Massagen Tantra & more

Liebe Eve (Wuchtbrumme) DANKE DANKE DANKE
vielen lieben Dank für diesen tollen Bericht!

Es freut mich wirklich dass es dir gefallen hat. Und die Wolke.....lass sie auch in Deutschland einfach schweben !!

Bitte schön :)

Lieber art-zebra,

ich habe nur das beschrieben, was ich erlebt habe. Hätte es mir nicht gefallen, hätte ich es auch ehrlich geschrieben. Was ich dabei empfunden habe, habe ich versucht in Worte zu packen. Aber irgendwie geht es nicht so wirklich. Ich habe weitaus mehr gefühlt und empfunden, als ich beschreiben kann. Man muss es erlebt haben um zu wissen, was ich damit meine bzw. wie es einem dabei ergeht.

Meine "Wolke" werde ich auch in Deutschland steigen lassen bzw. sie ist bereits gestiegen :oops: ich bin weitaus empfänglicher für so viele Gefühle ...

:bussal:

So, dies war nun auch das letzte Doppel-Posting. Nur denke ich, es gehört auch mit hier her ;)
 
...und trotzdem wollen es (fast) alle...

Ich denke es liegt einfach daran, dass Du unwahrscheinlich doll empfindest und gar nicht mehr weißt, wohin mit Deinen super schönen wundervollen Gefühlen. Du meinst Du musst in Flammen aufgehen bzw. explodieren. Du kannst einfach gar nicht mehr anders. Oder anders ausgedrückt, es fällt schwer sich zurück zu halten. Jedenfalls wenn es "Neuland" für Dich ist bzw. so habe ich es empfunden.

Ich denke auch, dass dieses Empfinden bei Männern, die von einer weiblichen Person eine Tantra-Massage erhalten, noch weitaus intensiver ist. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Männer dabei die Augen geschlossen haben. Sicherlich ist es für die Männer ein unwahrscheinlicher, großer, optischer Anreiz die Tantra-Masseurin nackt zu betrachten und diesen nackten Körper dann auch am eigenen Körper zu spüren. Dies dabei zu sehen und, und, und ... das wird ein enormer Anreiz bei den Männern sein ...

Weíterhin denke ich, dass die Mehrheit der Männer auch eher unter dem Aspekt einer Erotik-Massage die Tantra-Massage ausprobieren. Lediglich die Insider wie z.B. Helikon, art-zebra u.a. gehen zu einer Tantra-Massage immer unter den richtigen Voraussetzungen ... denke ich jedenfalls ...

Wenn ich irre, können die Männer die eine Tantra-Massage erhalten haben, mich gern korrigieren ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Damit keine Mißverständnisse entstehen möchte ich kurz klarstellen =

art-zebra sieht hübsch aus und stellt auch für mich einen optisch sehr reizvollen Anblick dar !!! Dass ich die Augen während der Tantra-Massage geschlossen hatte lag nur daran, weil ich bewußt nur fühlen wollte.

Während des Plauderns habe ich den Anblick von art-zebra sehr genossen :herzen: sowohl angezogen als auch nackt :daumen: :) ... und er fühlt sich sehr, sehr gut an :oops:

Also bitte nichts Falsches in meinem vorgenannten Posting hinein interpretieren !!
 
... denke ich, dass die Mehrheit der Männer auch eher unter dem Aspekt einer Erotik-Massage die Tantra-Massage ausprobieren. Lediglich die Insider wie z.B. Helikon, art-zebra u.a. gehen zu einer Tantra-Massage immer unter den richtigen Voraussetzungen ... denke ich jedenfalls ...
Wenn ich irre, können die Männer die eine Tantra-Massage erhalten haben, mich gern korrigieren ;)
Tantra ist eine dynamische Angelegenheit, die nicht linear (also nach einem fix vorgegebenen Schema) abgespult werden, sondern eher zirkulär verlaufen sollte. Es gibt daher häufig Überraschungen und eine Session endet keineswegs immer so, wie es zunächst den Anschein hatte oder vielleicht angedacht war.

Dieses "unberechenbare Moment" gehört mit zum Schönsten und Interessantesten im Tantra. Erotik spielt gewiss eine zentrale Rolle, aber wie viel davon es letztlich sein wird und welche konkreten Ausformungen sie annimmt, ergibt sich oft erst aus der unmittelbaren Interaktion ("Hitze des Gefechts"). Es kann ohne Weiteres sein, dass eine anfänglich gar nicht besonders erotisch begonnene Session sich plötzlich zum sexuellen Hype steigert. Die Auslöser dafür wachsen aus der Situation heraus und verstärken sich gegenseitig (Aufschaukelung).

Beim ersten Mal ergibt sich so etwas nicht unbedingt, denn da geht es ja in erster Linie noch ums Erkunden des Neuen, ausgeschlossen ist es jedoch keinesfalls. Tantra kennt eben keine "fixen Größen", an denen das Erlebte zu messen wäre. Für jede Session ergibt sich eine Erlebensskala aus sich selbst heraus.

Tantra-Massagen sind mit dem allgemeinen Tantra keinesfalls gleichzusetzen. Aber auch für sie gilt das oben Gesagte: Sie sollten nicht nach einem starren Schema F ablaufen. Deswegen ist ein Vorgehen, wie es Kollege 5150 beschreibt:

...der ablauf ist wie eh und je, keine veränderung...auf die matte legen, tuch drüber und die massage beginnt.die selben griffe wie das letzte mal.dann auf den rücken drehen wieder das selbe programm.dachte mir, na ja jetzt legt sie gleich deinen fuß auf die seite und winkelt in an...
im Grunde genommen untantrisch. Es ist wenig erquicklich und zwar für beide Parts. Die Tantramassage genießt ja nicht nur der Massierte, sondern auch die Masseurin/der Masseur. Man denke an den oftmals verklärten Blick, die empfindsam genießende Mimik und Gestik, mit denen eine sensitive Masseurin die Lingammassage durchführt, mit dem Tempo spielt und sie genüsslich vollendet. Die Lustwelle wird durchaus von beiden Teilnehmern einer Tantramassage geritten...

Es heißt mitunter, dass ein Orgasmus nicht das Ziel einer Tantramassage sei. Das ist so nicht ganz falsch, stimmt aber andererseits auch nicht ganz! Ein Muss ist der Orgasmus natürlich nicht, es wird sich aber gewiss niemand gegen ihn stemmen. Ich habe es schon mehrmals erlebt, dass der Massierte einen fulminanten Orgasmus erlebt und auch die Masseurin von heftigen Lustgefühlen überflutet wird. "Vorausberechnen" oder gar gezielt steuern lässt sich so etwas nicht. Und das finde ich auch gut so...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
art-zebra sieht hübsch aus und stellt auch für mich einen optisch sehr reizvollen Anblick dar !!!...und er fühlt sich sehr, sehr gut an :oops:
Es gibt zwei Schulen: die "dogmatische" und die aufgeschlossenere, lockerere.

Die Dogmatiker meinen, dass es im Prinzip ganz egal sei, wer massiert. Hauptsache sei, dass die Massage richtig ausgeführt und der Energiefluss in Gang gesetzt werde. Es müssten die sexuellen Energien effizient verteilt und im "Trichter" verdichtet werden. Ein Superorgasmus stelle sich dann eh von selber ein. Deswegen sei es auch egal, ob man von einer Frau oder von einem Mann massiert werde. Im Grunde genommen bewegt man sich hier auf einer transpersonalen Ebene, die ein Ab- bzw. Ausschalten realer Einflüsse erfordert.

Die Nicht-Dogmatiker, zu denen auch ich mich zähle, sehen das etwas breiter: Die Qualität der Massage samt Energieverteilung steht selbstverständlich außer Streit. Daneben gibt es aber gewisse Zusatzfaktoren, die das Massageerlebnis ganz wesentlich beeinflussen: Neben einem ansprechenden Ambiente und einer zusagenden Atmosphäre im Massagelokal ist dies auch ein gefälliges Aussehen der Masseurin. Hinzu kommt auch ihre Persönlichkeit (Stichwort "Chemie") und ein charmantes, eloquentes Auftreten. Dies kann das sinnliche Empfinden stark beeinflussen und das Gesamterlebnis ganz wesentlich im positiven Sinne verstärken.

Bei einem männlichen Masseur dürfte es nicht wesentlich anders sein.
Noch weit stärker als eine weibliche Masseurin muss es ihr männlicher Kollege verstehen, einen "geschützten Raum" zu schaffen. Darunter ist eine Atmosphäre zu verstehen, in der sich die Kundin sicher fühlt, Vertrauen aufbauen und sich solcherart fallen lassen kann. Es hilft die beste "Massagekunst" nichts, wenn die Massierte das Gefühl hat, dass der Masseur nur darauf aus ist, sich an ihr aufzugeilen oder sie gar "bedrängen" zu wollen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich werde immer wieder gefragt, wo man sich auf zeitökonomische Weise einen Einblick ins Tantra verschaffen kann.
Auf => Gabriele Trayati habe ich bereits verwiesen, ebenso wurde hier von Kollegen Spiesser das => yabyum genannt.

Nach dem Wow-Bericht von Wuchtbrumme ist es auch angemessen, auf den => Workshop von art zebra über Tao-/Tantramassage zu verweisen. Er veranstaltet ihn gemeinsam mit einer bekannten Tantramasseurin, so dass eine intensive Betreuung der Teilnehmer durch beide Geschlechter sichergestellt ist.

Für einen ersten Überblick halte ich solche Schnupperveranstaltungen für sehr geeignet. Dort findet kein Sex statt, man wird aber mit den Basics des Tantra vertraut gemacht, ohne ein ganzes "Semester" buchen (und bezahlen) zu müssen. So kann man sich rasch und effizient eine Meinung darüber bilden, ob man sich im richtigen Film befindet.

Vorteilhaft finde ich auch, dass nicht nur Paare, sondern auch Singles willkommen sind. Man kann also dort einen Übungspartner wählen und es ist keineswegs ausgeschlossen, dass sich die Traumfrau/der Prinz darunter befindet :)

Also einfach ungezwungen hingehen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man kann also dort einen Übungspartner wählen und es ist keineswegs ausgeschlossen, dass sich die Traumfrau/der Prinz darunter befindet

.... und den Kindern kann man später erzählen, dass man sich bei der Yoni/Lingammassage kennengelernt hat.:mrgreen: (sorry Helikon, hat sein müssen :oops:)

Neben einem ansprechenden Ambiente und einer zusagenden Atmosphäre im Massagelokal ist dies auch ein gefälliges Aussehen der Masseurin. Hinzu kommt auch ihre Persönlichkeit (Stichwort "Chemie") und ein charmantes, eloquentes Auftreten. Dies kann das sinnliche Empfinden stark beeinflussen und das Gesamterlebnis ganz wesentlich im positiven Sinne verstärken.

Als Laie bezüglich Tantramassagen sehe ich das auch so. Wenn ich mir von der Krankenkasse Massagen verschreiben lasse, kann ich es mir eh net aussuchen, welcher Masseur/in meinen Rücken durchknetet.
Aber gerade bei einer Tantramassage stelle ich mir gedanklich im Vorfeld schon vor, dass eine gewisse Chemie, Sympathie, ein "verbindender Faden" vorhanden ist. Denn wenn da nicht diese Ebene vorhanden ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich - wie Eve es so schön beschrieben hat - meine Wolke ins Universum schicke.
 
.... und den Kindern kann man später erzählen, dass man sich bei der Yoni/Lingammassage kennengelernt hat.:mrgreen: (sorry Helikon, hat sein müssen :oops:).
Ich würde präzisieren: Anhand der Yoni/Lingammassage zueinander gefunden hat... :haha:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Als Laie bezüglich Tantramassagen sehe ich das auch so. Wenn ich mir von der Krankenkasse Massagen verschreiben lasse, kann ich es mir eh net aussuchen, welcher Masseur/in meinen Rücken durchknetet.
Aber gerade bei einer Tantramassage stelle ich mir gedanklich im Vorfeld schon vor, dass eine gewisse Chemie, Sympathie, ein "verbindender Faden" vorhanden ist. Denn wenn da nicht diese Ebene vorhanden ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass ich - wie Eve es so schön beschrieben hat - meine Wolke ins Universum schicke.

Klar, darum solltet ihr auf ein ausführliches Vorgespräch bestehen und eben auch NEIN sagen wenn ihr glaubt es passt nicht. Gerade Frauen sind hier viel sensibler als Männer. Ich habe kein Problem wenn eine Frau nach dem Vorgespräch sagt, nein danke und wieder geht. Hätte ich das, würde ich mich selbst belügen.

Entweder passt eben die Chemie nicht, oder es gibt plötzlich andere Gründe dafür.

Wenn eine Frau geht und das anderen erzählt es war kein Problem zu gehen, kommen 5 andere Frauen die bis jetzt unsicher waren und sich nun trauen. Vertrauen, Achtung, Liebe und Respekt ist das was zählt.
Da sind vor allem Frauen extrem sensibel.
 
Ja genau, dann braucht man wenigstens net die Katze im Sack "kaufen"....

Bei einer Lingammassage bleibt kaum was "im Sack" ;)
"Die Katze" auf und um den Sack zu reduzieren, wäre allerdings etwas untantrisch...

Aber Spaß beiseite:
Aber gerade bei einer Tantramassage stelle ich mir gedanklich im Vorfeld schon vor, dass eine gewisse Chemie, Sympathie, ein "verbindender Faden" vorhanden ist...
Dasann ich nur bestätigen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie gesagt machte ich vor 10 Jahren den Fehler, Tantramassagen nicht inkognito zu testen. Ich meldete mich also unter dem Nick an, den ich im Forum verwendete. Nachdem es im Forum zum Wirbel kam und der Tantratester zunächst zum Teufel gewünscht wurde, kam es schon mal vor, dass es für mich "keinen freien Termin" gab.

Als die Stimmung umschlug, das heißt das Tantraforum immer mehr interessierte Leser hatte und auch die Branche erkannte, dass die Tests sehr objektiv erfolgten sowie qualitative Massagen gewürdigt und hervorgehoben werden, wurde der Tantratester umgehend zur "persona grata". Ich brauchte eine Weile, um zu erkennen, dass man ganz gezielt begann, mir bauchzupinseln. Plötzlich war für den Tester der größte und stimmungsvollste Raum "frei", die attraktivste und versierteste Dame hatte "gerade keinen anderen Termin", die vereinbarte Massagezeit konnte überzogen werden... Ich berichtete darüber!

Als Nächstes wurde bei Sonderwünschen nicht (mehr) kompliziert. Dem Leidgeprüften gefiel dies und er – berichtete entsprechend.

Als die Leserzahl der Testberichte weiter steil anstieg, machten manche Vertreter der Branche den Tester darauf aufmerksam, dass er ja eigentlich "amtlich", also quasi von Berufs wegen testen würde und dass es doch nicht angebracht sei, für die aufgewendete Zeit auch noch aus seiner eigenen Tasche zahlen zu müssen: Viele Tests wurden plötzlich gratis angeboten. Und nicht nur das! In London sind Tantrastudios zumeist keine One-Woman-Shows, sondern haben mindestens ein halbes Dutzend Mitarbeiterinnen. Es gab plötzlich Gutscheine für Tests weiterer Damen im Studio. Man stelle sich vor: Die Massage bei einer solchen => Masseurin gratis und zusätzlich Gutscheine für ihre Kolleginnen...

In welche Nöte mich diese ausgeworfenen Köder brachten, welche Abwehrstrategien ich entwickelte und welche Lehren für die weiteren Tests ich daraus zog, berichte ich im nächsten Beitrag.


:arrow: Lesetipp:
1. Teil dieser Berichtsreihe: => Die Praxis eines "Tantratesters"
2. Teil dieser Berichtsreihe: => Tantratests: Zu wos brauch' ma des? – Ohdrahn!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vertrauen, Achtung, Liebe und Respekt ist das was zählt.
Da sind vor allem Frauen extrem sensibel.

vor allem Vertrauen erachte ich auch als wichtigen Aspekt. Denn im Endeffekt geht es um etwas, das mir am nächsten ist - meinen Körper und die darin wohnende Seele. Und ohne das Vertrauen, dass meinem Körper Gutes angetan wird, kann sich auch meine Seele nicht bereit machen, Gutes zu empfangen.

Tu deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“
(Teresa von Ávila)
 
Nach meinen Tests von Tantramassagen in London vor 10 Jahren entwickelte ich ein größeres Verständnis für meinen Freund, der professionell Sportautos aus aller Welt testete. Ständig war er mit einem anderen flotten Schlitten unterwegs. Vom gesamten Bekanntenkreis wurde er darum beneidet. Bis er mir gestand, dass er nicht mehr so weitermachen könne: Die Autos würden ihm kostenlos zur Verfügung gestellt, inklusive Tankkarte und Abgeltung für die aufgewendete Zeit. Was soll und kann man denn Kritisches und Negatives berichten, meinte er, wenn man alles kostenlos zur Verfügung gestellt bekommt und es überdies noch eine Abgeltung fürs Testen gibt! Die sog. Verpflichtungsregel wird zum unüberwindlichen Problem...

Hare Krishna hat die Verpflichtungsregel perfektioniert: Auf Flughäfen drückten seine Jünger verdutzten Passanten eine Rose in die Hand und meinten, dies sei ein Geschenk. Weil man sich von Fremden aber nichts schenken lässt, zeigten sich mehr als 80% der "Beschenkten" erkenntlich und rückten im Gegenzug ein paar Dollar raus. Nach einer Weile überzuckerten sie jedoch den Schwindel und warfen ihr "Geschenk" in den nächsten Müllkübel. Darauf warteten die Jünger nur, sammelten die Rosen ein und – die nächste Überrumpelungsrunde konnte beginnen...

In einer ähnlichen Situation findet sich jeder Tester wider: Einem geschenkten Gaul schaut man eben nicht ins Maul. Wegen der Verpflichtungsregel "bezahlt" er mit einem positive(re)n Bericht!

Genau aus diesem Grund finden z.B. die Restaurant-Tests, wie sie etwa vom Gault-Millau durchgeführt werden, anonym und inkognito statt.

Auch ich habe aus meinen Erfahrungen gelernt: Helikon testet ausschließlich inkognito und selbst dies erfolgt so, dass keinerlei Rückschlüsse auf seine Identität gezogen werden können. Die Massagen werden immer nach Tarif bezahlt, es wird keinerlei Aufhebens gemacht und weder Masseurin noch Massierter sind irgendeinem Stress ausgesetzt.

Somit trifft in der Auswirkung genau das zu, was => Nina sehr treffend zum Ausdruck gebracht hat:
Jeder meiner geschätzten Klienten könnte also dieser Tantrastudio-Tester sein. Aber das ist auch gut so. Denn das zwingt uns Tantramasseurinnen immer Topleistung zu bieten. So oder so sehe ich diesen Helikon als einen Gewinn für uns Masseurinnen und für euch, liebe Besucher!


:arrow: Lesetipp:
1. Teil dieser Berichtsreihe: => Die Praxis eines "Tantratesters"
2. Teil dieser Berichtsreihe: => Zu wos brauch' ma des? – Ohdrahn!
3. Teil dieser Berichtsreihe: => Verhindern geht nicht, also den Tester "einwickeln"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wohl jedem ist schon aufgefallen, dass es auf Portalen wie www.massagen.org immer mehr erotische Angebote für Ladies gibt.
In unterschiedlicher Aufmachung, von diskret und charmant bis schreierisch, werden Tantra- oder gar Yonimassagen offeriert. Manche Inserate "zieren" Schwanzavatare oder es wird ein "schwarzes Tantra" hinausposaunt...

Was ist davon zu halten?

Werden in der Praxis wirklich Tantamassagen erbracht oder verstecken sich dahinter nur verkorkste Typen, die auf diesem Wege an Frauen "herankommen" wollen?
Wofür steht ein Schwanzavatar? Ist wenigstens dort Tantra drinnen, wo es in seriöser Aufmachung draufsteht?
Außerdem bieten auch fast alle bekannten Tantramasseurinnen extra Massagen für Ladies an. Von welcher Qualität sind diese? Gibt es qualitative Unterschiede zu männlichen Anwendern?

Es ist mir gelungen, eine tantrisch sehr versierte Dame und Kennerin der ostösterreichischen Tantraszene dafür zu gewinnen, das reichhaltige Angebot an "tantrischen Anwendungen" zu testen und hier im Thread darüber zu berichten.

Die Dame ist nicht nur sachkundig, versiert und fachlich erfahren, sondern auch überaus geistreich, eloquent und mit Feingefühl ausgestattet. Ich bin daher überzeugt, dass ihre Erfahrungsberichte ein ideales Pendent zu meinen Testberichten darstellen werden.

Was mich ganz besonders freut, ist der Umstand, dass sie einen Teil ihrer Inspiration aus gleicher Quelle wie Helikon schöpft, nämlich aus dem Scharfsinn der klassischen Antike. Um diesen Aspekt zu unterstreichen, hat sie ihren Nick so gewählt, dass er keinerlei Anmaßung suggeriert, wohl aber die Bereitschaft signalisiert, eigene Fähigkeiten einzusetzen, gleichzeitig aber für die Weisheit und Erfahrung anderer offen zu sein...

Aus den Gründen, die ich in den Vorberichten genannt habe, bleibt auch sie inkognito.
Mehr wird sie euch demnächst selbst erzählen.

Ich wünsche ihr eine wohlwollende Aufnahme in diesem Tantrathread - Vogue la galère!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke Helikon!
So wird sich die Spreu vom Weizen trennen! :) ich bin sehr gespannt auf ihre ersten Berichte!!!
 
Obwohl ich selber noch ein Grünling bin in diesem Thread und in Sachen Tantra, freue ich mich auch schon auf die Berichte und darauf, dass Tantramassagen mal aus weiblicher Sicht "durchleuchtet" werden und sage schon mal im Vorhinein - herzlich willkommen :winke::winke::winke:
 
...freue ich mich auch schon auf die Berichte und darauf, dass Tantramassagen mal aus weiblicher Sicht "durchleuchtet" werden...
Das interessiert nicht nur Frauen als potentielle Kundinnen, sondern auch Männer, die aufgeschlossenen weiblichen Bekannten Insidertipps erteilen möchten.

Außerdem will man ja wissen, ob in Österreich eine seriöse Tantrabranche im Aufbau begriffen ist, oder ob unter dem Tantramäntelchen bloß abgecasht werden soll.
Nicht zuletzt ermöglicht eine solche "Durchleuchtung" Einblicke in die gesamte Branche und erweist sich als nützlicher Indikator für die Brauchbarkeit diverser Inseratenportale.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Kollegin hat folgende Befürchtung geäußert: Seit hier im Tantra-Thread das Engagement der Frauen zugenommen hat, gehen die Aktivitäten der Männer zurück. Sie meint überhaupt, dass eine gemeinsame Abhandlung erotischer Themen von Männlein und Weiblein im EF unmöglich sei...

Ist es wirklich so, wie dies früher einmal in den Kirchen gewesen ist: Links die Frauen, rechts die Männer und dazwischen eine kommunikative Kluft? Ich will das nicht glauben!

Nachdem in der Praxis die erotische Interaktion zwischen den Geschlechtern zu funktionieren scheint, wird es ausgerechnet in einem Tantrathread ja hoffentlich nicht zu isolierten Abhandlungen dieser Themen kommen: Zwei Wochen Männer, dann sind für 14 Tage die Frauen dran...

Also, bittschön, meine Herren!
Wie weit sind wir denn tatsächlich emanzipiert und fähig/willens in einen erotischen Dialog mit jenen "exotischen Wesen" zu treten, die unser Begehren auf sich ziehen?
Ich meine, sehr wohl...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben