Mit mitteleuropäischer Logik wird diesem Phänomen nicht beizukommen sein.
Wenn da so ein permanent popschgetretener Balkaneser oder Anatolier einmal groß den Maker raushängen lassen kann, dann ist es dem einfach den Aufwand wert!
Selbst wenn die Dame seiner Wahl eine reichlichst belichtete Horahane aus Haskovo sein sollte, vor welcher Art Damen seine eigene Mutter ihn immer warnte und für deren Besuch ihm sein Vater eine gesalzene Tracht Prügel angeboten hat ...
Nützt alles nix! Lassen wir es und kümmern wir uns um unsere Angelegenheiten.
Hmm, so von “Wertigkeiten“ war in meinem Beitrag an sich nix drinnen!
Realität ist in Wien, dass durch ewige Zeiten die bodenständigen Huren so was von grottenschlecht waren, dass es einem eingeborenen Gogel bloß noch verdrießen konnte. Erst als die ausgepuderten Schiechbana von der Wiener Rinnsaldampferfraktion durch Ostlerinnen, die nur geringfügig (aber immerhin) besser waren/sind und seit etwas über 10 Jahren durch Chinesinnen, die in Wien wohl das beste Angebot am Hurenfleischmarkt darstellen, langsam verdrängt wurden/werden, tat/tut sich Erfreulicheres.
Wir Wiener sollen es auch „Dragomir vom Balkan“ und „Mustafa aus Anatolien“ nie unbedankt lassen, dass die gewerbliche Hurerei in Wien gewaltig „aufrüstete“. Der typische Wiener Unterschichts- und Mittelstandsgogel ist ein duldsames an soziale Leiden jeglicher Art gewöhntes Geschöpf. Er hat auch die volle „richtige Obrigkeitsfurcht“ zeitlebens eingebläut bekommen, kuscht und pariert auch vor dem allerletzten schmierigen Hurentreiber. So ein Hurentreiber ist eben in der horizontalen Welt die „Obrigkeit“.
Dragomir & Mustafa sind da ganz offensichtlich zu einem erwähnenswerten Anteil der jeweiligen Populationen von anderem Kaliber. SIE setzten letztlich durch, dass man in Wien von einer Hure gepflegt das Popscherl ausgeschleckt (gehört im guten Chinapuff zum aufpreisfreien Standardprozedere) bekommt, wenn einem danach ist, dass Tutterl- (na ja, bei den meisten Chinesinnen eher illusorisch) Futterl- und Popscherlfahrer in etwa äqual bewertet werden (in guten Chinapuffs selbstverständlich auch aufpreisfrei), tja, und nicht zuletzt, dass der Tschuri eben ins Futterl und Popscherl reingelassen gehört und nicht in ein degoutantes Gummisackerl ...
Die breite Herde der Wiener Mamlasse wäre auch in x Generationen ihrer Hurenbockkarriere noch nicht imstande gewesen diesen qualitativen Umschwung zu erzwingen.
Daher verachte ein durch Selbsterkenntnis geläuterter vollausgelernter Wiener nie den qualitativen durch zugewanderte Dragomirs und Mustafas erzielten Fortschritt in der "kommerziellen Fut- und Beidlkultur Wiens“!
Für Hoffart oder gar Überheblichkeit gegenüber anderen kulturellen Verhaltensmustern ist da wahrlich kein Spielraum ...