Hostessen Tittentips gefällig?

Ein aktueller Tipp, nur noch nächste Woche im LH Hasenohr (ich weiß, 15 Minuten von der Stadtgrenze): Ella. Die Fotos auf der Homepage zeigen sie vor einem jahr und zwei bis drei Körbchengrößen. Sie ist 23, ungarin, spricht englisch. Ein natürliches Mädchen. Für mich Traumkörper.
 
Ein aktueller Tipp, nur noch nächste Woche im LH Hasenohr (ich weiß, 15 Minuten von der Stadtgrenze): Ella. Die Fotos auf der Homepage zeigen sie vor einem jahr und zwei bis drei Körbchengrößen. Sie ist 23, ungarin, spricht englisch. Ein natürliches Mädchen. Für mich Traumkörper.
Danke für den Bericht!

Ich nehme an, diese Ella?

Wie meinst du das mit den Körbchengrößen? Hat sie zugenommen, abgenommen, ne OP gemacht? (Letzteres nehme ich mal nicht an, so wie du von ihr schreibst)
 
Diana ist eine ganz liebe,die Bilder sind nicht geschönt,das Problem ist der Kontakt per Tel.Ich habs x spontan versucht und Glück gehabt.ev bei der Leitung des Hauses versuchen..Viel Glück!
Hi franky62,
vielen Dank für deine Nachricht - ist schon mal gut zu wissen, dass Diana echt ist! Momentan ist sie von der Bildfläche verschwunden, also heisst es Geduld haben...
LG
 
KAROLINA AKTUELL

karolina-megabusen-star-ab-15-5-22

Liebe Riesentitten-Community – nach Zeiten des Rätselratens, wie sie aktuell wohl aussehen mag, hat Karolina neue Bilder von sich ins Netz gestellt: auf der HP des „Laufhaus Leoben” geben sie Zeugnis von den Naturgesetzen der Schwerkraft. Das ist natürlich Geschmacksache, aber allemal eine wuchtige Masse, die sich ihren Weg nach unten bahnt, sobald sie von stützenden Trägerelementen befreit wird. In dieser Form sicher einzigartig und schon irgendwie auch sehr geil – und obwohl ich nicht zuletzt auch wegen der eher zurückhaltenden Kritiken ihr Service betreffend (launisch, wechselhaft) auf einen Besuch verzichtet habe, sollte ich mir DIESE Titten vielleicht doch nicht entgehen lassen...

LG

 
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KAROLINA AKTUELL

karolina-megabusen-star-ab-15-5-22

Liebe Riesentitten-Community – nach Zeiten des Rätselratens, wie sie aktuell wohl aussehen mag, hat Karolina neue Bilder von sich ins Netz gestellt: auf der HP des „Laufhaus Leoben” geben sie Zeugnis von den Naturgesetzen der Schwerkraft. Das ist natürlich Geschmacksache, aber allemal eine wuchtige Masse, die sich ihren Weg nach unten bahnt, sobald sie von stützenden Trägerelementen befreit wird. In dieser Form sicher einzigartig und schon irgendwie auch sehr geil – und obwohl ich nicht zuletzt auch wegen der eher zurückhaltenden Kritiken ihr Service betreffend (launisch, wechselhaft) auf einen Besuch verzichtet habe, sollte ich mir DIESE Titten vielleicht doch nicht entgehen lassen...

LG

Ich bin mit ihr eh schon in sporadischem Whatsapp-Verkehr, und bettle sie zunehmend würdelos an, nach Wien zu kommen!
 
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Ich bin mit ihr eh schon in sporadischem Whatsapp-Verkehr, und bettle sie zunehmend würdelos an, nach Wien zu kommen!
Tatsächlich? Wow – dann sind wir alle dir ja zu riesigem Dank verpflichtet!
Dann könnte ja ein WhatsApp-Verkehr zum Vorspiel für spanischen Verkehr und einer geilen Vögelei mit Karolinas unübersehbar üppigen Riesengeräten und sonstigen Vorzügen mutieren!
Und um die Würde musst du dir wirklich keine Sorgen machen – darüber kann man reden, wenn sie erst mal da ist...!

LG
 
Tatsächlich? Wow – dann sind wir alle dir ja zu riesigem Dank verpflichtet!
Dann könnte ja ein WhatsApp-Verkehr zum Vorspiel für spanischen Verkehr und einer geilen Vögelei mit Karolinas unübersehbar üppigen Riesengeräten und sonstigen Vorzügen mutieren!
Und um die Würde musst du dir wirklich keine Sorgen machen – darüber kann man reden, wenn sie erst mal da ist...!

LG
Also die Oberweite war schon auf Fotos vor zwanzig Jahren so bombastisch (Photoshop). In Realität war es dann ca die Hälfte, was auch noch genug war. Nur war leider der Rest der Figur mindestens das doppelte von den Fotos.
 
@ Admin
Auch wenn es wohl euer Recht ist: eine Reihe Einträge ohne jeglichen Kommentar zu löschen, ist nicht die feine Art
@admin
Da kann ich mich balu6 nur anschließen: solche Beiträge ohne Kommentar zu löschen, finde ich nicht gerechtfertigt - zumal es sich bei diesen Einträgen ja nicht um eine verbale Eskalation gehandelt hat. Sondern lediglich um zwei differierende Meinungen über ein bestimmtes Thema.
 
KAROLINA AKTUELL

karolina-megabusen-star-ab-15-5-22

Liebe Riesentitten-Community – nach Zeiten des Rätselratens, wie sie aktuell wohl aussehen mag, hat Karolina neue Bilder von sich ins Netz gestellt: auf der HP des „Laufhaus Leoben” geben sie Zeugnis von den Naturgesetzen der Schwerkraft. Das ist natürlich Geschmacksache, aber allemal eine wuchtige Masse, die sich ihren Weg nach unten bahnt, sobald sie von stützenden Trägerelementen befreit wird. In dieser Form sicher einzigartig und schon irgendwie auch sehr geil – und obwohl ich nicht zuletzt auch wegen der eher zurückhaltenden Kritiken ihr Service betreffend (launisch, wechselhaft) auf einen Besuch verzichtet habe, sollte ich mir DIESE Titten vielleicht doch nicht entgehen lassen...

LG

War ebenfalls lange nicht bei ihr, aber die "poetisch realistische" Beschreibung oben ist köstlich! Danke!
 
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Karolina und der verlorene Sohn

:stern:

2024 war das Jahr, in dem er Kontakt aufnahm. Denn am Ende seiner Irrfahrten hatte es ihn wieder hinverschlagen an jenen Ort, der so entlegen war, dass man dort den Buchstaben H nicht kannte.
Und der Ort hieß Studio Armony.
Und nun glitt er in den stillen Vorraum und klingelte an dem Klingelknopf, der unter dem EINEN Bild war.
Dem Bild der Allmächtigen.
Der Allbarmherzigen.
Der Allempfangenden.

Er kämmte sein Haupt, denn er hatte die Haare schirch, kleinmütig die Füße am Fußabtreter abtretend, schuldig und bewusst des Getanen und Unterlassenen, das sich in all den Jahren angehäuft hatte -
Jahre der Verirrung, weiß Gott, Jahre der Verblendung. Jahre, in denen er IHRER schändlich vergessen hatte.

📚📚

Im zweitausend und siebten Jahr seit Jesu Geburt war es nämlich gewesen, als SIE sich ihm zum ersten Mal offenbart hatte, in der Wohnung und im Lederrock, weltgewandt und weißrussisch zugleich. Damals war es, als SIE ihm bis dato ungekannte Sphären des Daseins eröffnete, und er zwischen IHREN Brüsten seine erste Nahtoderfahrung hatte, die ihn prägen sollte für alle folgenden Folgejahre.
Nun also schloss sich der Kreis, und er pochte wieder an IHRER Tür mit pochendem Herzen und pochendem Schwanz.

Und die Pforte tat sich auf.
Und ein Duft nach Rose und Patchouli tat sich um ihn.
Und geblendet kniff er die Lider zu.

🔆🔆🔆

Denn die da stand war wunderschön und leuchtete in Herrlichkeit. Schweigend bot sie sich seinem Blick dar, heftig und hüftig, epochal und final.
Und die da stand trug eine gewaltige Monstranz vor sich her, milchig aus dem Mieder sich wülstend.
Und die da stand lächelte wissend und fragend zugleich, und wiegte dabei kaum merklich ihr Antlitz zur Seite.

Und mit einem Male zerbrach in ihm eine Phiole voll Scham und Reue, und er fiel nieder vor ihren hundertachtzig Zentimetern, und es sprudelte aus ihm heraus, dass es nur so sprudelte:

😩😩😩😩

Oh Erdenmutter Gaia, ich habe mich von dir abgewandt!
Fortgegangen bin ich, obwohl du doch die Erfüllung all meiner Süchte und Sehnsüchte in dir, willsagen vor dir bargst.
Verschmäht habe ich dich, und meinen Tschuri an dir vorbei verspritzt in andere Weiberleiber, von ketzerischer Verstiegenheit geleitet.
Doch was hat es mir genützt??
War denn da jemals eine, die dir gleichkam in deiner Herrlichkeit?
Sieh nur, abgewrackt, der Jugend verlustig und der Würde auch - so steh ich nun vor deinem Angesicht. Und ich bekenne:
MUTTER GAIA, ICH BIN NICHT MEHR WERT DEIN SOHN ZU SEIN!
Und ich bereue, und ich weine bitterlich.
Sieh nur, sogar meine Eichel weint silbrig fahle Eicheltränen!


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Doch die da stand lächelte unvermindert, und sagte nur leise: Komm!

Und die da stand entfaltete ihren flimsigen Umhang, entgürtete ihr strammes Busengeschirr, und zeigte ihm, was zu vermissen er schon vergessen hatte. Schwelgerisch fiel ihr Haar über ihr entblößtes Vorhandensein, zwiefacher Fokalpunkt seines innersten Sehnens. Und so wie damals versagten ihm auch heute die Worte, der Atem reichte nicht zum atmen, sogar den notwendigen Pulsschlag verschlug es ihm.
Denn es hatten ja die mittlerweile verstrichenen Sommer zum ach so Vielen noch ein deutliches Mehr gefügt.

😲😲😲😲😲

Und weil es so viel war, das sich vorwärts wölbte, wölbte es sich auch ein bisschen abwärts, so wie es sein muss, das wissen wir seit Newton. Darum eilte er herbei in selbstloser Stützabsicht, dem fallenden Überfluss mit seinen Handflächen ein Plateau zu bieten. Bistdudeppert, entkam es ihm leise, denn einiges hatte er ja schon erlebt, das aber war neu.

Und er pflanzte devote Küsse auf die buttrigen, venendurchwirkten Riesenduttel, die mit Leichtigkeit die Säuglinge aufwogen, die zu nähren sie geschaffen. Mit Warzenhöfen, alleine schon größer als so manche Frauenbrust drüben im Diesseits.
Und er drückte mit Nachdruck sein Antlitz in das kühle Weibfleisch.
Und er pfropfte im Wechsel seinen Saugmund auf die duftenden Saugnäpfe.
Und dies tuend wichste er reflexhaft wie ein Zoopavian seinen Stengelschwanz - Hosianna! - in die Höhe.

💶💶💶💶💶💶

Schließlich zeigte er auf das Lotterlager zu seiner Linken. Und Gaia sagte mit ernstem Blick, dass das von ihm Gewollte 100 Euro koste.
Und diese Gabe gab er seiner Herrin, und sein ganzes Herz obendrein, folgend dem Leuchtstern kosmischer Notwendigkeit.

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Denn ja, er ist für das Matriarchat! Was haben sie uns denn gebracht die lästigen Mannsbilder, außer Tod und Pedanterie?
Hier vor ihm war er, der Quell des Seins und des Wohlseins. Hier lag das Maß und das Ziel aller Dinge!

💓💓💓💓💓💓💓

Ödipal lächelnd lag er nun also ficklings auf dem Polstergewölbe und hielt seinen Stengelschwanz himmelwärts, auf dass sich seine Herrin und Mutter umstandslos darauf niederlassen könne.
Sie, die Endgültige, erlegte sich ihm auf mit sanfter Bestimmtheit, und ihre beiden Ereignisse kamen über ihn und verdunkelten seinen Horizont, schicksalhaft wie die Raumschiffe in Independence Day.

Kommt zu mir, vertraute Kilopönder! Lass mich deine Frachten wuchten oh Herrin, Titte für Titte will ich beidarmig umklammern wie Felsvorsprünge, rettend vorm Abgrund des ewigen Nichts.

💧💧💧💧💧💧💧💧

Und da tränkte sie nun das Lotterlager, unvermeidbar, schwül und süß wie Melasse: Die alle Menschheitsgeschicke durchfeuchtende Ursünde der Inzest.
Oben die Übermutter, unten der liederliche Sodomit. Sie ihn säugend, beide eingeschworen auf gegenseitiges Vergehen - er sich an ihr, doch sie sich an ihm nicht minder.

Mit fürsorglichem Gurren senkte Gaia über ihm hockend ihr Becken auf seine Empfindsamkeit herab, sein Stengelschwanz gezwergt von ihrem fundamentalen Rumpf.

In den Rumpf, in den Rumpf und in den Sumpf!

-
erschallte der Chor der Transen aus den Nachbarzimmern in anfeuerndem Alto. Sie hatten sich um das Paar gesellt und masturbierten andächtig ihre von Gleitgel glänzenden Glieder.

💦💦💦💦💦💦💦💦💦

Nur noch Zentimeter bis zum Skandal.
Fiebrig erkannte seine Eichel die klaffende Fut.
Und dann:
Ein Tausch von Blicken, ein Schmatzen, ein Ächzen.
Und der Fucker wurde zum Motherfucker.
Der Chor der Transen frohlockte.

Und vom Urschlund verschlungen tauchte er durch die Ursuppe des Lebens zurück an den Ursprung, dem Urgrund, Äonen vorm Menschengedächtnis.
Suspendiert ist alle Existenz.
Verdunkelung und Ende.

 
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