Hostessen Tittentips gefällig?

Hi. Es gibt einige Berichte, alle eher durchschnittlich, hauptsächlich im kontakt-zentrum Thread. Damals hieß sie Alice.
Hier mein Bericht zu Alice
Auch in den threads zu juchgasse und Zollgasse wirst du mit dem Namen Patty einige Berichte finden... leider auch die alle sehr meh, was ein Grund dafür ist, dass ich sie noch nicht besucht habe, obwohl die Fotos mich mega anziehen würden.
 
Auch in den threads zu juchgasse und Zollgasse wirst du mit dem Namen Patty einige Berichte finden... leider auch die alle sehr meh, was ein Grund dafür ist, dass ich sie noch nicht besucht habe, obwohl die Fotos mich mega anziehen würden.
Sie schaut eh nicht mehr aus, wie auf den Fotos, es lohnt sich also nicht einmal für Optik-Ficker.
 
Also ich glaube, die Fotos sind die selben wie von einer Rebekka, die ich vor einigen Jahrne in der Linzer Straße(Sissy's Residence) besucht hab. Es gab eine gewisse Ähnlichkeit, aber die Beine hatten ungefähr den doppelten Umfang wie auf den Fotos.
 
Also ich glaube, die Fotos sind die selben wie von einer Rebekka, die ich vor einigen Jahrne in der Linzer Straße(Sissy's Residence) besucht hab. Es gab eine gewisse Ähnlichkeit, aber die Beine hatten ungefähr den doppelten Umfang wie auf den Fotos.
Das war auch meine Erfahrung. Nicht nur die Beine, auch der Bauch war anders, als es die fotos vermuten ließen.
 

Beide Locations sind selbst bei seeeeeeeeehr großzügiger Betrachtung nur schwerlich Wien zuzuordnen.

Die oberösterreichischen Busenfreunde tauschen sich hier aus:

 
Wellness mit Vivi

Vivi hat eine frühere Vergangenheit als Pornodarstellerin, und eine jüngere als Masseuse.
Mit ersterer hat sie völlig gebrochen, auf diese Feststellung legt sie Wert, das soll ich bitte weitersagen, denn das war gar nichts für sie. Diese krude Tätigkeit - sie ballt ihre eine Hand zur Faust und rammt sie rhythmisch in den Handteller der anderen - ging ihr zutiefst gegen den Strich.

Statt Porno (pfui!) hat sie sich jetzt ganz und gar auf Erotik verlegt, dieses Wort spricht sie mehrmals hintereinander aus mit zuckersüßem ungarischen Akzent, Ährotik sagt sie, und ihre Augenlider klimpern versonnen.
Es ist eines der wenigen deutschen Wörter, derer sie mächtig ist, auch das Englische ist ihr nie so richtig ans Herz gewachsen. Denn wer braucht schon Sprache, wenn frau zwei kiloschwere J-Cup Brüste vor sich her trägt, die für eine das Sprechen übernehmen?

Aber halt halt! Wer wird denn da die gierigen Pranken ausstrecken?? Zuerst einmal hierher aufs Bettibett. Auf den Rücken. Das sagt nicht sie, sondern ihr Zeigefinger, und der vielgereiste Sexkäufer merkt gleich, hier ist Widerstand zwecklos. Aber der Lohn für diesen kleinen Verzicht auf Freierfreiheit wird groß sein.

Denn wer bei Vivi eine Stunde gebucht hat, bekommt ein minutiös durchgetaktetes Wellnessprogramm, das in etwa folgende Stadien durchläuft:

Massage mittels Öl und dem gesamten wollüstigen Vivi-Körper, unter besonderer Einbindung ihrer ÜBERNATÜRLICHEN NATUREUTER.

Schwanzverwöhnung von Wurzel über Schaft bis Bändchen, inklusive Hodenbegleitung.
Nach geschlagenen 10 Minuten kommt das Ding tatsächlich ganz in ihren süßen Dienstleisterinnenmund hinein, wo es weitere 10 Minuten bleibt. WOW!

Dann signalisiert der liebevoll übergezogene Gummi und die Positionierung ihres ureigensten Luxusbodys auf dem Rücken mit gespreizten Beinen unsubtil, dass man nun ihre Weiblichkeit nach Herzenslust konsumieren darf/soll.
Was der einhörnige Kunde alsbald freudig tut. Ihre beiden Milchbälge breiten sich dabei zu riesigen beigen Fladen aus und schwappen mit einer Amplitude von geschätzt 30 Zentimetern vor und zurück, dergestalt beim raschen Erregungsauf- und somit auch Abbau assistierend.

Es vergeht also nur sehr wenig Zeit, verglichen mit der Aufwärmphase, und bald kommt man wie man kommen muss.
Und küsst Vivi hinterher denkbar dankbar auf die Stirn.

Für 120€ eine Stunde lang die Unbillen des Lebens vergessen - Das ist wirklich ein Deal! Die Anreise fällt kaum ins Gewicht.
 
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