TABUTHEMA: Vätergleichstellung-Kindesobsorge-Familienrecht !!!!

Zitat:
na ja wenns kinder kriegen würden. momentan liegt die geburtenrate bei 1,1 kinder....
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dabei hab ich mich so bemüht , diese Quote anzuheben ......:cool::roll::mrgreen:

also mit zwangsverpflichteten Männern wären glaube ich weder die Kinder noch die Frauen einverstanden .....
mit Zwang kann man aus einem Mann keinen guten Vater machen , noch die Mütter beruhigt zur beruftätigen Frau vergattern ....
mit EInheitsmodellen für jedermann / Jederfrau ist auch niemandem gedient , v.a. nicht den kindern ....
vielmehr sollte es mehr Auswahlmöglichkeiten geben , um jeder individuellen Mutter- Vater-Kind -Situation gerecht zu werden .....
und ja : jeder der sich dafür entscheidet sollte auch angemessen dafür entlohnt werden ....

nach 5 Kindern würde ich keine "all-for-one " -Regelungen begrüßen ....
 
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Also die Sache mit der Obsorge wurde vor relativ kurzer Zeit geändert, wobei ich gestehe, die genau Praxis nicht zu kennen. Vor zwei, drei Jahren war es aber so, dass AUTOMATISCH die Obsorge an die Frau ging. Und dagegen konnte man nur bei sehr schweren Verfehlungen etwas machen. Also in der Praxis hat das geheissen, solange die Frau nicht drogensüchtig das Kind halb verhungern läßt, kann der Mann dieses Thema vergessen.

Heute ist es wie gesagt anders.
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:lehrer: Nein, stimmt nicht. Bei der Scheidung wird AUTOMATISCH die Obsorge an beide gegeben (seit mind. 4 Jahren) Auch wenn man die alleinige will, geht das nicht so leicht, da muß schon echt was schlimmes vorgefallen sein.
 
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Ich hab mit 23 einige Jobs nicht bekommen, weil ich "ja jetzt dann ins Kinderkrieg-Alter komm", ist mir damals beinhart so gesagt worden :kopfklatsch:
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Ach das wird dir mit 30 oder Älter auch noch gesagt und jetzt die andere Seite, geht dein Kind noch in den KIGA und man ist Alleinerzieher/in bekommt man sehr schwer Arbeit ....

Es stimmt schon wenn man arbeiten will, dann bekommt man eine Arbeit, nur was macht Frau/Mann mit dem Kind .... besonders im Handel.
Denn Jede/Jeder hat nicht immer die Eltern oder sonst wem Griffbereit zum Aufpassen.
 
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na wir führen die gesetzgebung von 1974 ein. der mann ist herr des hauses. ohne seine erlaubnis darf sie nicht arbeiten.

daun is endlich wieder a ruh im haus :-D
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Seit 1977 darf die Frau selber entscheiden daß sie arbeiten darf ohne den Mann fragen zu müssen ... und ich glaube das Gesetz das du meinst, gab es schon ein paar Jährchen früher .....
 
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Ja klar, weil die Arbeit auf der Straße liegt, natürlich .... :kopfklatsch:
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eben. weder für mann und frau.
auch für männer gibts die gläserne decke.
außer im öffentlichen dienst. da heißts plötzlich: frauen nehmen. weil die wurden ja früher benachteiligt.
ok, und deswegen soll jetzt meine generation büssen?

warum wird dann meine generation der männer benachteiligt? schmeisst die alten säcke von früher einfach raus und fertig.
 
Zitat:
warum wird dann meine generation der männer benachteiligt?
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:fragezeichen::fragezeichen::fragezeichen:

Opferhaltung ????

Kann niemand was dafür , dass Du im 21. Jahrhundert angekommen bist !

also jetzt verfällst wieder komplett in irgendwelche abgetackerten Rollenklischees und eine Geschlechtersuderei !:mad:
 
Zitat:
:fragezeichen::fragezeichen::fragezeichen:

Opferhaltung ????

Kann niemand was dafür , dass Du im 21. Jahrhundert angekommen bist !

also jetzt verfällst wieder komplett in irgendwelche abgetackerten Rollenklischees und eine Geschlechtersuderei !:mad:
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;) Ja, früher war alles besser, als die Mädchen nicht zur Schule durften, damit's dumm bleiben und nix lesen können und auf blöde Gedanken kommen etwa! :kopfklatsch:
 
Zitat:
;) Ja, früher war alles besser, als die Mädchen nicht zur Schule durften, damit's dumm bleiben und nix lesen können und auf blöde Gedanken kommen etwa! :kopfklatsch:
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:hmm:......bist nur zum Bled reden da, oder hast auch was Konstruktives zum Thema beizutragen ???
 
Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Wußte nicht das Giftpilz zu den konstruktiven zählt! :schulterzuck:

;) In meinem Falle kam mir das Scheidungsrecht ohne Rücksicht auf's Geschlecht gerecht vor, haben aber auch nicht prozessiert deswegen! :roll: OK, kann also nicht mitreden hier, weil alles gepaßt hat. :undweg:
 
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Der Giftpilz zählt nicht zu den Konstruktiven, aber in diesem Fall hat er ja nicht ganz unrecht, wenn er meint, dass die antiquierte Entscheidungsgeneration abgelöst gehört ;)
 
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Weißt, es ist ein Fehler, dass man jemand für dumm hält, nur weil er manchmal einen Blödsinn redet. Aber einmal unabhängig vom Püzi betrachtet - "konstruktiv sein" kann in manchen Fällen auch einfach nur bedeuten: man gehört zum Mainstream und plappert alles nach, was die Mehrheit so sagt.


Zitat:
;) In meinem Falle kam mir das Scheidungsrecht ohne Rücksicht auf's Geschlecht gerecht vor, haben aber auch nicht prozessiert deswegen! :roll:
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:haha: :haha: :haha: :haha: :haha: na dann versteh' ich aber gleich besser. :mrgreen: ... nein, jetzt ohne Spaß: bei solchen Sachen ist Theorie und Praxis einfach verschieden. Man muß die Mühlen des zivilen Rechts einmal beim Mahlen aus nächster Nähe beobachtet haben, um wirklich zu verstehen. Wobei ich selbst auch nicht irgend eine tiefgreifende, geschlechtsspezifische Bevorteilung zu voreilig suchen würde. Auf eine furchtbare Weise ist das Treiben vor dem Bezirksgericht nämlich tatsächlich völlig unabhängig von Geschlecht, Religion, Weltanschauung, etc: es gewinnt nämlich fast immer das GRÖSSERE ORSCHLOCH von den zwei Streitparteien. :haha: :haha:

Allerdings, die Obsorgeregelung, wie sie vor ein paar Jahren noch üblich war, das war eine ganz klar einseitige Sache. Die Frau bekam das Kind, und der Mann konnte scheissen gehen. :daumen: ... da braucht man über gar nix herumphilosophieren, oder diskutieren, das war alles klar wie Schuhwichs. :daumen:
 
Zitat:
Allerdings, die Obsorgeregelung, wie sie vor ein paar Jahren noch üblich war, das war eine ganz klar einseitige Sache. Die Frau bekam das Kind, und der Mann konnte scheissen gehen. ... da braucht man über gar nix herumphilosophieren, oder diskutieren, das war alles klar wie Schuhwichs.
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und das hat eben all die Männer zur Verzweiflung gebracht, weil sie ihr Kind liebten, aber fast nichts mehr bei der Erziehung mitzureden hatten. Somit ist die alte Regelung mit der geteilten Obsorge zwar eine komplizierte Angelegenheit, die Diskussionen hervorruft, aber gerechter ist sie auf jeden Fall.
Die weiterhin bestehende Macho-Gesellschaft bei den Bildungsfernen wird wahrscheinlich durch kein Gesetz so einfach verändert werden können. Somit spielt sich die Veränderung zur gerechteren Gesellschaft wieder nur in den gebildeteren Schichten ab, die aber auf Grund von Mindestsicherung usw. alles finanzieren müssen.
 
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