Vorschläge und Ideen für lustvolle Sessions
Das Spiel beginnt nämlich mit einer Auslosung, wer als Dom (Meister oder Herrin) und wer als Sub (Sklave oder Sklavin, hier auch Opfer genannt) fungieren wird.
Wer auch immer verliert, wird jedenfalls zum Sub erklärt und der Gewinner zur/m Dom. Vor der Auslosung haben beide Partner aber schon ihre Forderungen an den Partner auf ein Blatt Papier geschrieben und in einen Umschlag gesteckt.
Das Sub erhält nun von seinem Dom die gemeinen oder geliebten Forderungen und Dom kann sich daran erfreuen zu erfahren, was denn der Partner im umgekehrten Fall gefordert hätte.
Die Forderungen betreffen die Vorbereitung auf die eigentliche Unterwerfung, in erster Linie was besondere Bekleidung und Ausrüstung betrifft.
Das Sub hat also alle geforderten Dinge mit ins Bad zu nehmen und dann wie beschrieben anzulegen. Dafür steht natürlich nur eine bestimmte Zeit zur Verfügung. Bei Überschreiten ist bereits die erste Strafe fällig.
Machen Sie auch jetzt bereits ein Safe-Word aus.
Ihr Sub wird sich nun also für Sie vorbereiten. Der Mann kann beispielsweise den knappsten String-Tanga anziehen, darüber vielleicht noch einen Slip der als alt" gekennzeichnet wird. So bezeichnen wir alle Teile, die beim anschließenden Spiel "auf der Strecke" bleiben können.
Fordern Sie von Ihrem Partner also ein "T-Shirt alt", so können Sie es ihm dann getrost vom Körper schneiden oder reißen.
Auch die Herren werden sicher schon beim Ausfüllen der Liste ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Halterlose Strümpfe in ihrer Lieblingsfarbe, vielleicht auch mit einem "Alt- Höschen". Oder Strumpfhose ohne Slip, oder enges T-Shirt ohne BH. Ganz wie Sie wollen. Und Sie legen auch bereits fest, wie das Sub aus dem Bad kommen soll. Vielleicht schon mit selbst angelegter Augenbinde - schließlich hat Dom sicher schon einige Überraschungen vorbereitet, die nicht gesehen werden sollen. Oder soll sich das Sub schon selbst Handschellen angelegt haben - auf dem Rücken natürlich - alles andere garantiert kaum Kontrolle. Oder soll das ganze in Ihrer Gegenwart passieren oder wollen Sie selbst Hand anlegen? Das obliegt ganz Ihrer Phantasie. Auf jeden Fall folgt nach dem Heraustreten erst einmal eine ordentliche Leibesvisitation. Natürlich soll geprüft werden, ob das Sub alle Forderungen ordnungsgemäß erfüllt hat, oder ob vielleicht in einer Körperöffnung heimlich ein Handschellenschlüssel versteckt ist - zur vorzeitigen Befreiung. Zur Leibesvisitation eignet sich natürlich immer eine nach vorn gebeugte bis gebückte Körperstellung. Fordern Sie das kurzzeitige Herunterlassen des Höschens (sofern eines gefordert war), damit Sie die Öffnungen prüfen können. Hier kann man ja auch schon mal kurz testen, ob die Behandlung auf Gegenliebe trifft. Ist er bereits hart oder sie feucht? Egal. Lassen Sie die Kleidung wieder anlegen und beginnen Sie spätestens jetzt mit der Fesselung.
Zur schnellen Fixierung eignen sich am besten Handschellen. Sie können ja später noch wechseln. Also befehlen Sie die Hände des Subs auf den Rücken und legen Sie die Handschellen an, gut festdrücken, aber nicht zu fest. Haben Sie double lock Schellen, dann fixieren Sie jetzt die Stellung. Mit einem Seil oder Riemen können Sie jetzt noch die Hände am Körper festmachen oder die Ellenbogen zusammenbinden. Sind die Augen bereits verbunden? Wollen Sie Ihr Opfer knebeln? Nur zu. Jetzt ist die Gelegenheit. Wollen Sie bequem handeln, dann zwingen Sie das Sub auf die Knie. Das verstärkt auch das Gefühl von Dominanz und Unterwerfung. Wenn Sie jetzt vielleicht etwas Zeit für weitere Vorbereitungen treffen wollen, dann können Sie Ihrem Opfer einen knieenden Hogtie verpassen. Beine zusammen und an den Händen festgemacht.
Vielleicht soll das Sub aber auch liegend, sitzend oder stehend in die Warteposition gebracht werden. Dann handeln Sie jetzt, wie Sie es sich vorstellen. Aber vergessen Sie auch nicht, Ihr Sub schon jetzt hin und wieder unsittlich" zu berühren. Es wird Ihnen sicherlich dankbar dafür sein. Entblößen Sie der Frau doch schon mal kurz die Brüste oder ziehen Sie seine Hose kurz herunter. Wenn Sie sich an den Plan für die weitere Herangehensweise machen, bietet Ihnen Ihr Opfer schon einen netten, stimulierenden Anblick. Wie wollen Sie weiter machen? Mit der teilweisen Stimulierung Ihres Subs.
Wichtig ist teilweise", denn schließlich soll das ja ein Teil der Folter" sein. Jemanden immer wieder zu stimulieren und dann doch nicht weiter zu machen kann unheimlich erregend sein - übrigens für beide Partner. Oder steht jetzt doch eine echte" Folter an.
Wollen Sie Ihr Sub zu irgend einem Thema befragen? Die Gangart hängt natürlich von Ihren sonstigen Gewohnheiten und Erfahrungen ab. Oder wollen Sie heute mal einen Gang härter schalten als sonst?
Sie haben die Möglichkeit, denn schließlich haben Sie ja ein Safe-Word vereinbart? Das Safe-Wort führt zum sofortigen Abbruch der Session und zur Befreiung des Subs. Achten Sie auch darauf, dass es Regularien gibt, die bei Knebelung funktionieren oder verzichten Sie bei Folterung und Bestrafung auf den Knebel. Jeder andere Protest während der Behandlung ist also Bestandteil des Spiels und bedeutet, um Himmelswillen "Nein - mach bloß weiter". Kommen wir also zur Folter", die von Ihrem Sub ertragen werden könnte. Neben der sexuellen Folter der Demütigung, Entblößung und "unerwünschten" Stimulation kommen natürlich auch Foltermethoden" unter Anwendung von Schmerzen in Frage. Auch dabei sollten Sie nicht erheblich die Grenzen Ihrer bisherigen Erfahrungen überschreiten. Haben Sie bereits Erfahrungen auf dem Gebiet der Suspension? Ziehen Sie die auf dem Rücken gefesselten Arme Ihres Subs nach hinten in die Höhe. Dabei sind allerdings Handschellen als Fixierung zu ungeeignet. Es kommt ja jetzt nicht auf Spuren an den Handgelenken an sondern auf die Dehnung der Arme und die daraus folgende Veränderung der Stellung des Oberkörpers. Ledermanschetten oder eine gute Seilfesselung an den Handgelenken sind dabei von Vorteil. Ihr Sub wird sich also zwangsläufig nach vorn überbeugen, was zu interessanten Handlungsspielräumen hinter dem Opfer führt.
Auch die Suspension des Opfers mit vor dem Körper gefesselten Händen kann ihren Reiz haben. Aufhängung sollte allerdings nur mit den dafür geeigneten Spezialmanschetten erfolgen. Aber über einen gewissen Zeitraum kann eine Streckung in die Höhe mit verbleibendem Bodenkontakt der Füße auch recht reizvoll sein. Der Grad der Folter hängt in dem Fall natürlich vom Grad der Streckung und von der Dauer ab. Beobachten Sie Ihr Opfer. Achten Sie auf Ermüdung der Gelenke. Würdigen Sie einen gewissen Grad der Verstocktheit" auch mit Stimulation der erogenen Zonen. Oder kombinieren Sie die Foltermethoden. Auch
Spanking kann als Foltermethode angewendet werden, wobei leichte Klapse auf den Po oft mehr Lust als Bestrafung hervorruft.Manchmal können Sie neben Geständnissen auch Eingeständnisse erpressen. Verlangen Sie doch so von Ihrem Sub einen Tag der absoluten Unterwürfigkeit. Lassen Sie einen Sklavenvertrag unterschreiben. Oder sichern Sie sich einen Abend in Ihrer Lieblingsgarderobe, auch wenn diese nicht für die öffentlichkeit gedacht ist. Oder wie wäre es mit einer Massage? Haben Sie jetzt etwas erpresst Dann können Sie Ihr Sub ja wieder ein wenig stimulieren, vielleicht sogar schon kurz vor einen
Orgasmus bringen. Und dann......nun Ihnen fallen sicherlich Dinge ein wie Sie ihn ein wenig quälen können...... Sie werden sehen, wie schnell Ihr Opfer wieder auf dem Boden der Tatsachen ist.
Aber nun sollten Sie sich etwas gönnen. Das Spiel soll dem Sub ja nicht nur Leiden zufügen, sondern auch dem Dom ein gewisses Maß an Lust und Freude. Also wäre wohl jetzt eine Massage fällig. Dabei bleibt natürlich eine Fesselung bestehen. Fordern Sie beispielsweise von Ihrem Sub eine Ganzkörpermassage trotz auf dem Rücken gefesselter Hände. Klar dass Sie beide dazu mindestens einen freien Oberkörper haben sollten. Sie können die Phantasie Ihres Subs natürlich auch mit der Bemerkung anregen, dass eine mangelnde Zufriedenstellung unweigerlich zur Bestrafung führt. Je nach Grad Ihrer Gnädigkeit können Sie das Massageöl entweder selbst auftragen, oder Ihr Opfer muß es mit auf dem Rücken gefesselten Händen selbst verteilen. Auch der Mund des Subs spielt bei der Massage eine wesentliche Rolle. Lassen Sie sich also verwöhnen - wie auch immer Sie wollen.
Auch vor dem Körper gefesselte Hände geben dem Sub die Möglichkeit, Ihren Anforderungen an eine erotische Massage voll nachzukommen. Wenn Ihnen der Bewegungsspielraum Ihres Opfers zu groß vorkommt, können Sie ja die Fesselung jederzeit wieder ändern. Dabei gilt aber folgende Regel: Das Sub darf nicht länger als 30 Sekunden ohne Fesselung sein. Wenn dies durch Ihre Unaufmerksamkeit doch der Fall sein sollte, hat das Sub das Recht zum "Sklavenaufstand". Das heißt, die Freiheit darf dazu genutzt werden, Sie zu überwltigen und zu unterdrücken. Von dem Augenblick an geht das Spiel also mit umgekehrten Vorzeichen vonstatten und Sie sind der uneingeschränkten Rache Ihres ehemalige Opfers ausgeliefert. Es kann natürlich auch passieren, dass Ihnen die "Unachtsamkeit" absichtlich passiert. Das liegt in Ihrem Ermessensspielraum.
Wenn das Opfer aber gefesselt ist, so kann es sich in diesen Fesseln nach belieben winden und testen, ob es sich vielleicht befreien kann. Das verpflichtet Sie natürlich zu ordentlicher Arbeit. Wollen Sie eine Fesselung ändern so fordern Sie einfach "Stopp". Jetzt hat sich das Sub ohne Gegenwehr allem, was Sie vorhaben zu fogen. Diese Regel ermöglicht also auch der etwas zärtlicher gebauten Herrin, Ihren Sklaven in jeder beliebigen Form zu fesseln und zu dominieren. Kommentieren Sie das Ende der Fesselung mit einem "O.K.", so dass Ihr Sub wieder zum Leben erwachen kann.
Die Phase des nichtgefesselt seins darf natürlich auch einmal länger als 30 Sekunden dauern, nämlich genau dann, wenn z.B. das Ablegen von Kleidung, also ein Strip auf Ihrem Plan steht. Öffnen Sie also beispielsweise die Handschellen und fordern Sie die vollständige Entkleidung. Lassen Sie aber eventuell gleich die Handschellen an einer Hand des Opfern. Achtung! Ist das letzte Kleidungsstück gefallen beginnen die 30 Sekunden. Sollte also Ihr Sub Sie noch mit einer kleinen Tanzeinlage nach dem Strip beeindrucken und gewinnt so die 30 Sekunden, dann sind Sie jetzt fällig und müssen sich wohl oder übel dem neuen Dom ausliefern.
Doch so weit sind wir ja noch nicht. Deshalb lassen Sie nach dem Ablegen von Kleidungsstücken - es müssen ja nicht immer gleich alle sein - sofort die Handschellen wieder klicken - notfalls auch vom Opfer selbst. Es muß Ihnen gehorchen. Überprüfen Sie aber sofort die Stellung. Nicht dass das ein Trick zur Selbstbefreiung war. Doch? Dann Strafe. Welche Art der Bestrafung wollen Sie anwenden? Für gerade begangene Sünden? Oder für etwas weiter zurückliegende? Vielleicht haben Sie ja bei der Folter etwas heraus bekommen.
Die Auspeitschung ist eine der ältesten Strafmethoden. Aber auch eine der langweiligsten. Was natürlich nicht heißt, dass man darauf verzichten soll. Schließlich kann man ja das Auspeitschen nicht in der brutalen sondern in der Soft Form wo es eher ein streicheln ist. Und ein paar leichte Streiche mit einem Gürtel oder Tuch der dann genau die Ritze trifft ist eher erotisch, es soll ja nicht unbedingt schmerzhaft sein im Gegenteil es soll stimmulieren, und mit einer schönen Fesselung kombinieren. Welcher Körperteil soll dran glauben?
Gebräuchlicherweise der Hintern. Also überlegen Sie sich, welches Möbelstück gut als Strafbock dient. Ein umgekippter Sessel beispielsweise, oder ein großer Schreibtisch. Bereiten Sie auch hier die Fixierung ordentlich vor. Haltevorrichtungen für die Füße sollten ebenso vorhanden sein wie für die Hände. Sollen die Beine gespreizt werden (vielleicht wollen Sie sich ja in der Stellung auch gleich noch Ihres Opfers bedienen) oder wollen Sie die Füße und Beine eng aneinander fesseln?
Lassen Sie die Hände so lange auf dem Rücken gebunden, bis Sie mit der Beinfesselung zufrieden sind. Beugen Sie dann das Sub nach vorn. Haben Sie noch ein paar Fragen? Dann zünden Sie doch jetzt eine Kerze an. Das sollte Ihr Opfer natürlich mitbekommen. Schließlich kann es sich bestimmt vorstellen, was Sie damit vorhaben. Spätestens nach dem die ersten Wachs-Tropfen auf dem Rücken oder auf dem Po angekommen sind, weiß das Sub, worum es ging.
Kombinieren Sie dies doch auch mit der Eiswürfelfolter. Vorsicht ist bei Körperbehaarung geboten. Eine ordentliche Rasur hilft.
Wir hatte aber unser Opfer gerade zur Bestrafung vorbereitet. Also können wir das Sub jetzt von hinten verwöhnen. Die Schlaginstrumente haben Sie sicher schon bereit gelegt. Wenn noch kein Equipment vorhanden ist, hilft auch ein flacher Kochlöffel, ein Gürtel, es findet sich bestimmt etwas passendes im Haushalt. Oder Sie schneiden schnell noch von einem Baum oder Strauch eine dünne Rute ab. Oder haben Sie das längst getan?
Achten Sie auf jeden Fall darauf, das Ihr Schlaginstrument keine Spuren hinterlässt. Auch hier sollten Sie vorsichtig sein.
Hat Ihr Opfer die Strafe tapfer ertragen, dann wäre jetzt wieder eine Belobigung fällig. Dringen Sie doch von hinten in sie ein, oder schauen Sie, an welche Lieblingstellen Sie so bei ihm herankommen.
Für die Auspeitschung weiterhin geeignet ist eine stehende gestreckte Haltung. Hier kann Ihre Rute im Gesäß- und Rückenbereich zur Anwendung kommen. Schläge auf die Genitalien sollten Sie vermeiden, auch wenn in einigen Phantasierzählungen immer wieder die Rede davon ist. Wenn Sie eine außergewöhnliche Fläche suchen, denken Sie doch mal an die Fußsohlen. Oder hat Ihr Opfer vielleicht unartige Hände gehabt, Sie sogar irgendwo unerlaubt berührt? Dann wären doch die Hände zu bestrafen. Soll das Opfer seine Handflächen selbst präsentieren? Oder wollen Sie auch hier lieber auf Nummer sicher gehen? Eine gute Stellung ist die sitzende in einem Lehnstuhl. Fesseln Sie die Arme so auf die Stuhllehnen, dass die Handflächen nach oben zeigen. Damit jetzt nicht eine geballte Faust Ihren Plan zerstört, fixieren Sie die Fingerspitzen mit Klebeband oder Kabelbindern an der Lehne. Die Handflächen stehen Ihnen jetzt zur Verfügung.
Welche Strafen können Sie sich noch vorstellen? Die Bestrafung sollte aber immer mit verbundenen Augen geschehen.
Haben Sie schon mit Klammern gearbeitet? Diese sind für ihre aber auch für seine Brustwarzen geeignet. Und natürlich fallen uns noch andere Körperpartien ein. Also nur zu. Auch eine Straffesselung ist denkbar. Dabei muß sich irgendwie die Strafe definieren. Beispielsweise in einer unbequemen Haltung. Oder legen Sie ihn sein bestes Stück in ein Geschirr. Ein Seil kann hier gute Dienste leisten oder auch eine Handschelle. Gut angelegt ist ein Befreien kaum möglich. Aber auch hier sollte verständlicherweise Vorsicht geboten sein.
Ist Ihr Opfer weiblich wäre jetzt vielleicht Zeit für den ersten Orgasmus (Oder hatte sie bereits einen?). Fesseln Sie sie also so, dass Sie gut an alle entscheidenden Partien herankommen. Bringen Sie Ihre Partnerin immer wieder kurz vor den Höhepunkt und hören Sie dann auf. Das läßt sich so lange steigern, bis die Qual unerträglich wird. Und dann können Sie Ihr Opfer "explodieren" lassen.
Nach einer kurzen Pause wäre wieder ein Einstieg in die Session möglich. Oder zwingen Sie Ihr Sub, es Ihnen jetzt mit dem Mund zu besorgen. Ist Ihr Opfer männlich, sollten Sie sich zuerst etwas gönnen. Sicher ist er gerade gut dafr in Form. Fesseln Sie ihn auf dem Rücken und reiten Sie sich selbst zum Höhepunkt. Oder setzen Sie sich auf sein Gesicht. Er wird schon wissen, was er zu tun hat. Später sollte er dann natürlich auch auf seine Kosten kommen. Aber auch hier gilt, mehrmals vorher stop machen. Das wird auch ihn zur Weißglut bringen.
Welche Variationen lassen sich noch in das Spiel einbauen? Verlangen Sie beispielsweise von Ihrem gefesselten Sub, dass es Ihnen Schlagsahne von allen Körperteilen leckt, auf die Sie sie gesprüht haben. Oder verlangen Sie von Ihrem Opfer, dass es sich vor Ihren Augen selbst befriedigt. Ebenso können Sie es sich vor Ihrem hilflosen Partner selbst besorgen. Haben Sie ein
Dildo in das Spiel mit einbezogen? Oder wollen Sie dem Sub das Intimhaar kürzen?
Das gesamte Szenario läßt natürlich noch einen gewaltigen Spielraum in alle Richtungen offen. Wichtig ist nur eines. Es soll beiden Spaß machen!