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Von Leila gibt es reichlich
Wo man im Normalfall bei einer Frau die ersten Kommentare hört, von wegen Zenit überschritten, weißt eh das Gewebe, und die Östrogene und überhaupt, da läutet der Herrgott bei einem ganz bestimmten Frauentyp ein goldenes Jahrzehnt unveränderlichen 29 Jahre Altseins ein.
Ich spreche von Frauen mit Körper.
Frauen die man bemerkt.
Ihr wisst schon.
Nehmt
Leila zum Beispiel. Die beginnt erst jetzt, etwa zwei Dekaden seit ihrer Geschlechtsreife, so richtig ihren Leib auszufüllen, die Haut straff vor prangender Weiblichkeit. Mit strahlendem Selbstvertrauen schiebt sie ihr wuchtiges Regal vor sich her, vielleicht im
Donauzentrum, mit ihrem epochalen Haflinger-Arsch Passanten zur Seite urgierend, huldvoll das adorierende Gehechel der Wixbuben und Glotzgreise entgegennehmend.
Oder im
Kontaktzentrum, wo sie derzeit das Bruttoglücksprodukt der Donaustadt mehrt, indem sie ihren üppigen Körper öffentlich macht.
Und die Öffentlichkeit, die bin jetzt ich.
Leila hat heute ihre sensa-tastischen Riesenduttel in einen betont mädchenhaften Blümchen-BH gepackt. Deser Kontrast ist reichlich versaut - aber ist sie sich dessen bewusst? Wir versuchen uns in unverfänglicher Kommunikation, doch es handelt sich hier um ein Lehrbuchbeispiel für den (die?) sprichwörtlichen Elefanten im Raum. Trotzdem sind wir brav, und durchlaufen dieses schöne platonische Ritual, erfreuen uns an dem kurzen Triebaufschub.
Und ich merke natürlich, oh doch, dass es sich bei Leila um ein Geschöpf von ausgesprochener innerer wie äußerer Anmut handelt. Ihre natürliche Freundlichkeit blubbert hervor wie ihr Dekolleté, und meine hingeworfene Bemerkung, dass sie etwas
Latinamäßiges hat, lässt die Sonne in ihrem Gesicht auf- und nicht mehr untergehen. Ihr langer Hunnenzopf - praktisch für orale Dienstleistungen - wirkt Domina-mäßig, aber ihre schweifenden, fast ein wenig unbedarften Äuglein konterkarieren diesen Eindruck.
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Ihre schweren BH-Zerstörer bedächtig in den Handtellern wiegend, erkläre ich Leila, dass ich natürlich weiß, dass sie ganz viel mehr ist als das was sie da hat, obwohl ich sie primär wegen dem was sie da hat aufgesucht habe, denn Frauen die das haben was sie da hat, sind eine Leidenschaft von mir, und immer öfter einfach nur ein Leiden. Ohne Schaft.
Hm, sagt Leila, narzisstisches Funkeln in ihrem Blick. Helfen kann sie da im Endeffekt auch nicht. Aber temporär Linderung verschaffen. Weißt du was, sagt sie, Ich werde mir jetzt gaaanz langsam für dich den Büstenhalter aufmachen, und du legst dich erst einmal da hin und schaust mir zu.
Ich Rückenlage, sie neben mir kniend, Leila greift geschäftig hinter sich. Ein, zwei drei Häkchen, Leila leckt ihre Lippen. Jetzt ist er auf, der BH, aber die riesigen Stoffkörbchen bleiben an den Rundungen ihres gewaltigen Euters haften. Ich reiße das Gesetz des Handelns an mich, ziehe sachte an dem Stoff, und ein gummiharter dunkelbrauner Nippel springt hervor. Von Leila kommt derweil zarte manuelle Schwanzbegleitung, lustig eichelt es in meiner Körpermitte. Endgültig fällt der Stoff von ihrem wuchtigen Busen, der jetzt den umgebenden Raum krümmt. Die Gesetze der Physik gelten überall, kopfüber gravitiert es mich auf ihre mächtigen Glocken zu. Um mich wird es trübe. Tunnelblick, dann Filmriss.
Als ich wieder zu mir komme, entfernt Leila sanft den Gummi von meinem erschlafften Glied, selbstzufrieden lächelnd.
Schemenhaft flackern Bilder in meinem postkoital aufgeweichten Hirn auf.
Zurück in die Vergangenheit:
Ihr großzügiges Becken, rittlings meinen Schwanz melkend, kurz vorm Finale.
Davor die himmelwärts stochernden Füßchen, und die vor und zurück schwappenden Milchsäcke bei der Missionarsstellung.
Dann die konzentriert gesenkten Augenlider und der wippende Hunnenzopf beim Schwanzlutschen.
Der süße Geschmack ihrer mädchenhaften Schlitzpussy.
Und am Anfang der Satz. Dumpf aber deutlich, meine Ohren von weichem Brustfleisch belagert.
Aber so rein und unzweideutig, so fundamental barmherzig.
You can fuck me Now.
Viel zu selten gesagt auf der Welt - Warum muss alles immer so kompliziert sein?
Das Glück läge so nah!