Straßenstrich Tischmädchenlokale

anschließend war ich dann noch im cafe tequila. dort war auch viel los und ca. 15 mädels. highlight ist dort allerdings eine kellnerin. extrem sexy gestylt und riesen titten:shock:



Ist das Café Tequila Triester Straße 19 gemeint? Kehre dort oft ein. Aber Kellnerin mit Riesentitten ist mir dort leider nie aufgefallen. Eine hat vielleicht ein D-Cup eventuell DD aber Riesenbrüste sind das bei Gott nicht. Vielleicht eine neue?!?
 
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das cafe tequila von dem ich geschrieben habe, befindet sich im 20. bezirk in der wallensteinstrasse.

mit der kategorisierung der mädels muss man:down: bissi vorsichtig sein. da sind schülerinnen, studentinnen und ganz normale mädels dabei, die einfach zu hause keine chance auf einen nebenverdienst haben oder im normalen beruf einfach zu wenig verdienen.

fakt ist aber schon, wenn man nur auf sex aus ist, dann braucht man in solche lokale nicht gehen, das ist dann geld- und zeitverschwendung
 
Langer Rede - kurzer Sinn: sehr ineffizient.

Du magst dafür, was du dir erwartest, schon recht haben. Allerdings sind die Geschmäcker verschieden.

Mir zum Beispiel gibt es gar nix, in ein Studio zu gehen, einen Fuffziger hinzublättern und nach einer halben Stunde wieder abzureissen.

Ich unterhalte mich gerne mit den Mädeln, die ja zum Teil wirklich alles andere als schiach sind, tanze ein bissl mit ihnen, und lasse natürlich auch ein paar Euros für Flüssiges springen. Wenn sich dann noch was ergibt (gar nicht so selten), dann isses gut; die TelNr. gibts meistens auf jeden Fall. Abgesehen davon bekommt man mit der Zeit ja eh Routine und kann bei einem Mädel schon ganz gut einschätzen, ob sie einen nur ausnehmen will, oder ob ein bissl mehr geht.

Also haben Tischmädchenlokale für Leute wie mich durchaus ihre Berechtigung.


@Fäustling: Wärst du oft genug in solchen Lokalen, würdest du wissen, dass diese von jeder Menge Einheimischer frequentiert werden.
 
fakt ist aber schon, wenn man nur auf sex aus ist, dann braucht man in solche lokale nicht gehen, das ist dann geld- und zeitverschwendung

Du magst dafür, was du dir erwartest, schon recht haben. Allerdings sind die Geschmäcker verschieden.

womit die Thematik eh erschöpfend beschrieben wäre ;)
 
das cafe tequila von dem ich geschrieben habe, befindet sich im 20. bezirk in der wallensteinstrasse.

mit der kategorisierung der mädels muss man:down: bissi vorsichtig sein. da sind schülerinnen, studentinnen und ganz normale mädels dabei, die einfach zu hause keine chance auf einen nebenverdienst haben oder im normalen beruf einfach zu wenig verdienen.

fakt ist aber schon, wenn man nur auf sex aus ist, dann braucht man in solche lokale nicht gehen, das ist dann geld- und zeitverschwendung

Gut, Danke. Die muß ich mir mal ansehen gehen. Ich verbringe regelmäßig gerne viele Stunden in diesen Lokalitäten und bei solch einer Kellnerin wie von Dir beschrieben gib ich erst recht gerne viele Bestellungen ab.
 
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Vor rund einem Jahr unternahm ich mit einem Kumpel eine "Kneipentour" am äußeren Gürtel nähe Lugner-City. Im Gül hab ich dann einer aufdringlichen Lady einen Piccolo spendiert. Nach kurzem Geplausche kam folgendes Angebot: "Komm Schatzi,... gemma ficken, blasen! 60 Euro" Erst lehnte ich ab, weil ich mir schon dachte - da kommt nichts gutes dabei heraus (bin mal im Berdus fest eingefahren) und für Gummigebläse gebe ich kein Geld aus. Irgendwie hat sie es dann doch geschafft mich zu überreden. Immerhin war ich schon mächtig geil. Also sind wir ein paar Gassen weiter in irgendso ein Studio gegangen. Dort angekommen verlangte sich nochmal 10 Euronen fürs Zimmer. :hmm: "Was solls", dachte ich "wenigstens ist es hier sauber und gemütlich. Nicht so ein Drecksloch in welches ich damals bei der Berdus-Aktion geschleppt wurde." Also gab ich ihr den Zehner. Naja,.... der Fick war dann nichts Besonderes. Es war eher streßig. Wiederholungsgefahr 0% Eigentlich hab ich eh gewußt, dass es wieder ein Einfahrer wird,....... :mauer::mauer::mauer::mauer:

Pikantes Detail am Rande: Ich hab ihr noch im Gül an der Bar unabsichtlich das Sektglas umgeschüttet. Plötzlich duftete es intensiv nach Apfelsaft! ;)
 
Pikantes Detail am Rande: Ich hab ihr noch im Gül an der Bar unabsichtlich das Sektglas umgeschüttet. Plötzlich duftete es intensiv nach Apfelsaft! ;)

Im Grunde alles schon in Wien dagewesen! Diese Schuppen sind halt für Leute aus einer anderen Epoche. Womit nichts gegen diese Leute gesagt werden soll. Persönlich sind mir die meisten "Türken" (na ja, ob die wirklich alle/vorwiegend ethnische Türken sind, lassen wir lieber dahingestellt, Zazas, Kurden, Arabischgemischte, usw. mögen da sogar den Hauptanteil stellen ...) recht angenehm. Ihre Art erinnert in sehr Vielem an die früher bei uns gepflogene. Mit Italienern tue ich mir teilweise härter, wobei ich selbstverständlich nichts gegen Italiener habe.

Was die Meisten "befremdet" oder anders formuliert "stört" wird wohl dieses "Retroverhalten" vieler aus diesem Raum Zugewanderter sein. Unsere Großeltern dürften da weit weniger Probleme in der praktischen Handhabung solch Verhaltens gehabt haben.

Exakt die beschriebene Praxis - gefälschte "Damengetränke", lausigster Bettdienst der Damen (jeder altgediente Wiener kennt den Satz: a mieses baa schwatelt a in iara fut ian gogl nua an owa), usw. - ist im Grunde genommen nur eine Wiederaufnahme der früher in Wien "traditionell" schlechten Qualität der horizontalen Dienstleistungen.

Wir können im Grunde genommen gar nicht froh genug sein, dass der horizontale Markt in Wien aufgebrochen worden ist. Die Qualität der bodenständigen Wiener Huren war leider fast immer so wie die im Vorbeitrag beschriebene. Wir erinnern uns nur nicht mehr gerne daran. Was heute bei geschicktem Verhalten um € 50 für die halbe Stunde jedem in Wien erreichbar ist, war früher in Wien nur einer ganz dünnen Schicht von sehr Wohlhabenden zugänglich. Ein solcher "Lendengenuss" hätte einem Hilfsarbeiter wohl einen Monatslohn gekostet ...

Klar will jeder Wiener mit der engagierten Hur auch auf Wenarisch parlieren, aber das spielt´s halt leider ned! In Wien gibt es erstens so gut wie keine Huren mehr die noch Wienerisch beherrschen und wenn ein Gogel doch noch eine findet, dann ist die fast immer schon recht alt bis hin zu "ausrangiert" und leider fast immer mit einem Verhalten behaftet wie im Beitrag aus dem Tischmädchenlokal beschrieben. Persönlich ist mir schon elendslang keine Ausnahme von dieser Regel untergekommen!
 
Ich hab ihr noch im Gül an der Bar unabsichtlich das Sektglas umgeschüttet. Plötzlich duftete es intensiv nach Apfelsaft!

wundert's Dich? Offenbar wird halt mit allen erdenklichen Methoden gearbeitet - die Hütte freut sich, für den Preis eines Sekts einen Apfelsaft verkauft zu haben; und nach paar solchen Gläsern, für die Dame Apple Chuice, für den Herrn Sekt, ist der Herr benebelt und die Dame immer noch klar im Kopf - und alles weitere ist somit auch klar :haha:
 
ich habe jetzt nicht alles gelesen
aber mein gestriges erlebnis zeigt dass man differenzieren muss

ich warin der nähe des yppenplatzes eingeladen und habe mich so um ca 23.30 auf den weg zur u gemacht
vor dem caffe 4 two hat mich eine ca 35 jährige dame angesprochen
ziemlich energisch und hat gefragt ob ich ihr ein getränk zahle
ich wollte mir das einfach einmal anschauen
bin hinein sie wollteeionen picolo ich habe ein bier genommen
dann wurde sieein bisschen lästig hat ihre dienste für 100 die stunde angeboten

ich habe abgelehnt und gesagt ich möchte mit ruhre mein bier trinken
da hat sie von mir abgelassen
dachte schade eigentlich ein bissche sex zum abschluss wäre nicht schlecht
da bemerkte ich eine recht hübsche vielleicht etwas mollige an einem tisch
der blickkontakt war eindeutig

sie verlangte 50 und 19 fürs zimmer
ich wollte eigentlich nur eine schnelle nummer hab sie gefragt ob sie
mir einen bläst ganz schnell
sie hat kurz zur bedienerin an der bar geblickt die hat genickt und auf gings ins damenklo
siehat sich oben frei gemacht- toller busen- aufs klo gesetz mir die hose aufgeknüpft
und wunderbar geblasen schön langsam
zwischendurch habe ich ihre brust bearbeitet und ihr die finger in die möse gesteckt
eine wunderbare sache
zu abschied zungenkuss das ganze für 30 €

es war meine premiere in einem tischmädchenlokal und ist gut gegangen
übrigens die dame arbeitet normal ist aus belgrad und macht den job nur fallweise
hat mir auch keine nr gegeben
 
anschließend war ich dann noch im cafe tequila. dort war auch viel los und ca. 15 mädels. highlight ist dort allerdings eine kellnerin. extrem sexy gestylt und riesen titten:shock:

Du hast nicht übertrieben was die Servicekraft betrifft. Was für ein Anblick! Mein Gott, hat die einen Vorbau, mir wurde beinah schwindelig. Sie hat meine Begeisterung schnell registriert und mich ordentlich abgefüllt, sie war sehr "fürsorglich" und erkundigte sich stets um mein Befinden und ob ich noch etwas wünsche. Hab halt dauernd bestellt. War die Woche wegen ihr bereits drei mal dort. Ein super Feger...




Naja,das hat bei mir auch sehr nostalgische Gründe. Mein Großvater war seinerzeit noch unter Marschall Tito seligen Angedenkens Honorarkonsul für Yugoslawien und mehrmals im Jahr dort. Als Jüngling war ich in den sommerferien oft bei seinen Touren dort dabei und mir haben es die dortigen Gepflogenheiten, die großen vollbusigen Frauen, ausgelassene Stimmung, die partisanenchansons etc. etc. sofort angetan. ach wie können die feiern und saufen, Phänomenal! Und als Schweizer hatte man es bei den Frauen anno dazumal sehr leicht.
 
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VORNE, wie lange sind eigentlich deine Hände? Wenn die Lady auf der Muschel sitzt, dir einen bläst und du ihr die finger in die Möse stecken kannst. Und nach dem Blasen noch einen Zungenkuss. Nein Danke!!!
 
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Naja,das hat bei mir auch sehr nostalgische Gründe. Mein Großvater war seinerzeit noch unter Marschall Tito seligen Angedenkens Honorarkonsul für Yugoslawien und mehrmals im Jahr dort. Als Jüngling war ich in den sommerferien oft bei seinen Touren dort dabei und mir haben es die dortigen Gepflogenheiten, die großen vollbusigen Frauen, ausgelassene Stimmung, die partisanenchansons etc. etc. sofort angetan. ach wie können die feiern und saufen, Phänomenal! Und als Schweizer hatte man es bei den Frauen anno dazumal sehr leicht.

Wie ich bereits vorgehend schrieb, das sind halt die Leute, die in solche Lokale gehen. Zum Saufen gibt es dort die ein wenig fetten, nach außen hin servilen, Weiber vom Typ "Titozeitgewerbstreibende in Sachen Männderdienst". Zum schnellen Pudern gibt es ein paar eher schieche Zigeunerinnen, die nur grad das machen was unbedingt notwendig ist, damit man sie nicht hochkant hinaushaut. Als in der Gegenwart lebender Wiener kann man:down: mit solchen Frauen Null anfangen!

Nochmals: Für einen Fufziger bekommt ein halbwegs vernünftiger Kunde in einem der Chinastudios mehr als bei 10 Besuchen, die seine Tasche wahrscheinlich um etliche "Kilos" erleichtern, in so einer versifften stinkenden Drecksbude erreicht werden kann. Das Beste dort sind an sich die Männer, die sind in ihrem "Weltschmerz" herzig zu beobachten. Die Burschen dürften auch - zumindest die Zuagrasdn, bei den Einheimischen bin ich mir da nicht so sicher - durchaus brave Hackler und völlig in Ordnung sein. Mit Logik läßt sich das eben nur mühsam und weit ausholend erklären.
 
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Das Café U6 hat wieder geöffnet, dafür dürfte die Cakarabar (oder so ähnlich) bald dicht machen.
Auch das Berdus ist wieder im Vollbetrieb.
 
Ich war letzten Donnerstag wieder ein bissl unterwegs.

Im Tequila war Hochbetrieb, die monsterbusige Kellnerin kenne ich aus dem Lokal mit dem unaussprechlichen Namen in der Menzelgasse gegenüber der Peepshow, die war dort früher Tischmädchen. Ich hab sie als ziemlich langweilig in Erinnerung.
Ein Mädel dort hat mir erzählt, dass das Howarda am nächsten Tag Neu-Eröffnungsparty feiert. Der Besitzer davon ist auch der Besitzer vom Tequila.

Im Palme war bis auf ein paar Besoffene absolut Tote Hose.

Das Café U6 hat wieder geöffnet, dafür dürfte die Cakarabar (oder so ähnlich) bald dicht machen.
Im neu eröffneten U6 war ich auch kurz, allerdings habe ich den Eindruck, dass das kein Tischmädchenlokal mehr ist. Ich kann mich natürlich auch täuschen, war nur zwei Minuten drinnen. Und im Chakaraka war Vollbetrieb, der Zettel, dass ein Lokal zu vermieten sei, hängt schon seit vielen Wochen. Es wäre auch unlogisch wenn es wieder dichtmachen würde, so lange gibts das ja noch gar nicht, und ich glaube derzeit ist es eines der rentabelsten Tischmädchenlokale in Wien.

Am Ende wollte ich wieder einmal im Las Chicas in der Schröttergasse vorbeischauen, das scheint mir aber dauerhaft geschlossen zu sein. Weiss jemand zufällig Genaueres?

Für einen Fufziger bekommt ein halbwegs vernünftiger Kunde in einem der Chinastudios mehr als bei 10 Besuchen, die seine Tasche wahrscheinlich um etliche "Kilos" erleichtern, in so einer versifften stinkenden Drecksbude erreicht werden kann.
@Fäustling: Auch wenn ich gerne in Tischmädchenlokale gehe und nicht in Chinastudios, fühle ich mich als "halbwegs vernünftiger Kunde". Du solltest dich nicht als Alleinherrscher über Geschmäcker anderer Leute aufspielen. Ich mach dir deine Chinastudio-Besuche ja auch nicht madig.

Schönen Tag, Klaus
 
@Fäustling: Auch wenn ich gerne in Tischmädchenlokale gehe und nicht in Chinastudios, fühle ich mich als "halbwegs vernünftiger Kunde". Du solltest dich nicht als Alleinherrscher über Geschmäcker anderer Leute aufspielen. Ich mach dir deine Chinastudio-Besuche ja auch nicht madig.

Schönen Tag, Klaus

Da scheint ein grobes Missverständnis vorzuliegen!

Es wurde von mir nicht behauptet, dass Tischmädchenlokalbesucher "grundsätzlich unvernünftig" wären. Ich kann das aus meinem Beitrag nirgendwo entnehmen. In einem Vorbeitrag habe ich angeführt warum diese Leute meiner Meinung nach hingehen. Ich schau mir solche Lokale von Zeit zu Zeit an und beobachte.

Das sich vernünftig Verhalten bezog und bezieht sich unverändert auf den Besucher eines Chinastudios, der sich dort ebenso vernünftig zu verhalten hat wie in jedem derartigen Etablissement damit er nicht über den Tisch gezogen wird. Auch in Chinastudios kann der Gast relativ viel Geld für relativ wenig los werden und dann ist nichts mit dem großartig umfangreichen "50 Euro Genuss"!.

Meine Aussage beinhaltet im Wesentlichen nur, dass sich ein vernünftig verhaltender Gast in einem Chinastudio um 50 Euro vermutlich mehr an erotischen (im engeren Sinne ...) Genüssen verschaffen kann als bei 10 Besuchen in Tischmädchenlokalen für die er ein paar Hundert Euro ablegen muss. Die Sache erscheint in einem Ausmaß unwirtschaftlich zu sein, dass es verwundert! Gemeint ist dabei das Schnackseln und nicht das b´soffene Schmähführen ...
 
Ich war letzten Donnerstag wieder ein bissl unterwegs.

Im Tequila war Hochbetrieb, die monsterbusige Kellnerin kenne ich aus dem Lokal mit dem unaussprechlichen Namen in der Menzelgasse gegenüber der Peepshow, die war dort früher Tischmädchen. Ich hab sie als ziemlich langweilig in Erinnerung.

Du meinst wohl dieses "Oida Junik" oder so ähnlich. Da hab ich sie eigentlich gar leider nie gesehen. Vielleicht war ich zu selten dort. Schaue heute mal wieder ins Tequila zu ihr und zu den anderen.
 
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