Test wirft trübes Licht auf Sparlampen.

man muss ja nicht jeden blödsinn mitmachen, der von irgendwelchen schreibtischtätern "gut gemeint" ausgebrütet wird... ;)

wer in zukunft matte glühlampen weiter verwenden will, der muss halt in den nächsten tagen seinen ganz persönlichen allzeitbedarf einlagern und so den bürokraten dieser erde eine lange nase drehen. das selbe gilt für nutzer von 100 watt normalglühlampen... :mrgreen:

kompakt-leuchtstofflampen ( manchmal auch energiesparlampen genannt) sind am ehesten im 24/7 betrieb interessant. die wirkliche ersparnis liegt aber nicht im geringeren stromverbrauch, sondern im verringerten wartungsaufwand aufgrund der längeren lebensdauer... :cool:
 
man muss ja nicht jeden blödsinn mitmachen, der von irgendwelchen schreibtischtätern "gut gemeint" ausgebrütet wird... ;)

wer in zukunft matte glühlampen weiter verwenden will, der muss halt in den nächsten tagen seinen ganz persönlichen allzeitbedarf einlagern und so den bürokraten dieser erde eine lange nase drehen. das selbe gilt für nutzer von 100 watt normalglühlampen... :mrgreen:

kompakt-leuchtstofflampen ( manchmal auch energiesparlampen genannt) sind am ehesten im 24/7 betrieb interessant. die wirkliche ersparnis liegt aber nicht im geringeren stromverbrauch, sondern im verringerten wartungsaufwand aufgrund der längeren lebensdauer... :cool:

nicht? :shock: wieso dreht sich denn dann der stromzähler mit 3 15w (45w) e-sparlampen langsamer als mit 3 60w (180w) glühbirnderln? :hmm:
 
Das sind Wünsche gewisser bzw vieler Leute. Am liebsten hätten die Leute, dass Sprit nichts kostet, oder vielleicht ein paar Cent. den :ironie: hatte ich mir erspart. Aber glücklich geht die Welt zu Grunde (vorsicht, das nennt man dann wohl Sarkasmus)
 
nicht? :shock: wieso dreht sich denn dann der stromzähler mit 3 15w (45w) e-sparlampen langsamer als mit 3 60w (180w) glühbirnderln? :hmm:
klar dreht sich der stromzähler langsamer, keine frage. trotzdem ersparst du dir im gewerblichen einsatz den löwenanteil nicht an der stromrechnung, sondern dadurch, dass nicht alle ca. 1000 stunden einer fürs hinhatschen bezahlt werden muss um das leuchtmittel zu tauschen, sondern im idealfall nur alle 15000 stunden... ;)

vernünftige energiesparlampen haben die tatsächliche stromaufnahme (in milliampere) irgendwo aufgedruckt. manchmal stimmt der aufdruck sogar, nur die angegebenen wattzahlen sind meist mehr als optimistisch... :mrgreen:
 
nicht? :shock: wieso dreht sich denn dann der stromzähler mit 3 15w (45w) e-sparlampen langsamer als mit 3 60w (180w) glühbirnderln? :hmm:

Bei allen bisher von mir gekauften Energiesparlampen war das damit verbunden, dass der Raum danach wesentlich weniger hell war. Da sollte man sich nichts vormachen, diese Vergleichsangaben sind recht übertrieben.
 
Als es das letzte Mal billig Sprit gab, hab ich gerade die Volksschule frequentiert...
Jaja, wenn wir vor 20 Jahren die Grünen gewählt hätten, würde der Sprit jetzt nur 13 ÖS kosten, zumindest haben die das damals gefordert!
 
Jaja, wenn wir vor 20 Jahren die Grünen gewählt hätten, würde der Sprit jetzt nur 13 ÖS kosten, zumindest haben die das damals gefordert!

dann würde der sprudel jez 5€ kosten :roll:

wenn ich im wohnzimmer die 15w e-lampe aufdreh ist es hell genug, zum lesen kann man ja noch a 2. oder a leselampe aufdrehn. selbst wenni 2 15er und 2 12 er leuchten hab ist es sparsamer als wenn 2 60 leuchten :mrgreen:
 
Allen denen diese Verordnung nicht recht ist würde ich empfehlen, noch schnell 100W Lampen zu hamstern. Vielleicht kann man sie im EBay in ein paar Jahren an die ewig gestrigen um das zig fache verkaufen.

Geht es Euch eigentlich um das Verbot der Lamperl an sich oder zweifelt Ihr wirklich an der gesparten Energie?
Wäre ein Verbot der Lampen nicht gekommen, wären vom Konsumenten, weil die herkömmlichen Glühbirnen so billig sind, bis zu dem Tag, an dem massive Strompreiserhöhungen gekommen wären normale Lampen gekauft worden. Der Aufschrei über die Stromrechnung ist auf diese Art nur leiser.
Sieht man sich die Fortbewegung im Auto in ein paar Jahren an, werden einige Elektroautos über die Autobahnen fahren und diesen Stromverbrauch muß das jetzt schon überlastete Netz auch bereitstellen und die Kraftwerke müssen ihn produzieren.
Also muß gespart werden und manchmal wird man eben zwangsbeglückt.
Natürlich sind ein paar Lobbys dahinter doch müssen auch irgendwie die Entwicklungskosten bezahlt werden.

Märchen 1:
Der Stromverbrauch für Licht ist im Haushalt sehr gering.
Statistik Austria
An alle Zweifler, bitte lesen und widerlegen. Stromverbrauch für Licht ist fast Spitzenreiter im Haushalt.

Märchen 2:
Energiesparlampen benötigen 10 Minuten für dei volle Leuchtkraft.
Philips Tornado oder Turbo Energy Saver gibts in jedem gut sortierten Baumarkt. Starten sofort mit 90% des Lichtstroms. Die restlichen 10% sind für das Auge nicht erkennbar.

Märchen 3:
E-Lampen geben kaltes Lixht ab.
Es gibt mittlerweile Lichfarben von Kaltweiß (Tageslicht genannt) bis zu den Warmtönen welche unter einem Lampenschirm ein wunderbar warmes und angenehmes Licht abgeben. Hängt natürlich die Lampe in einer Fassung ohne Lampenschirm von der Decke, würde ich mir mal vorher eine Lampe besorgen und dann nochmal versuchen wie das Licht wirkt.

Märchen 4:
Der Quecksilbergehalt (Hg) der Lampen vergiftet die Umwelt.
Zumindest mir zuhause bricht keine Lampe und wenn, gereinigt mit Handschuhen und gut is es. Entsorgt wird die Lampe auch fachgerecht, also ist das Quecksilber in einem geschlossenen Kreislauf. Beim Bau eines zusätzlichen Kraftwerkes wird noch viel mehr Hg verwendet und über ein zusätzliches AKW und auf den strahlenden Müll mag ich gar nicht eingehen.

Märchen 5:
Energiesparlampen sind nicht dimmbar.
Gibt es mittlerweile auch, nur hab ich die bisher nocht nicht getestet.

Märchen 6:
Energiesparlampen dürfen nicht so oft ein und ausgeschaltet werden weil sich sonst die Lebensdauer verkürzt.
Stimmt, nur rechnet sich eine Sparlampe auch, wenn sie nur halb so lange als angegeben hält im Vergleich zur normalen Glühbirne.
Ich habs selbst gerechnet und ausprobiert, hat jemand Vergleichswerte selbst ermittelt oder nur der Krone nachgeplappert?

Ich frage mich seit einiger Zeit wie sinnvoll es ist 90% der Energie zu verheizen und sich mit 10% Licht zu begnügen.
Am Schluß kommen dann die Leutchen welche meinen, daß wegen der verlorenen Heizleistung die Räume im Winter kalt bleiben.
Mag wohl rechnerisch so sein, nur gespürt hat das sicher noch kein Mensch daß die Zimmer kälter sind, den ersparten Strom aber sehr wohl in Form von Geld.

Ciao,
 
Du bist ein Märchenerzähler aus 1001 Nacht :ironie:

Ich habe vor vielen Jahren erstmalig eine Energiesparlampe gekauft (entsprechend dem Äquivalentwert der vorher verwendeten Glühbirne). Das Ergebnis war erschütternd ..... ein düsterer Raum.

Ich verwende in meiner neuen Wohnung auch Energiesparlampen, aber ich bezweifle den Einsparungserfolg. In meinem Arbeitszimmer habe ich einen (neuen) Beleuchtungskörper von IKEA. Darin befinden sich drei verspiegelte Energiespar - Spots (ebenfalls von IKEA). Die Gesamtleistung ist 36 Watt. Direkt nach dem Einschalten ist es schummrig wie in der Kapuziner - Gruft. Nach ca. 5 Minuten Brenndauer wird es erträglich, aber nicht vergleichbar mit einer 100 Watt Glühbirnen - Beleuchtung.

Der Beleuchtungskörper ist zur Aufnahme ausreichend starker "normaler" verspiegelter Glühlampen nicht geeignet. Also drehe ich am Abend die Lampen nicht ab, wenn ich das Arbeitszimmer für einige Zeit verlasse. Denn beim wieder Einschalten wäre es für 5 Minuten wieder düster. Wo bleibt jetzt die Energieeinsparung ??

Gestern war übrigens im ORF Konkret ein Beitrag zum Thema. Den hättest du mit deinen "Märchen aus 1001 Nacht" abgleichen sollen :mrgreen:

Die Verordnung wurde von der "Lampenmafia" in Brüssel durchgesetzt.

Warum wird der Verkauf spritfressender Automobilmonster in der EU nicht verboten? Weil die Automobilmafia dagegen ist. :kopfklatsch:

Und wenn du die Grundrechnungsarten beherrscht, dann kannst du dir leicht ausrechnen, was mehr an Energieersparnis bringen würde.
 
Seit Jahren wird ünber die Energiesparlampen diskutiert. Immer wieder wird der Aspekt sparen in den Mittelpunkt gerückt. Und das noch dazu immer wieder von unserenolitikern angepriesen.
Ich frag mich nur seit Jahren warum gerade dort wo es um Energiesparen geht nicht wirklich auch so gehandhabt wird. Allein wenn ich an die irrwitzigen Saisonalen Beleuchtungen in der Vorweihnachtszeit geht. Da werden abertausende Lichterketten und Strassenbeleuchtungen montiert, damit man schon Ende Oktober das "vorweihnachtliche Feeling" bekommt. Nur komischerweise werden dort keine Energiesparlampen verwendet, weil man damit argumentiert, dass es bei diesen Beleuchtungen nicht möglich sei. Dabei könnte man gerade dort Unsummen einsparen.
Tja der kleine Mann solls richten und die großen verschwenden. So wirds aber leider immer bleiben. Wers hat (die große Kohle) der muss ja nciht sparen. Beim kleinen Mann holt man sichs ohnehin wieder zuürück. Vor allem aber über den Preis der Energysafer.
 
Allen denen diese Verordnung nicht recht ist würde ich empfehlen, noch schnell 100W Lampen zu hamstern. Vielleicht kann man sie im EBay in ein paar Jahren an die ewig gestrigen um das zig fache verkaufen.

Geht es Euch eigentlich um das Verbot der Lamperl an sich oder zweifelt Ihr wirklich an der gesparten Energie?
Wäre ein Verbot der Lampen nicht gekommen, wären vom Konsumenten, weil die herkömmlichen Glühbirnen so billig sind, bis zu dem Tag, an dem massive Strompreiserhöhungen gekommen wären normale Lampen gekauft worden. Der Aufschrei über die Stromrechnung ist auf diese Art nur leiser.
Sieht man sich die Fortbewegung im Auto in ein paar Jahren an, werden einige Elektroautos über die Autobahnen fahren und diesen Stromverbrauch muß das jetzt schon überlastete Netz auch bereitstellen und die Kraftwerke müssen ihn produzieren.
Also muß gespart werden und manchmal wird man eben zwangsbeglückt.
Natürlich sind ein paar Lobbys dahinter doch müssen auch irgendwie die Entwicklungskosten bezahlt werden.

Märchen 1:
Der Stromverbrauch für Licht ist im Haushalt sehr gering.
Statistik Austria
An alle Zweifler, bitte lesen und widerlegen. Stromverbrauch für Licht ist fast Spitzenreiter im Haushalt.

Märchen 2:
Energiesparlampen benötigen 10 Minuten für dei volle Leuchtkraft.
Philips Tornado oder Turbo Energy Saver gibts in jedem gut sortierten Baumarkt. Starten sofort mit 90% des Lichtstroms. Die restlichen 10% sind für das Auge nicht erkennbar.

Märchen 3:
E-Lampen geben kaltes Lixht ab.
Es gibt mittlerweile Lichfarben von Kaltweiß (Tageslicht genannt) bis zu den Warmtönen welche unter einem Lampenschirm ein wunderbar warmes und angenehmes Licht abgeben. Hängt natürlich die Lampe in einer Fassung ohne Lampenschirm von der Decke, würde ich mir mal vorher eine Lampe besorgen und dann nochmal versuchen wie das Licht wirkt.

Märchen 4:
Der Quecksilbergehalt (Hg) der Lampen vergiftet die Umwelt.
Zumindest mir zuhause bricht keine Lampe und wenn, gereinigt mit Handschuhen und gut is es. Entsorgt wird die Lampe auch fachgerecht, also ist das Quecksilber in einem geschlossenen Kreislauf. Beim Bau eines zusätzlichen Kraftwerkes wird noch viel mehr Hg verwendet und über ein zusätzliches AKW und auf den strahlenden Müll mag ich gar nicht eingehen.

Märchen 5:
Energiesparlampen sind nicht dimmbar.
Gibt es mittlerweile auch, nur hab ich die bisher nocht nicht getestet.

Märchen 6:
Energiesparlampen dürfen nicht so oft ein und ausgeschaltet werden weil sich sonst die Lebensdauer verkürzt.
Stimmt, nur rechnet sich eine Sparlampe auch, wenn sie nur halb so lange als angegeben hält im Vergleich zur normalen Glühbirne.
Ich habs selbst gerechnet und ausprobiert, hat jemand Vergleichswerte selbst ermittelt oder nur der Krone nachgeplappert?

Ich frage mich seit einiger Zeit wie sinnvoll es ist 90% der Energie zu verheizen und sich mit 10% Licht zu begnügen.
Am Schluß kommen dann die Leutchen welche meinen, daß wegen der verlorenen Heizleistung die Räume im Winter kalt bleiben.
Mag wohl rechnerisch so sein, nur gespürt hat das sicher noch kein Mensch daß die Zimmer kälter sind, den ersparten Strom aber sehr wohl in Form von Geld.

Ciao,

Glaub nicht alles was du liest und schau woher die Info kommt:

Statistik Austria leistet auch den Beitrag Österreichs an den gemeinschaftlichen Statistiken im statistischen System der Europäischen Union sowie die Vertretung Österreichs in den statistischen Gremien der Vereinten Nationen und ihrer Teilorganisationen (zum Beispiel WHO, UNESCO, FAO) sowie der OECD, des Europarates und internationaler wissenschaftlicher Gesellschaften.

http://de.wikipedia.org/wiki/Statistik_Austria

Ist auch klar das die EU ihren Beschluss irgendwie begründen muss. Also macht man ein paar Studien in verschiedenen Settings, bis eine rauskommt, die den Wünschen der EU (Staaten) entsprechen und den Energielobbisten. Dann präsentiert man diese Zahlen und nur diese. Bring Milliarden für die Firmen und für die Umwelt nix. Diese Einsparungen sind zu minimal, um der Umwelt zu helfen.

Ich persönlich halte die Eu für eine Kapitalistenkommune die sich nur selber (und seine Lobbisten) berreichert und deswegen können die veröffentlichen was die wollen. Ich habe Statistik gelernt und weiß wie leicht man eine Studie zu seinen Gunsten beeinflussen kann. Solange die nicht alle Details diverser Studien freigeben, wie das auch Ärzte machen müssen bei Medikamentenstudien etc, bleibt das für mich eine Geschichte aus 1001 Nacht.
 
Ich mag keine Energiesparlampen, weil sie, nach meiner Erfahrung, wenn man sie oft aus und ein schaltet relativ kurz halten und teuer sind.

Ich habe eine bei uns zur Wegbeleuchtung außen eingesetzt, die brennt schon seit 5 Jahren ca. 10 Stunden am Tag. Hält also ewig, im Gegensatz zu denen, die ich in der Wohnung hatte, die waren durch oftmaliges Ein- und Ausschalten genauso schnell kaputt wie Glühbirnen und haben somit mehr Geld gekostet, weil der höhere Anschaffungspreis sich nicht amortisiert hat.

Auf Glühbirnen und Hochvoltlampen kann ich aber ebenso gerne verzichten, mittlerweile habe ich schon viele LED-Spots im Einsatz, um ca. € 12,- findet man schon brauchbare mit 4 - 5 Watt. Konsequenterweise fahre ich die aber auch mit 12V DC, das vertragen sie besser als 12V AC eines Niedervolt-halogen-trafos...
 
Auf Glühbirnen und Hochvoltlampen kann ich aber ebenso gerne verzichten, mittlerweile habe ich schon viele LED-Spots im Einsatz, um ca. € 12,- findet man schon brauchbare mit 4 - 5 Watt. Konsequenterweise fahre ich die aber auch mit 12V DC, das vertragen sie besser als 12V AC eines Niedervolt-halogen-trafos...

Led Spots klingt auch interessant. Soeben gegoogelt. Nur was 12V DC AC bedeutet und inwieweit das einen Unterschied macht verstehe ich nicht. Bin was die Beleuchtungstechnik betrifft aber auch nicht wirklich kompetent.

Wie ist das LED Licht? So wie bei den Halogenlicht. Diese Halogenlicht mag ich sehr. Vor allem wenn das Zimmer so ausgeleuchtet ist wie in einem Fussballstadion.
 
AC...Wechselstrom
DC...Gleichstrom

Was bei den LEDs da den Unterschied ausmacht, muss ein Funkenschuster Elektrofachmann erklären
 
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