Stimmt, ich gebe Euch recht, die Ausrede habe ich von Frauen bis dato nicht live erlebt...
Klar hat man auch Verantwortung gegenüber seinem Partner und die Konsquenzen habe ich seinerzeit, wenn leider auch zu spät getroffen und habe den Job an den Nagel gehängt... warum?... weil der Job zu sehr Einfluß in mein Privat & Sex-Leben nahm... ändert der facto jedoch nichts daran, dass das keine Ausrede ist, sondern wie Wahrheit... meine Freundin hat es damals verstanden.... weil es soweit ging, dass ich mit 27J auf Verdacht eines Herzinfarkts eine Nacht im Krankenhaus verbracht habe... es ist nur so, dass ich auf den Punkt insofern etwas allergisch reagiere, weil eben daran die Beziehung gescheitert ist...
Aber, nur wenn Du Dich selbst unersetzbar machst, ist Dein Job auf Dauer gesichert... dann ist es weitaus schwerer jemanden zu ersetzen... ein neue(r) Mitarbeiter(in) hat eine Einarbeitungszeit von zumindest 3 Monaten bis er annähernd "produktiv" ist....
Delegieren ist auch der Sinn... ändert aber nichts an der Tatsache, dass Management Aufgaben gleich anstrengend sind.... und wenn der Job Spass macht, willst Du diesen auch nicht verlieren... darüberhinaus ist er Grundlage für ein gemeinsames, angenehmes Leben... in dem es eben guten Sex gibt...
Das Sex, dabei entspannend sein kann, hängt wohl auch mit dem "Fallen lassen" und sich "Helfen lassen" zusammen... erst wenn man realisiert, dass nicht immer alles alleine geschafft werden muß, dann kann man sich davon trennen... ich hoff, ich kann diese Theorie einmal bestätigen...
Das man Job als Lustkiller ändern kann, dafür bin jetzt ich der lebende Beweis...
my 2000000 cents *genug offtopic*
@Blue: nein nein, ich nehm's sicher keinem übel... das ist ja ein Diskussionsforum... *zwinker*