Massagen Tantra & more

Danke Lv für deinen Bericht und deine Erfahrungen in Nürnberg. Ich kann diesen nur beipflichten.

Zu den Diskussionen vorangegangen möchte ich nur wie folgt festhalten. Tantra und die europäische Version der Tantramassage sind unterschiedliche Dinge. Egal wie man das sieht.

Liebe - Achtung und Respekt gepaart mit Energie die vermittelt wird ist eine Grundvoraussetzung für Tantra.

Ob Gentlehands hier Werbung betreibt oder nicht. Er bietet es nicht nachdrücklich an. Auch ich habe schon zu Helikons Zeiten zugegeben Tantramassagen für Frauen durchzuführen. Erinnert euch an Helikons Quizz. Aber egal. In diesem Forum sich anzubieten bedeutet dass man gemäß den Forumsregeln ein $ Zeichen hat. Allerdings dürfen und sollen auch Männer sowie Frauen die mit Tantra zu tun haben hier ihre Meinung abgeben.
Ob sie richtig ist oder nicht ist doch sekundär. Jeder hat eine Meinung und sollte sie sagen dürfen.
Gentlehands mag vielleicht etwas zu viel auf sich gelenkt haben, aber ehrlich what shalls.. Er wird deswegen keine einzige zusätzliche Massage bekommen.

Ich persönlich würde es wünschen dass dieser Thread wieder zu dem wird was er mal war. Leute berichten über positive und auch negative Erfahrungen ihrer Massagen. Dazwischen kann man dann mit den Lehren von Tantra, mit Erklärungen und unterschiedlichen Auffassungen Einträge gestalten.

Diskussionen sind willkommen, aber man sollte doch Niveau dabei behalten und nicht jeden und alles gleich schlecht reden.

Aber das ist meine Meinung !
 
Dieser Thread beginnt sich wieder in eine erfreuliche Richtung zu entwickeln. Mehrere User posten Erfahrungsberichte, "alte" Kenner der Materie kehren zurück und es wird wieder diskutiert. Wer weiß, vielleicht kommen ja auch flessuoso, Delectatio, mein Spezi Papillon :winke: oder sogar Helikon zurück. Und natürlich viele andere...

Das motiviert mich, einige Erfahrungsberichte zu posten. Es liegt in der Natur der Sache, dass diese nicht immer positiv sein können.

Für Kritik bin ich offen, soweit sie:
a) sachlich begründet und
b) auf Fakten gestützt ist,
c) bezüglich Massagen von nachvollziehbaren Vergleichswerten (Benchmarks) ausgeht

Für die Beurteilung einer Tantramassage ziehe ich Vergleiche zu folgenden Damen bzw. Studios:
a) Deutschland: Michaela Riedl (Ananda wave), Nina (Namaste), Nanda (Yolinga)
b) Österreich: Lisa, Nina (jetzt Ursula) – Stand: bis Frühjahr 2014, Sabine S., Tara

Gestützt auf diese Erfahrungen vergleiche ich und äußere meine persönliche Meinung über den Ablauf einer Massage. Individuelles gefällt mir bei einer Massage ganz besonders, soweit es in den tantrischen Rahmen passt. Außer Frage steht, dass ich nur meine subjektiven Erfahrungen und Empfindungen wiederzugeben vermag.

Jemand anderer kann Massagen bei derselben Masseurin völlig anders erlebt haben. Daher ist es normal, dass er dazu eine abweichende Meinung hat. Sofern er mich kritisiert, erwarte ich, dass er sein Statement entsprechend begründet und erklärt, auf welche Benchmarks er sich dabei stützt. Anpöbelungen a la "Du hast keine Ahnung, ich weiß es besser" usw. richten sich von selbst.
 
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Da es üblich ist, hier zu seinen Erfahrungsberichten auch einen rechtlichen Hinweis :fragezeichen: zu hinterlegen, erkläre ich:

Anders als Helikon erhebe ich für meine Erfahrungsberichte keinen literarischen Anspruch, sondern gebe bekannt, dass ich eine überschießende, ja fixierte Phantasie habe. Bei jeder Art von Massage und auch sonstigen therapeutischen Behandlungen denke ich an sexuell "unanständige" Dinge, die in der Realität glücklicherweise nie stattfinden. Berührungen des sog. Lingam (Penis samt Umgebung) und Yoni (Vulva) sind dabei noch das Harmloseste.

Über diese Dinge bildhaft zu schreiben stellt für mich eine Art von Therapie dar. Indem ich sie zu Papier bringe, bin ich von all den Träumereien geheilt, die für verzopfte Paragraphenreiter möglicherweise "WPG-relevant" sein könnten. Also: Nichts von dem, was bei Männlein und Weiblein in der Unterwäsche verpackt ist, wurde bei den Massagen, über die ich berichte, jemals tatsächlich angefasst, weder von mir noch von sonst jemandem, der/die bei der Massage anwesend war. Und selbstverständlich würde ich so etwas auch nicht dulden. :nono:

Anderes gilt für Besuche bei registrierten Sexworkerinnen. Aber das ist wieder eine ganz andere Geschichte.
 
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Meine Methodik
Rechtlicher (therapeutischer) Hinweis

Auf Cory hat mich bereits vor zwei, drei Jahren Helikon aufmerksam gemacht. Damals wurde sie gerade von der anerkannten Tantra-Ausbildnerin Nina (jetzt Ursula) eingeschult. Heli hatte die Eigenschaft, mit wenigen Worten das Wesen einer Tantramasseurin hervorheben zu können (Tara = "Paradiesvogel", Eva = "die Abgehobene" usw.). Über Cory schrieb er mir: Sie kann die Energien wunderbar lenken und hat die "Anmut eines Pandabärli". Wenn sie an Bord bleibt, ist sie die große Entdeckung, meinte er. Leider besuchte ich sie damals nicht gleich und kurze Zeit später war sie verschwunden.

Im heurigen Sommer wurde von Supercalifragil gemeldet, dass Cory wieder aufgetaucht sei. Und als schließlich auch Zebra bestätigte, dass es "die richtige Cory" ist, stand mein Entschluss sie zu besuchen, fest.

Freilich wurde mir bei ihrer Praxis etwas mulmig zumute. Es handelt sich nämlich um das ehemalige Hotel Rustler im 14. Bezirk, das zwischenzeitlich zum Laufhaus Rosi umfunktioniert worden ist. Tantra im Laufhaus? Und Pandabärlis Service erst: Von NF und DT über CIM bis GV; wenigstens kein AO. Oh Herr, du erlegst einem schwere Prüfungen auf, dachte ich an Don Camillo und – rief an.

Ja, sie war bei Nina in Ausbildung und würde auf Wunsch – selbstverständlich! – auch jetzt noch "tantric massages" machen. Das muss ich mir geben...

Die 08/15 LH-Fotos werden ihrem Wesen nicht gerecht. Sie ist tatsächlich ein anmutiges Pandabärli, Typ Geliebte, von der der reife Gentleman nur schwer loskommt. Mein erster Gedanke:
Eigentlich schade, dass sie nicht bei Tantra geblieben ist und sich weiter gebildet hat.

Was habe ich dort erlebt?
Alles! Vom Feinsten. Sogar ein kleines bisschen Tantra :lol:

Ihr Programm ist fulminant. Allein die Nachbehandlung unter der Dusche sucht ihresgleichen und auch die Verabschiedung gestaltet sie so, als müssten sich zwei Verliebte gegen ihren Willen trennen. Es wundert mich nicht, dass sie auch als Escort gerne gebucht wird. Ihr Motto: You dont have to say anything... I just want to feel / hear your body talk! trifft voll und ganz zu.

Deutsch spricht sie nur bruchstückhaft, mit Englisch klappt die Verständigung problemlos.

Ihre Preise entsprechen dem LH-Reglement und sind im Zimmer ausgehängt.

Fazit:
Tantrisches ist bei Cory wenig übrig geblieben. Deswegen betrachte ich diesen Erfahrungsbericht als außerordentlichen Beitrag im Tantra-Thread. Er ist auch dewegen interessant, weil er zeigt, wie unterschiedlich tantrische Entwicklungspfade verlaufen können. Die Nase darüber zu rümpfen, weil eine Frau ihren Tätigkeitsbereich ins LH verlegt hat, hielte ich für arrogante Hochnäsigkeit des gut gebetteten Bürgers.
 
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siehe auch die enthusiastischen Berichte vom User blasmusikfreund im entsprechenden LH-thread !
 
@unprotected
Danke für den Hinweis! Eine Verlinkung würde den Lesefluss erleichtern.

Die Verfolgung deines Hinweises zeigte auch, dass Corys Zeit als Tantramasseurin bei Nina nicht zwei, drei, sondern bereits viereinhalb Jahre zurückliegt. Kinders, wie die Zeit vergeht! Allerdings nicht für Cory, denn laut HP ist sie nach wie vor 27 Jahre alt ;)
 
Nina (Namste) in Nürnberg ..... Dort habe ich meinen ersten Ganzkörperorgasmus durch eine PM erlebt - und nicht nur einen während der Session.
Da muss ich unsere wiener Spitzenmasseurinnen auch vor den Vorhang bitten (in alphabetischer Reihenfolge): Lisa, Tara und Ursula-Nina! Die schafften es auch, mich mit ihren PM in lang anhaltende Ekstasezustände zu führen :daumen::daumen::daumen:

Neuerdings gibt es meiner Meinung nach auch im 13. Bezirk eine Neue (Noémi), die die PM schon fabelhaft beherrscht. Fühlt sich irgendwie sanfter an, als bei den anderen Damen. Damit ich nicht hunderte PN-Anfragen bekomme, ein kleiner Hinweis: Helikon hat in seiner Liste dieses Institut folgendermaßen beschrieben 'ständig wechselnde Ungarinnen'.

Wünsch euch viel Erfolg bei der Suche nach einer Traum-PM.

@Le_Vasseur: toll dass du in die Tasten greifst und uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt :daumen:
 
Nina (Namste) in Nürnberg ..... Dort habe ich meinen ersten Ganzkörperorgasmus durch eine PM erlebt - und nicht nur einen während der Session.
Da muss ich unsere wiener Spitzenmasseurinnen auch vor den Vorhang bitten (in alphabetischer Reihenfolge): Lisa, Tara und Ursula-Nina! Die schafften es auch, mich mit ihren PM in lang anhaltende Ekstasezustände zu führen :daumen::daumen::daumen:

Neuerdings gibt es meiner Meinung nach auch im 13. Bezirk eine Neue (Noémi), die die PM schon fabelhaft beherrscht. Fühlt sich irgendwie sanfter an, als bei den anderen Damen. Damit ich nicht hunderte PN-Anfragen bekomme, ein kleiner Hinweis: Helikon hat in seiner Liste dieses Institut folgendermaßen beschrieben 'ständig wechselnde Ungarinnen'.

Wünsch euch viel Erfolg bei der Suche nach einer Traum-PM.

@Le_Vasseur: toll dass du in die Tasten greifst und uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt :daumen:
 
Hier ein Bericht von Blasmusikfreund über Cory aus dem LH-thread Rosi , dem man durchaus auch tantrische Elemente entnehmen könnte



Drei Details statt eines ganzen Treffens
Ein weiterer Bericht von einem Date mit Cory, das sich vor ihrer Abwesenheit ergab? Nein, kein weiterer Bericht Das heißt, kein herkömmlicher. Ein Blick in den Spiegel quasi, indirekt. Von einer intensiven Zeit bleiben jedem von uns Spuren im Kopf, in den Gedanken, in den Erinnerungen. Manche verblassen schneller wieder, andere bleiben. Und nach einiger Zeit, nach ein paar Tagen, bleiben Häppchen übrig; Häppchen, die für die gesamte Zeit stehen. Welche das sind, lässt sich vorher schwer abschätzen. Welche das sind, ist auch während der gemeinsamen Zeit selbst noch unbekannt: Die Zeit selbst ist vom Hier und Jetzt geprägt; vom Aufsaugen der Ereignisse, Gefühle, Empfindungen. Aber wie wenn sich der Nebel an einem Herbsttag lichtet, gibt er den Blick frei vom zuerst diffusen Gesamtbild im Schatten auf ganz spezielle Glanzpunkte. Es war ein eigentlich ganz unauffälliges Treffen dieses Mal. Ein zweites Mal nach einer langen Pause. Ein gewissermaßen stilles Treffen, das aber im virtuellen Zimmer der Erinnerungen mit Corys Namensschild d'rauf ein paar Bilder, ein paar Details zurückließ, die haften bleiben.

Ein Empfang in einer wunderbaren Kombination; schwarz-nichts-schwarz: Was für eine Fokussierung, was für eine Reduktion des Blickwinkels dieses Mal. Die Augen, die vom Zentrum des Geschehens immer wieder abschweifen wollen, aber von den Schattierungen des Outfits zurückgeworfen werden; ein visueller Tanz gewissermaßen. Damit auch noch zu spielen, das Schwarz zu reduzieren, mehr freizulegen, vorübergehend; ein ganz subtiles Spiel mit optischen Reizen, das nicht aufhören hätte können.

Dann ein Spiel mit dem Feuer, mit dem «fast, aber doch nicht». Ein Spiel, das zurücknehmen braucht, Beherrschung; kein wildes Fallenlassen, sondern ein Dialog eines unverrückbaren Rahmens mit völliger Hingabe. Ein Spiel, das nur funktioniert, wenn sich beide darauf einlassen; das Vertrauen braucht. Ein Spiel mit der Fastvereinigung; umschlingen, auf-, neben-, übereinander, aber nicht ineinander. Begierde, das Streben nach Mehr – und es (vorübergehend) bei diesem Streben belassen, belassen müssend.

Und gegen Ende ein anderer Rahmen; kein Rahmen eigentlich, sondern ein Spiel in eine Richtung, einen Weg entlang, angedeutet; und das Abgleiten von diesem Weg: Das dritte bleibende Bild ist eines unserer beider Körper übereinander, nicht innig umschlungen, sondern miteinander spielend, in einen Höhepunkt hinein, der zuerst noch nicht einmal am Horizont zu sehen war, dann aber auf so leisen Pfoten heranschlich, dass er auf einmal ganz überraschend vor der Tür stand: Und dort musste er noch stehenbleiben, ums Haus herum, nach Einlass suchen, anklopfen, erhört werden, warten. Eine halbe Minute, eine Minute, zwei Minuten, ich weiß es nicht mehr; Zeit ist subjektiv so relativ, aber eine gefühlte Ewigkeit am Rande des Höhepunkts getanzt, am Rande des Vulkans, am Tor zu einer vorübergehend anderen Welt balanciert, wie auf einem Grat: Und dann hineingefallen in den Vulkan des Orgasmus, nein, nicht gefallen, geglitten, millimeterweise: Was für ein Prickeln, Beben durch den ganzen Körper, komplett alles rundherum ausblendend, nur genau diesen einen endlos langen Moment fokussierend.

Drei Bilder im Kopf, drei Häppchen; und aus dem Dialog heraus neue Phantasien, neue Ideen, neue Mottos schöpfend: Es ist, nüchtern betrachtet, «nur» gemeinsame Zeit, nicht einmal eine lange in Relation mit dem Alltag; aber diese Zeit kann in der wunderbarsten Kalligraphie in das Buch des Lebens schreiben
Sehr schöne Zeit: Manon · Selina · Kerol · Emmy – Vom Allerfeinsten: Cory · Susi · Samira
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Ich habe heute ein wirklich phantastisches Erlebnis genießen dürfen - es fühlte sich an, so wie der Big Draw beschrieben wird.

Aber nun von Anfang an:

Es war nicht bei einer ausgewiesenen Tantramassage, sondern einer einfachen Entspannungsmassage mit ausgiebiger Lingam-Massage. Heute bat ich darum, besonders sanft, feinfühlig und lange die Lingammassage auszuführen. Die Massage begann mit sanften Strichen an Rücken, Füßen, Innenschenkeln und Kopf. Nach dem Umdrehen ebenfalls sanfte Massage an Bauch, Brust und Beinen. Der Übergang zur Lingammassage war bald da, da ich das so wünsche. Mir ist viel lieber, die Masseurin widmet sich lange und ausgiebig dem Lingam und verkürzt die erste Phase.

Meine Masseurin hat langsam mit zärtlichen Strichen, Kitzeln, Zwirbeln, Ziehen, Drücken und einer intesiven Hodenstimulierung insgesamt fast 40 Minuten gewerkt. In dieser Zeit baute sich die Energie wellenförmig auf, manchmal flachte sie wieder ab, genauso flach lag er wieder da, dann verstärken sich wieder die Empfindungen und er erstarkte wieder.

Nach etwa 40 Minuten Lingammassage jedoch passierte etwas völlig Phantastisches. Die Energie in mir füllte den Lingam immer mehr, stark und stärker. Die Masseurin hielt in dieser Phase den errigierten Lingam ohne Spannung flach am Bauch und massierte weitere 5 bis 10 Minuten leicht und manchmal etwas fester und dann wieder nur kitzelnd die Hoden und gleichzeitig mit der anderen Hand ganz vorsichtig die Spitze des Lingams. Das Becken spannte sich immer mehr in mir zusammen, ohne dass ich es wollte. Es war eine Spannung die überging in ein Kribbeln in allen Gliedern und Fingern.

Mein Körper begann zu zittern, ich atmete immer weniger, stöhnte weil es nicht mehr anders ging und weil es so spannend und gleichzeitig fordernd war. Ich erwartete jeden Augenblick, dass ich die volle Ladung abspritze, doch dann passierte nichts. Im Gegenteil der Zustand verstärkte sich höchst erotisch, mein ganzer Körper spannte sich nun vollends an, ich hörte auf zu atmen, es fühlte sich an wie wenn ich abheben würde und mein Blut in alle Gliedmaßen mit höchstem Druck geschossen wird. Ich bäumte mich auf. Es war wie ein Orgasmus auf einer völlig neuen Ebene - völlig ohne den eigentliche Höhepunkt mit Abspritzen erreicht zu haben. Das dauerte eine Weile bis die Kurve abflachte und ich eigentlich abbrechen wollte, weil ich es wirklich genossen habe - ich war tatsächlich befriedigt. Die Masseurin hat dann meinen Lingam nun mit einer Hand umschlugen und ihn langsam zärtlich weiter gewichst und gleichzeitig mit der anderen Hand nun die Hoden etwas fester massiert. Es dauerte dann noch eine Weile bis die volle Ladung in weitem Bogen und rhythmischen Pochen und Zucken herausspritzte und die Masseurin dann noch eine wirklich ansehliche Menge Sperma in den Händen hielt.

Tatsächlich war es ein einzigartiges Erlebnis, das ist der Gipfel des Genusses. Ich weiß, diesen Zustand erreicht man nur wenn alles passt, man kann auf diesen nicht hinarbeiten, man muß es geschehen lassen und dann annehmen. Den wichtigsten Part hat jedoch die Masseurin, die es richtig timen muß und genau die Stärke der Massage anpassen muß. Und meines Erachtens das aller wichtigste: Um diesen Zustand zu erreichen, ist die Lingamassage nicht nur eine Beigabe zur Tantramassage sonder der eigentliche Hauptteil der Massage, der die überwiegende Zeit in Anspruch nehmen muß. Da dies leider bei den meisten Tantra-Massagen in den Hintergrund tritt, wird kaum ein Big-Draw erreicht.
 
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noch nie was gehört vom "trockenen Orgasmus" - ist eigentlich nix Neues, auch ohne Tantra ;)

Yyou hätte es natürlich auch bei dem Big-Draw bzw "trockenem Orgasmus" belassen können und somit die ganze Energie in sich behalten !!?? Ist Ansichtssache !!!
 
noch nie was gehört vom "trockenen Orgasmus" - ist eigentlich nix Neues, auch ohne Tantra ;)

Doch, aber das ist eigentlich meiner Meinung nach körperlich ganz etwas anderes. Ein trockener Orgasmus ist jener, wenn die Prostata pumpt und dennoch keine Flüssigkeit herausspritzt. Zum Beispiel in der Jugend vor der Pubertät oder durch Verstopfung des Samenleiters, usw. siehe hier -> https://de.wikipedia.org/wiki/Trockener_Orgasmus

Aber das was ich gestern erlebt habe, hat war kein Orgasmus mit Pumpen und Pochen der Prostata sondern im Gegenteil, der Lingam trat sehr in den Hintergund, der ganze Körper war betroffen. Das ist nichts Neues dass es soetwas gibt wie einen Big-Draw, ich wollte damit nur erzählen, dass es nicht einfach ist so einen Zustand zu erreichen und dies von der Verfassung und von der Masseurin abhängig ist, ob man diesen erreicht.
 
...mit ausgiebiger Lingam-Massage. Heute bat ich darum, besonders sanft, feinfühlig und lange die Lingammassage auszuführen. ...Da dies leider bei den meisten Tantra-Massagen in den Hintergrund tritt, wird kaum ein Big-Draw erreicht.
@yyou
Danke für deinen aufschlussreichen Bericht!
Deine Erlebnisse finde ich ausgesprochen interessant. Dass du einen Big Draw erlebt hast, entnehme ich deiner Schilderung eher nicht. Ein solcher wird nämlich willentlich und bewusst herbeigeführt. Wie das geht, zeigt Dirk Liesenfeld in seinen Lehrvideos: Dabei wird zunächst sehr tief und rhythmisch geatmet, die Luft samt der aufgebauten Energie weit nach oben gezogen. Unmittelbar bevor der Ejakulationsimpuls einsetzt (point of no return) sind sämtliche Muskeln fest anzuspannen und die Luft muss dabei kräftig nach unten gepresst werden. Wichtig dabei ist, dass der Luftstrom nicht aus dem Kopf nach unten gedrückt, sondern im Hals eine Luftbarriere aufgebaut wird, sonst könnte so einiges passieren.

Dein Erlebnis dürfte eine Art von Ganzkörperorgasmus gewesen sein, bei dem es aus anderen, eher unbewussten Gründen nicht zur Ejakulation kommt. Solche Erfahrungen habe ich auch schon gemacht, wobei die Empfindungen dabei außerordentlich heftig ausfallen, es beutelt einen hin und her und man wird regelrecht durch die Luft gewirbelt.

Auch deine Einschätzung, dass dafür eine lange LM erforderlich ist, kann ich teilen. Das Problem bei den Masseurinnen ist, dass eine qualitative LM natürlich anstrengender ist als gewöhnliche Streichungen. Vor allem wenn sie bereits müde sind, ist die Versuchung groß, Tempo zuzulegen und den Massagegast rasch „zu entspannen“. Aus diesem Grund bevorzuge ich Termine eher am Vormittag.
 
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Ich setze meine Erfahrungsreihe fort.

Meine Methodik
Rechtlicher (therapeutischer) Hinweis

Vicky reiht sich in die Reihe jener erfolgreichen Masseurinnen ein, die bei Nina (Ursula) ihre tantrische Einschulung erhalten haben (z.B. auch Lisa, Marion, Isis). Das ist schon mal eine sehr gute Referenz und man muss nicht fürchten, bloß abgemolken zu werden.

Sie ist eine hübsche Frau in ihren besten Jahren, in denen weibliche Attraktivität bereits mit der notwendigen Erfahrung aufwarten kann. Zunächst war sie in Ottakring (zeitweise gemeinsam mit Isis) tätig, hat nun ihre Zelte jedoch woanders aufgeschlagen. Im Internet findet man sie auf einschlägigen Online-Plattformen und sie hat auch eine eigene HP.

Sie hatte immer schon ihren eigenen Kopf. Zwar bietet sie auch eine klassische Tantramassage an, begehrter dürfte jedoch ihre Eigenkreation sein, die bei mehreren fernöstlichen Vorbildern und der Lomi Lomi Nui Anleihen nimmt. Einen erheblichen Teil steuert Vicky durch eigene Kreativität bei. Aber alles schön der Reihe nach.

Die Massage findet auf einer großen Bodenmatratze statt, die – nach Nuruart – zur Gänze mit einem widerstandfähigen Kuststoffüberwurf bezogen ist. Das ist auch notwendig, denn man wird mit warmem Öl geradezu ertränkt. Eine weitere Besonderheit ist, dass die Action in fast vollkommener Finsternis stattfindet; nur ein paar wenige Kerzen dürfen zusehen. Für die notwendige Temperierung sorgt ein Elektrostrahler.

Man legt sich auf den Bauch und Vicky beginnt alsbald mit der "Ölung", die von energetisierenden Streichungen und body to body Einlagen begleitet wird. Ganz unverhofft kommt eine lange Perlenkette, die sie sich um den Hals hängt, zum Einsatz. Es wird ausgiebig durch die Ritze gesägt und im Perineum geschlängelt, dann werden die Nüsse eingefangen und abgeschnürt. Schließlich wird der Lingam gefesselt. Natürlich trachtet er, dieser Aufzäumung zu entfliehen und plustert sich im Schritt mächtig auf. Aber es gibt keine Gnade! Die Kette hält, einem Lasso gleich, die gesamte Männlichkeit in Position und dirigiert sie stets genau dorthin, wo sie von den flinken Fingern gerade gebraucht wird. Nachdem man bereits nach Luft ringt und heftig mit den Hufen schart, erfolgt ein sanfter Stich – die Prostata ist dran.

Irgendwo in diesem Thread hat der Heli den professionellen Einsatz der Perlenkette beschrieben. Nie und nirgends habe ich diese Anleitungen besser umgesetzt erlebt als bei der Vicky. Bereits vor dem Umdrehen erlebt man bei ihr mehr als bei drei, vier 08/15 Masseurinnen insgesamt und zusammengerechnet. Die LM gestaltet sie je nach Wunsch, von sanft bis recht hart.

Energetisch hat Vicky bei mir einiges bewegt. Aber ehrlich, ganz sicher war ich mir nicht, was mich mehr in Fahrt brachte: Der vielgerühmte tantrische Chi Flow, oder doch die Erregung durch ihre raffinierten Kettenspiele. Vermutlich war es ein Wechselspiel von beidem. Allerdings lässt ihre Action einem sowieso keine Zeit für solche theoretischen Gedankenspiele.

Vicky scheint auch in Helikons Liste auf. Seine Beurteilung fiel positiv aus: +. Ich fragte ihn damals, warum er ihr kein Doppelplus gegeben hat. Er meinte, er sei mit ihrer Eigenkreation eh recht zufrieden gewesen. Aber er stehe halt nun mal ganz besonders auf den Charme sapiosexueller und schamanischer Verführerinnen. In der Tat: Damen wie z.B. Monika, Lisa, Tara oder Corinja scheinen in seiner Liste leichte Vorteile zu genießen. Nicht zu Unrecht, wie ich meine, aber Vickys etwas herber Pusztacharme trifft wiederum meinen Geschmack besonders gut :)

Fazit: Wer keine Scheu vor sehr viel warmem Öl hat und dessen Kronjuwelen nicht zu empfindlich für erregende Fesselspiele sind, sollte bei Vicky anläuten.
Ihr Preis liegt nicht im untersten Referenzbereich, aber "nur Lumpen sind billig" (Goethe) :zunge:
 
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Weiter geht's!

Meine Methodik
Rechtlicher (therapeutischer) Hinweis

Tina kenne ich schon seit langer Zeit. Sie war bereits aktiv, als es diesen Thread noch nicht gab. Damals, im zehnten Hieb, war in ihrem Service von Tantra noch keine Rede, sondern irgendwas von "sinnlich" oder so ähnlich. Sie war jung, nicht unhübsch, groß gewachsen und mit einer schönen weiblichen Figur gesegnet. Ich besuchte sie mehrere Male und war nicht unzufrieden, sowohl mit ihr als auch mit ihrem (Massage)Service. Freilich wusste ich da von Tantra noch wenig. Schließlich zog sie um und ich verlor den Kontakt zu ihr.

Jahre später stieß ich beim Durchblättern der Inserate über Tantramassagen unverhofft wieder auf sie. Nunmehr bot sie tantrische Behandlungen an. Aktuell praktiziert sie im 9. Bezirk und verfügt sogar über eine eigene HP. Eigentlich eine Erfolgsstory, dachte ich erfreut und stellte überdies fest, dass sie nach mehreren Jahren immer noch 30 ist.

Zu meinem großen Erstaunen erkannte sie mich sofort wieder und konnte sich sogar an einige intime Details erinnern. Hut ab! Ihr Lokal ist von der Straße aus betretbar. Sie führte mich durch einen engen Schlurf zu einer Treppe nach oben. Rechts der Raum mit der Massageliege, wie ehedem im Zehnten und links das Kammerl mit der Bodenmatratze. Sofort merkte ich, dass dieses Lokal zwar für therapeutische Anwendungen geeignet sein dürfte, für tantrische jedoch weniger. Es hat nämlich die Atmosphäre einer etwas in die Jahre gekommenen Zahnarztpraxis.

In ihrem Inserat verwendet sie völlig unnötigerweise Fakefotos: "Servicio de masajes tántricos relajantes en lima?" Quatsch!
Mit dieser Unsitte ist sie als Inserentin natürlich nicht allein. Allerdings schreibt sie in ihrem Inserat ausdrücklich: "ORIGINAL FOTO ( Privat)" Und so etwas ist eben dreister Tobak, um es milde zu formulieren. Was von so einer Vorgangsweise zu halten ist, soll jeder für sich selbst beurteilen. Ich halte hier nur die Tatsache fest.

Und wie ist ihr "Service neu", also die nunmehr inserierte "Tantramassage für Ihn"? Sie führt tatsächlich einige Bewegungen (auch im body to body Bereich) und Griffe aus, wie sie bei Tantramassagen vorkommen und in einschlägigen Lehrvideos gezeigt werden. Auch macht sie dabei keine schlechte Figur. Aber das Ausführen von an sich richtigen Bewegungen und Griffen allein genügt für eine gelungene Tantramassage nicht. So wie es richtigerweise heißt, dass "angestrichen noch nicht gemalt" ist, bewirken tantrische Griffe allein noch keine energetische Öffnung des Körpers, um von Energieverteilung und Bündelung an den richtigen Stellen gar nicht zu sprechen. Ohne begleitenden Chi Flow, wie das hier im Tantra-Thread undim Thread von Zebra erklärt wurde, macht es wenig Sinn, von Tantra zu sprechen..

Sorry, meine Liebe, bei aller Sympathie aus alten Tagen kann ich leider nichts anderes schreiben.

Neben der tantrischen Massage bietet sie auf ihrer HP und in anderen Inseraten (mit wallendem schwarzen Haar) auch ein Spezialservice zu 200/250 Euro an. Nach der beschriebenen Erfahrung war ich jedoch nicht motiviert, den doch recht hohen Betrag auszulegen.

Fazit: Wer die Dame erleben möchte, kann getrost mit der günstigeren Massagevariante auf der Liege vorlieb nehmen. Auf der Matratze zieht sie zwar blank, energetisch (also tantrisch) bringt diese spürbar teurere Anwendung jedoch wenig. Die LM ist in beiden Fällen eher hölzern und verhalten. Das hat mich sehr erstaunt, da es gegenüber der Behandlung vor Jahren einen Rückschritt darstellt.

Ihre Preise sind auf ihrer HP und in Inseraten (zur Zeit ziemlich aktiv) angegeben.
 
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Am Mittwoch/Donnerstag möchte ich die Reihe meiner Erfahrungsberichte fortsetzen.

Zuvor habe ich jedoch eine Bitte an alle.
Dieser Thread hatte zu Helikons Zeiten eine Top-Bewertung (5 Sterne). Später sind wir jedoch nachlässig und auch etwas faul geworden. Deswegen haben wir einen Stern verloren.
Es wäre sehr nett von euch Interessierten, wenn ihr ein klares Zeichen für den Neuanfang setzen würdet. Also wieder die alte 5-Sterne-Bewertung herbeiführen würdet.

Das geht ganz einfach:
Oben in der Leiste ganz rechts "Thema bewerten" öffnen und die Bewertung abgeben. Das wird auch andere motivieren, wieder Erfahrungsberichte zu posten :)
 
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