder haben ein Jahr nach Beziehungsende keinen Kontakt mehr zum Kind, weil die Väter sich nicht kümmern.
Zigtausende Väter zahlen überhaupt keinen Unterhalt und es gibt auch keinen Unterhaltsvorschuß für die Kinder, weil das Jugendamt/Gericht feststellt, daß der Vorschuß nicht einbringlich ist.
Die automatische gemeinsame Obsorge wird als Druckmittel eingesetzt, damit Frauen auf den Unterhalt verzichten und Männer immer noch über Frauen bestimmen können, obwohl sie sich vertschüßt haben.
Ach ja - Gewalt ist in Österreich immer noch männlich - jede vierte Frau wird im Laufe ihrer Beziehung mit Gewalt kontrofrontiert. Und jedes vierte Mädchen und jeder achte Bub wird in der Kindheit sexuell belästigt - vom Vater, vom Bruder, vom Onkel.
Das ist die Realität, wie sie Außerstreitrichter jeden Tag zu sehen bekommen.
Ich persönlich wäre dafür, Vätern nur dann Rechte nach der Trennung einzuräumen, wenn sie mindestens sechs Monate beim Kind in Karenz waren. Dann würden sich viele Probleme sehr schnell automatisch lösen.
Ich hoffe NICHT dass, das passiert. Natürlich soll man Alleinerzieherinnen als die Bösen hinstellen. Weiters, wie auch die Vorredner, möchte ich dir zu eurem (offenbar gut gelungenen) Weg gratulieren, und mir ist klar, dass das bestimmt nicht leicht war. Pauschalisierungen sind nie gut. Wie du richtig sagst, wird bei dieser Frage sehr gerne pauschalisiert. Männer stellen die Ex-Ehefrauen als rachsüchtige, geldgierige Hexen dar, Frauen die Ex-Ehemänner als gewalttätige, gefühlskalte, verantwortungslose Bestien.
Ahja, wenn wir schon bei Pauschalisierungen sind, da muß ich jetzt darauf auch eingehen: dieser Beitrag der anderen Posterin ist für mich DIE PAUSCHALISIERUNG SCHLECHTHIN, bis ganz nahe an die Grenze der Niederträchtigkeit heran.
Hier wird das Verhalten eines Teils der Männer PAUSCHAL auf alle projiziert, und gleich die Argumentation hergeleitet, dass man nur so gut wie möglich den Männern jeden Einfluß aufs Kind deshalb wegnehmen sollte.
Noch ein Wort zur Väterkarenz... Nur damit mich niemand mißversteht, ich rate JEDEM VATER DRINGEND DAZU, VÄTERKARENZ ZU NEHMEN, sofern er eine realistische Möglichkeit dazu hat. Es ist eine Chance, eine Beziehung zum Kind zu bekommen, die nie wieder kommt. Was man in dieser Zeit versäumt, das kann nachher durch die größte Mühe nicht mehr aufgeholt werden.
Der Vorschlag, das Besuchsrecht mit der Väterkarenz zu verknüpfen klingt so süß, so gescheit und so überzeugend, ist aber in Wirklichkeit (bei den aktuellen Realitäten) einfach nur boshaft, und an der Grenze zur miesen Niedertracht. Ob du als Mann in Väterkarenz gehen kannst, oder nicht, das liegt eben nicht allein in deinen Händen. Jeder, der die Welt kennt, SO WIE SIE WIRKLICH IST, WIRD DAS VERSTEHEN. Aber, es gibt natürlich immer Menschen, die die Realitäten verschweigen möchten, um ihr Ideologisches GEDRÖHNE zu verzapfen.
Natürlich, in einer BESSEREN WELT, wäre diese Verknüpfung richtig. Wie ich schon vorher erwähnt habe, geht es nur so: die Rechte und die Pflichten müssen gleich verteilt sein. Väter müssen Rechte und Pflichten haben. Und, natürlich, irgendwann wird man das auch in dem vorgeschlagenen Weg verwirklichen können. Im heutigen realen Firmenumfeld würde man aber Männer möglicherweise zweimal zum Opfer machen. Väter, die wirklich gerne bei ihren Kindern bleiben würden, aber aus wirtschaftlichen Druck heraus, oder aus dem Druck, den Job nicht zu verlieren, keine Karenz machen können, würden dann im Nachhinein noch einmal bestraft werden, weil man ihnen AUFGRUND VON PAUSCHALISIERUNGEN unterstellt, sie hätten das garnicht gewollt. Dieser Vorschlag ist so typisch für einen gewissen Teil des politischen Spektrums: es klingt so schön, es sind so süsse Schalmeienklänge, und man kann so schwer gegen die Gutmenschenverarschung an argumentieren - ABER MAN IST BÖS DER VERSCHAUKELTE IN WIRKLICHKEIT.
Was solls, du bleibst mir trotzdem Suspekt!
ABER , Hut ab vor diesem BEITRAG
auch von mir .....obwohlst a Violetta bist....Ich hoffe NICHT dass, das passiert. Natürlich soll man Alleinerzieherinnen nicht als die Bösen hinstellen. Weiters, wie auch die Vorredner, möchte ich dir zu eurem (offenbar gut gelungenen) Weg gratulieren, und mir ist klar, dass das bestimmt nicht leicht war. Pauschalisierungen sind nie gut. Wie du richtig sagst, wird bei dieser Frage sehr gerne pauschalisiert. Männer stellen die Ex-Ehefrauen als rachsüchtige, geldgierige Hexen dar, Frauen die Ex-Ehemänner als gewalttätige, gefühlskalte, verantwortungslose Bestien.
Ahja, wenn wir schon bei Pauschalisierungen sind, da muß ich jetzt darauf auch eingehen: dieser Beitrag der anderen Posterin ist für mich DIE PAUSCHALISIERUNG SCHLECHTHIN, bis ganz nahe an die Grenze der Niederträchtigkeit heran.
Hier wird das Verhalten eines Teils der Männer PAUSCHAL auf alle projiziert, und gleich die Argumentation hergeleitet, dass man nur so gut wie möglich den Männern jeden Einfluß aufs Kind deshalb wegnehmen sollte.
Noch ein Wort zur Väterkarenz... Nur damit mich niemand mißversteht, ich rate JEDEM VATER DRINGEND DAZU, VÄTERKARENZ ZU NEHMEN, sofern er eine realistische Möglichkeit dazu hat. Es ist eine Chance, eine Beziehung zum Kind zu bekommen, die nie wieder kommt. Was man in dieser Zeit versäumt, das kann nachher durch die größte Mühe nicht mehr aufgeholt werden.
Der Vorschlag, das Besuchsrecht mit der Väterkarenz zu verknüpfen klingt so süß, so gescheit und so überzeugend, ist aber in Wirklichkeit (bei den aktuellen Realitäten) einfach nur boshaft, und an der Grenze zur miesen Niedertracht. Ob du als Mann in Väterkarenz gehen kannst, oder nicht, das liegt eben nicht allein in deinen Händen. Jeder, der die Welt kennt, SO WIE SIE WIRKLICH IST, WIRD DAS VERSTEHEN. Aber, es gibt natürlich immer Menschen, die die Realitäten verschweigen möchten, um ihr Ideologisches GEDRÖHNE zu verzapfen.
Natürlich, in einer BESSEREN WELT, wäre diese Verknüpfung richtig. Wie ich schon vorher erwähnt habe, geht es nur so: die Rechte und die Pflichten müssen gleich verteilt sein. Väter müssen Rechte und Pflichten haben. Und, natürlich, irgendwann wird man das auch in dem vorgeschlagenen Weg verwirklichen können. Im heutigen realen Firmenumfeld würde man aber Männer möglicherweise zweimal zum Opfer machen. Väter, die wirklich gerne bei ihren Kindern bleiben würden, aber aus wirtschaftlichen Druck heraus, oder aus dem Druck, den Job nicht zu verlieren, keine Karenz machen können, würden dann im Nachhinein noch einmal bestraft werden, weil man ihnen AUFGRUND VON PAUSCHALISIERUNGEN unterstellt, sie hätten das garnicht gewollt. Dieser Vorschlag ist so typisch für einen gewissen Teil des politischen Spektrums: es klingt so schön, es sind so süsse Schalmeienklänge, und man kann so schwer gegen die Gutmenschenverarschung an argumentieren - ABER MAN IST BÖS DER VERSCHAUKELTE IN WIRKLICHKEIT.
Bitte, tu mir einen Gefallen: LOBE MICH NIE HIER - ich habe mit dir, und mit deinen politischen Anschauungen NICHTS NICHTS NICHTS ZU TUN.
...da tun mir die augen weh, des alles zu lesen....
Oha wenn ich das so lese schein Ö bezüglich Familienrecht echt noch im Niemandsland zu sein.
Ich hoffe NICHT dass, das passiert. Natürlich soll man Alleinerzieherinnen nicht als die Bösen hinstellen. Weiters, wie auch die Vorredner, möchte ich dir zu eurem (offenbar gut gelungenen) Weg gratulieren, und mir ist klar, dass das bestimmt nicht leicht war.
Oha wenn ich das so lese schein Ö bezüglich Familienrecht echt noch im Niemandsland zu sein.
Also die Sache mit der Obsorge wurde vor relativ kurzer Zeit geändert, wobei ich gestehe, die genau Praxis nicht zu kennen. Vor zwei, drei Jahren war es aber so, dass AUTOMATISCH die Obsorge an die Frau ging. Und dagegen konnte man nur bei sehr schweren Verfehlungen etwas machen. Also in der Praxis hat das geheissen, solange die Frau nicht drogensüchtig das Kind halb verhungern läßt, kann der Mann dieses Thema vergessen.
Heute ist es wie gesagt anders.
Der Vorschlag, das Besuchsrecht mit der Väterkarenz zu verknüpfen klingt so süß, so gescheit und so überzeugend, ist aber in Wirklichkeit (bei den aktuellen Realitäten) einfach nur boshaft, und an der Grenze zur miesen Niedertracht. Ob du als Mann in Väterkarenz gehen kannst, oder nicht, das liegt eben nicht allein in deinen Händen. Jeder, der die Welt kennt, SO WIE SIE WIRKLICH IST, WIRD DAS VERSTEHEN. Aber, es gibt natürlich immer Menschen, die die Realitäten verschweigen möchten, um ihr Ideologisches GEDRÖHNE zu verzapfen.
So, und jetzt lies Dir den Absatz noch mal durch und ersetze "Vater" durch "Frau".
Im Moment muß eine Frau schon dafür bezahlen, theoretisch ein Kind bekommen zu können. Die muß die Niedertracht in Kauf nehmen, nie durch die Gläserne Decke zu kommen. Und sie muß die Boshaftigkeit von 30 Prozent weniger Gehalt ertragen.
Also die Sache mit der Obsorge wurde vor relativ kurzer Zeit geändert, wobei ich gestehe, die genau Praxis nicht zu kennen.
Vor zwei, drei Jahren war es aber so, dass AUTOMATISCH die Obsorge an die Frau ging. Und dagegen konnte man nur bei sehr schweren Verfehlungen etwas machen. Also in der Praxis hat das geheissen, solange die Frau nicht drogensüchtig das Kind halb verhungern läßt, kann der Mann dieses Thema vergessen.