Tori & Martin-Thread & jeder der mag, ist eingeladen mitzumachen!:)

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Seit Omikron verging mir der Spaß am Essen gehen in meine Stammgasthäuser... Also ich muss ehrlich sagen, dass ich bei 40.000 Neuinfektionen pro Tag mir lieber das Essen mit der Maske abhole und dann daheim in Sicherheit verspeise. Mich schreckt noch immer die Quarantäne ab. Angst hab ich als dreifach Geimpfter keine, aber will ja ned unbedingt das Gefängnis daheim herausfordern.

Zu allem Übel kommt jetzt auch noch eine Sub-Variante von Omikron dazu. Mir hängt der Schas scho laungsaum zum Hois auße. Echt. Dauernd mit dera deppatn Maskn im Zug sitzn und sich ständig ärgern, wenn irgendein Oaschloch glaubt, es darf eine Sonderbehandlung genießen oder vollkommen verblendet von seiner idiotischen Weltanschauung ist.

Unlängst im Fernsehen:

Kunde zur Verkäuferin in einem Geschäft des nicht täglichen Bedarfs: Sie brauchen keinen 2G-Nachweis. Geben Sie mir bitte Ihren Namen. Ich zeige Sie wegen Diskriminierung an.

An Tritt in Hintern kann er kriegn und a Fotzn noch dazua. Eine absolute Frechheit, so was. Die, die am wenigsten dafür können, dann auch noch bedrohen.
 
Jeden Tag Corona, Corona, Corona im Fernsehen. Wo man hinschaut. Ein heißeres Thema als die Landung von Außerirdischen auf der Erde. Hätte ich mir nie gedacht. :mrgreen: Mir gfallts aber trotzdem und ich sehe mir das gerne an. Insbesondere Stöckl live. Bei manchen eingespielten Kommentaren dort von Interviewten denkst dir echt dabei, wie die überhaupt noch überlebensfähig sein können. Als Meryn oder Moder wäre mir längst der Kragen geplatzt. Ich bewundere deren Contenance! :mrgreen:
 
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Fantastisch! Wie vom anderen Stern! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Sah ich mir diese Woche schon mehrmals an. ;) Da gehts nicht nur um haudrauf, sondern auch um sooo viel Gefühl. Genau nach meiner Facon. Aber manchmal gehts da schon ordentlich zur Sache. Bist du deppat... Der drischt volle Kanne auf den Ball drauf, sodass der fast 200 km/h erreicht. Eigentlich schade, dass ich zum Tennis spielen aufhörte. John McEnroe und Ivan Lendl waren diesbezüglich immer meine Vorbilder. Natürlich auch Thomas Muster. Mit ihm, Petra Huber und Barbara Paulus ging der ganze Tennis-Hype in Österreich erst los.

Lieblingsschlag: einhändiger Rückhand-Topspin-Lob, sodass der Gegner erfolglos bis zur Grundlinien zurückschurlt. Denn man will sich ja auch selber ein bisschen herausfordern. :mrgreen:

Drittes Kaffeehäferl noch leeren und dann Abfahrt. ;)

Ergänzung:

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Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt..........im Ohrensessel eingeschlafen und wie ein Stein geschlafen, bin jetzt aufgewacht, wie aus einer Narkose! Im Ohrensessel während TV schlafe ich immer so tief, keine Ahnung warum:haha:......ziemlich am Anfang der "Zwölf Geschworenen" eingeschlafen, weiter ansehen:winner:

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Was ist mit deinem Zahnarzt? Wieso ist der so deppat? Wann hast du deinen Termin? Zahlt deine Krankenkassa nix? Was ist mit deinen alten Plomben? Sind die jetzt plötzlich o.k, warum? Warum bist du Bauer in Niederösterreich?:hmm:

Was hast du gestern getrunken? Lass mich raten: "Schwechater/Lager"?:haha:

"Orangenkeksis" & TeeKeine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

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:gutenmorgen:
 
Seit Omikron verging mir der Spaß am Essen gehen in meine Stammgasthäuser... Also ich muss ehrlich sagen, dass ich bei 40.000 Neuinfektionen pro Tag mir lieber das Essen mit der Maske abhole und dann daheim in Sicherheit verspeise. Mich schreckt noch immer die Quarantäne ab. Angst hab ich als dreifach Geimpfter keine, aber will ja ned unbedingt das Gefängnis daheim herausfordern.

Zu allem Übel kommt jetzt auch noch eine Sub-Variante von Omikron dazu. Mir hängt der Schas scho laungsaum zum Hois auße. Echt. Dauernd mit dera deppatn Maskn im Zug sitzn und sich ständig ärgern, wenn irgendein Oaschloch glaubt, es darf eine Sonderbehandlung genießen oder vollkommen verblendet von seiner idiotischen Weltanschauung ist.

Unlängst im Fernsehen:

Kunde zur Verkäuferin in einem Geschäft des nicht täglichen Bedarfs: Sie brauchen keinen 2G-Nachweis. Geben Sie mir bitte Ihren Namen. Ich zeige Sie wegen Diskriminierung an.

An Tritt in Hintern kann er kriegn und a Fotzn noch dazua. Eine absolute Frechheit, so was. Die, die am wenigsten dafür können, dann auch noch bedrohen.

Von der "Subvariante" weiß ich noch gar nix!......Was bedeutet das? Wo ist hier die Veränderung genau? :hmm:
 
Bist ja nur neidisch, dass ich so lustig sein kann. :mrgreen:

Schaun Sie, bei uns in Iran wenn Alkohol trinken gleich geschießen von Polizei. Woi, woi, woi, cholla... Ich habe mich Nummer eins vorbereitet auf Ihre Kultur. Ich kenne alles!

• Stelze

• Burenwurst

• Oaschloch

• Nudelaug

• "Mei Bier is ned deppat"


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Hat wohl einen Deutschkurs beim Edmund Sackbauer belegt. :mrgreen:

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:haha: bissl "80er-Vranitzky-SPÖ-Prolo-Schmäh"
 
"Neue Züricher Zeitung"



Deutlich weniger Hospitalisierte: So gut wirkt der Booster

Neue BAG-Zahlen zu Impfdurchbrüchen zeigen nun auch in der Schweiz: Die dritte Dosis sorgt noch einmal für deutlich tiefere Todesfall- und Hospitalisierungsraten.
Die Schweiz hat derzeit mit rekordhohen Corona-Infektionszahlen zu kämpfen. Gleichzeitig bleibt die Situation in den Spitälern zwar angespannt, eine Überlastung des Gesundheitssystems ist aber bisher nicht eingetreten.

Ein Grund dafür ist, dass die mittlerweile dominante Omikron-Variante weniger starke Verläufe auslöst. Doch auch die Impfungen sorgen dafür, dass weniger Menschen ins Spital eingeliefert werden müssen. Neue Zahlen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zeigen nun, dass der Booster hier noch einmal einen deutlichen Zusatzeffekt hat.


Betrachtet man die Zahlen der letzten drei Wochen, so reduziert sich die Zahl der Impfdurchbrüche unter den Geboosterten gegenüber den zweifach Geimpften um zwei Drittel, bei den Todesfällen sind es gar drei Viertel weniger. Gegenüber den Ungeimpften zeigt sich ein Rückgang der Hospitalisierungs- und Todesfallrate um weit über 90 Prozent.


Booster schützt auch vor Infektion

In den Wochen zuvor landeten ebenfalls vergleichsweise wenige Personen im Spital, die einen Booster erhalten hatten. Die fünfte Welle ist unter den Personen mit Auffrischimpfung über 60 Jahren deutlich flacher verlaufen als in der Gesamtbevölkerung. Bei den Ungeimpften hingegen waren die Inzidenzen um ein Vielfaches höher. Die Hospitalisierungsrate der zweimal Geimpften hat sich in den letzten Wochen jener der Gesamtbevölkerung angenähert – ein Hinweis darauf, dass die Wirksamkeit der initialen Impfung abnimmt.

Die Älteren haben früher einen Booster erhalten, dementsprechend sind Geboosterte im Schnitt älter als Ungeboosterte und haben damit auch ein höheres Hospitalisierungs- und Sterberisiko. Eine Beschränkung auf die Altersgruppe ab 60 begrenzt diese Verzerrung ein wenig. Ein noch präziseres Bild entsteht, wenn die Altersgruppen kleinteiliger gewählt werden.

Bei den Personen unter 50 Jahren zeigt sich hier aber kaum ein Unterschied zwischen zwei- und dreifach Geimpften. Dies ist aber wohl den relativ kleinen Fallzahlen in diesen Altersgruppen geschuldet, belastbare Aussagen lassen sich deshalb nicht treffen. Es zeigt sich auch, dass bei den Personen unter 50 Jahren nur ein verschwindend kleiner Teil der Hospitalisierungen auftritt.



Diese Zahlen bestätigen Beobachtungen in Israel. Laut einer Ende Dezember im «New England Journal of Medicine» veröffentlichten Studie reduzieren sich nicht nur die Spitaleintritte und Todesfälle nach dem Booster über alle Altersgruppen stark, auch bei den Infektionen lässt sich ein solcher Effekt beobachten. Die Zahlen beziehen sich jedoch noch auf die Zeit vor der Omikron-Welle und auf mit dem Pfizer-Impfstoff geimpfte Personen. Auch weitere Studien stellen deutliche Reduktionen der Todesfall- und Hospitalisierungsraten fest.


Die Schweiz hinkt hinterher

Mit Omikron wird die Auffrischimpfung noch einmal wichtiger, denn zwei Dosen bieten nach einiger Zeit kaum Schutz gegen die neue Variante. In der Schweiz wurde die Booster-Kampagne jedoch klar verschlafen.

Unsere Nachbarländer sind schon deutlich weiter, in Israel wird bereits ein zweiter Booster verabreicht. In der Schweiz ist erst rund ein Drittel der Bevölkerung geboostert, die übrigen zwei Drittel haben gegenüber Omikron nur noch einen geringen Immunschutz. Ein bedeutender Teil der Bevölkerung dürfte sich also in den nächsten Monaten mit der neuen Variante anstecken. Derzeit verzeichnet das BAG täglich über 25 000 Fälle – die Positivitätsrate der Tests und damit die Dunkelziffer ist hoch.


Experten gehen davon aus, dass aufgrund der hochansteckenden neuen Variante irgendwann über 90 Prozent der Bevölkerung eine gewisse Immunität gegen das Coronavirus aufweisen werden. In der dann herrschenden endemischen Phase dürften die grossen Infektionswellen ausbleiben, doch mit Todesfällen und Hospitalisierungen wegen Covid-19 müsse man weiter rechnen. Die Situation sei dann vergleichbar mit eine Grippewelle – jedenfalls solange sich keine neue, gefährlichere Variante durchsetze, welche den bisher aufgebauten Immunschutz in der Bevölkerung umgehen könne.
 
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Das Niveau, wie damals Interviews gemacht worden sind und die Art wie man zivilisiert diskutiert hat, ist Lichtjahre entfernt von der Art der heutigen Zeit.....Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

....ansehen & Tee...


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Von der "Subvariante" weiß ich noch gar nix!......Was bedeutet das? Wo ist hier die Veränderung genau? :hmm:
Wos waß i... Frag in Drosten. Der tut den ganzen Tag mit dem Klumpat umeinander. :mrgreen:

Na wichtig bleibt jedenfalls, dass Omikron im Allgemeinen keine solch schweren Krankheitsverläufe wie Delta verursacht, da das Geschehen mehr in den oberen Atemwegen abläuft und somit viel weniger Beatmungen notwendig sind. Das heißt aber noch lange nicht, dass man Omikron auf die leichte Schulter nehmen kann (Dir brauch ich das eh nicht zu sagen). Das Blöde an Corona ist halt die mögliche Vielfältigkeit bei Long-COVID. Bin neugierig, wann wir den Dreck endlich los sind bzw. damit normal leben können.

Die Romulaner haben uns das Zeug sicherlich in die Atmosphäre geblasen und jetzt schauns uns dabei zu, wie hilflos wir sind. ;)
 
Ich denk mir schon seit geraumer zeit … was mit den beiden herren los ist … keiner schreibt … keine eskapaden …
hat mir doch die anzeige einen streich gespielt …… hat mir nicht angezeigt dass hier fleissig konversation betrieben wird … ich glaub des is schon das zweite mal … :rolleyes:
 
er is a bissl eigen …
oba i mog eam irgendwie … wann er redet … sei musik nur de wienerlieder … legendär mit qualtinger …
 
Seit Omikron verging mir der Spaß am Essen gehen in meine Stammgasthäuser... Also ich muss ehrlich sagen, dass ich bei 40.000 Neuinfektionen pro Tag mir lieber das Essen mit der Maske abhole und dann daheim in Sicherheit verspeise. Mich schreckt noch immer die Quarantäne ab. Angst hab ich als dreifach Geimpfter keine, aber will ja ned unbedingt das Gefängnis daheim herausfordern.

Zu allem Übel kommt jetzt auch noch eine Sub-Variante von Omikron dazu. Mir hängt der Schas scho laungsaum zum Hois auße. Echt. Dauernd mit dera deppatn Maskn im Zug sitzn und sich ständig ärgern, wenn irgendein Oaschloch glaubt, es darf eine Sonderbehandlung genießen oder vollkommen verblendet von seiner idiotischen Weltanschauung ist.

Unlängst im Fernsehen:

Kunde zur Verkäuferin in einem Geschäft des nicht täglichen Bedarfs: Sie brauchen keinen 2G-Nachweis. Geben Sie mir bitte Ihren Namen. Ich zeige Sie wegen Diskriminierung an.

An Tritt in Hintern kann er kriegn und a Fotzn noch dazua. Eine absolute Frechheit, so was. Die, die am wenigsten dafür können, dann auch noch bedrohen.
Och, ich hatte letzens 8 Gänge mit Weinbegleitung in einem sehr schönen Lokal in Graz.
Wir hatten quasi unser eigenes Zimmer- gut, mit Blick auf die Küche, die aber mit Plexiglas abgetrennt war.
Es war traumhaft :)

Ich vermisse hier die Musik :(

Klassik wäre angebracht, aber im Angesicht des Tagesgeschehens mal...

Meat Loaf - Objects In The Rear View Mirror May Appear Closer Than They Are - YouTube
 
Wir hatten quasi unser eigenes Zimmer
Solange keine anderen Gäste in der Nähe sitzen, bleibt nur eine geringere Gefahr der Aerosolverbreitung durch die vorherigen Gäste bestehen. ;)
Ich vermisse hier die Musik :(
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:mrgreen:
 
:gutenmorgen: :winke:

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...."Joachim Fest", bekannter Historiker ansehen....Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
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@Mitglied #4975 & @Mitglied #246095
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:hahaha:

Ich vermisse hier die Musik :(

Klassik wäre angebracht, aber im Angesicht des Tagesgeschehens mal...
🙂
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"Wolfgang Amadeus MOZART" hat heute Geburtstag!! :klatsch: :klatsch: :hurra: :hurra:
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19 Uhr bis 20 Uhr: Mozart im Radio! :hurra:

Ein Wunderkind namens „Wolferl“


Am 27. Januar 1756 wird Wolfgang Amadeus Mozart im „Hagenauer Haus“ (Getreidegasse 9) in Salzburg geboren. Von den sieben Kindern des „Hochfürstlichen Salzburgischen Kammermusikers“ Leopold Mozart und Anna Maria Pertl überlebt nur ein weiteres: Mozarts ältere Schwester Maria Anna, genannt „Nannerl“. Beide Kinder sind musikalisch äußerst begabt, weshalb der Vater seine eigene Karriere zurückstellt.

Die Reisen des jungen Mozarts

Ab 1762 präsentiert der ehrgeizige Vater seine talentierten Kinder an den Fürstenhöfen Europas. Mit gerade einmal sechs Jahren geht der kleine Mozart auf große Reisen durch Westeuropa – von Deutschland, Belgien und Frankreich bis nach London. In Italien soll er sein musikalisches Können weiterentwickeln.

Die Salzburger Jahre

Seine Jugend verbringt Mozart als unbesoldeter, ab 1772 besoldeter Konzertmeister der Salzburger Hofmusik. Die vergebliche Suche nach anderer Anstellung führt ihn nach Italien, Wien und München. Im Herbst 1773 übersiedelt die Familie ins Haus am Hannibalplatz, das Mozart-Wohnhaus am heutigen Makartplatz 8.

Bruch mit dem Salzburger Erzbischof

Der Regierungswechsel 1772 in Salzburg lässt Mozart ein geregelteres Leben führen. Unter Fürsterzbischof Hieronymus Graf Colloredo tritt er 1779 als Hoforganist wieder in den Hofdienst ein. Nach der Uraufführung des „Idomeneo“ Anfang Juni 1781 in München überwirft sich Mozart mit dem Erzbischof.

Umzug nach Wien und Familiengründung

In Wien versucht er sich als freischaffender Künstler, Opernkomponist und Lehrer. Am 4. August 1782 heiratet er gegen den Willen seines Vaters Constanze Weber. Gemeinsam reist das Ehepaar nach Salzburg und Prag. Von den sechs Kindern überleben nur Karl Thomas und Franz Xaver Wolfgang das Kindesalter.


Mozarts früher Tod


Einer der letzten Opernerfolge ist die am 6. September 1791 in Prag uraufgeführte Krönungsoper „La Clemenza di Tito“ (KV 621). Kurz nach der Uraufführung der „Zauberflöte“ (KV 620) im Freihaustheater in Wien erkrankt Mozart. Er stirbt am 5. Dezember 1791 im Alter von 35 Jahren in Wien an „hitzigem Frieselfieber“. Sein „Requiem“ (KV 626) bleibt unvollendet.




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Hach, zur Musik habe ich mir doch glatt einen Wein geholt. - Aus irgend einem Grund war in der Kiste mit dem Alltagswein eine
eher teurere Flasche- keine Ahnung wie die da reinkommt, aber nun ist sie offen :)

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Mir bleibt es nach wie vor ein Rätsel, weshalb in unserer freien Marktwirtschaft unter Berücksichtigung der Corona-Krise nicht dennoch eine gewisse kommunistische Vorgehensweise stattfindet. Kommunismus an sich ist ja nichts Schlechtes und möchte alle gleich behandeln.

Selbständige können im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben tun und lassen, was sie wollen. Wird das Schnitzelfleisch teurer, na dann erhöhen wir eben die Preise, sodass mich ein Schnitzel beim Imbiss nun mehr als in meinem Stammlokal kostet. Bei weniger Qualität und weniger Quantität! Geh ich halt wieder zum Schnitzelpalast auf der Autokader Straße. Da bleibt der Preis immer gleich.

Meine Freundin muss die ganze Zeit während Corona die gleich hohe Miete für ihr Puff bezahlen. Ich wäre dafür, dass auch Vermieter während Corona nur mehr 80% dafür verlangen dürfen. Gleiches gilt für alle Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs. Lebensmittel, Sprit, wie gesagt Mieten, Tabakwaren, Zeitungen, öffentliche Verkehrsmittel u.s.w.
 
die regierung haut unmengen geld auf den markt weil es die bevölkerung braucht … aber irgendwie kommt das geld bei den bürgern nicht an … wie bei tori und mir … da stimmt doch irgendwas net … oder ? hmmm.. :cool:
 
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