Tori & Martin-Thread & jeder der mag, ist eingeladen mitzumachen!:)

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Theoretisch - aber nur theoretisch - könnten wir uns im Inneren eines Schwarzen Lochs befinden, das seinerseits wiederum nur einen kleinen Bestandteil von etwas viel Größerem abbildet. So ähnlich wie bei den Matrjoschkas, die ineinander verschachtelt sind.

Wieso nur theoretisch?
Draußen im Weltall scheint es doch recht finster zu sein...Schwarzes Loch...finster...passt wie die Faust aufs Auge...
 
Wieso nur theoretisch?
Draußen im Weltall scheint es doch recht finster zu sein...Schwarzes Loch...finster...passt wie die Faust aufs Auge...

Um mit den Worten von Harald Lesch zu sprechen: Ein Teilchen pro Kubikzentimeter... Da draußen iss nicht viel los. Luft hat 10 hoch 23 Teilchen. Sie könnens ja gut greifen.
 
Um mit den Worten von Harald Lesch zu sprechen: Ein Teilchen pro Kubikzentimeter... Da draußen iss nicht viel los. Luft hat 10 hoch 23 Teilchen. Sie könnens ja gut greifen.

Wie du selbst sagst, sind 'viel' und 'wenig' relative Begriffe...wer weiß, ich vielleicht ist es außerhalb unseres Schwarzen Loches noch wesentlich 'fader' mit einem Teilchen pro Kubikkilometer!?
Aber um die These zu untermauern: Ich wage zu konstatieren: in einem Weißen Loch befinden wir uns nicht. :cool:
 
Davon gehe ich ebenso aus, denn ein Weißes Loch würde ja nur eine Umkehr des Urknalls bedeuten.

Nein. Wären wir in einem Weißen Loch, wäre Nachthimmel strahlend weiß mit dunklen Punkten. Er ist aber schwarz mit weißen Punkten. Also sind wir in einem Schwarzen Loch. Was mit dem Urknall ist, ist aus einem Loch heraus nicht zu beurteilen. :cool:
 
Nein. Wären wir in einem Weißen Loch, wäre Nachthimmel strahlend weiß mit dunklen Punkten. Er ist aber schwarz mit weißen Punkten. Also sind wir in einem Schwarzen Loch. Was mit dem Urknall ist, ist aus einem Loch heraus nicht zu beurteilen. :cool:

An dieser Argumentation ist was dran. Gesetzt den Fall, wir könnten aus einem Weißen Loch heraus die Entstehung des Universums beobachten, wäre der Himmel tatsächlich weiß und die Sterne schwarz.

Was ich nie verstehen werde, sind mehrere Dimensionen in unserem Universum. Länge, Breite, Höhe, Zeit. Das sind die 4 Dimensionen, die wir kennen und mit denen wir vertraut sind.

Deshalb Hut ab vor solchen Leuten wie Brian Greene und Anton Zeilinger mit der Quantenwelt! In solchen Fällen muss man grundlegend ein anderes Denkmuster anwenden, sonst kommt man niemals auf einen grünen Zweig.

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Jein. Das Paradoxon lese ich immer wieder als Beweis dafür, dass das Universum sich beständig ausdehnt.

Als normaler Mensch kann man sich das Universum nicht gut genug vorstellen, denn kaum sind einige Rätsel gelöst, tun sich an anderer Stelle schon wieder neue auf.

Unser Universum entspricht einem endlosen Raum. Das hat etwas mit der Raumzeitkrümmung und Kugelform bzw. Sattelform zu tun. Eine Kugel ist endlich und gleichzeitig unendlich. Gehe ich an der Oberfläche einer Kugel entlang, werde ich niemals zu einem Ziel gelangen, obwohl diese Kugel in sich abgegrenzt ist.
 
Ich wurde gerade vom Bildungsthread ausgeschlossen...

Naja, bei der ganzen Schwatzerei von einem User hätte ich das als Moderator auch vielleicht getan.
 
Zuerst von der Bildung, jetzt auch noch vom Thread...

Ein Wahnsinn.

Die meisten Leute wissen ja nicht einmal, was die Jericho-Trompeten im zweiten Weltkrieg waren. Dabei handelt es sich keineswegs um Motorengeräusche abstürzender Flugzeuge, sondern dieses Mittel wurde ganz bewusst zur psychologischen Kriegsführung eingesetzt.
 
*mal den Heinel auf die Probe stell*

Erklären Sie mir in höchstens 10 Sätzen die Funktionsweise eine Stellarators und warum die Spulen dort so verdrillt sein müssen, damit was Ordentliches dabei herauskommt.

Das ist sicherlich der Typ von Mensch, dem man nur ein einziges Mal was sagen muss und schon merkt er sich das dann bis ans Lebensende. So ähnlich wie bei den Savants.

Mich würde auch interessieren, was der Heinel über Italo Disco denkt. Das war doch damals eine schöne und nachdenkliche Musik, nicht wahr?

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1+1=2

Richtige Schlussweise. Bewertung von Prämissen und Konklusionen.

Alle Menschen sind sterblich.
Sokrates ist ein Mensch.
Also ist Sokrates sterblich.

Wenn ich spazieren gehe, denke ich ans spazieren gehen.
Wenn ich denke, existiere ich.
Wenn ich existiere, bin ich.
Ich gehe spazieren, also bin ich. :undweg:
Das ist ein interessanter philosophischer Ansatz, auch recht lustig:

a) Du hast oben "denke ich ans Spazierengehen" geschrieben. Also bezieht sich das Denken nur an das "Spaziergehen", also existiere ich nur, wenn ich an das "Spazierengehen denke"! und gleichzeitih spaziere!! Also stimmt die Schlussfolgerung "Wenn ich denke, existiere ich "nicht, weil schon zu allgemein. Wozu hättest du den ersten Satz dann geschrieben?

b) Ich existiere genügt ja. Wozu noch "bin ich" ? Ohne Existieren gibt es sowieso kein "Ich bin" !
:unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen! Der schönste Tag der Woche (neben dem Freitag).

Gleich einmal den ersten Kaffee reinschütten. ;)
 
Nachträglich zum Nationalfeiertag:

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Bis 5. November fährt die U4 (wieder einmal) nicht zwischen Schwedenplatz und Karlsplatz. Muss i extra wieder anders zu meiner "Freundin" fahrn. Man wirds überleben...

Die ÖBB schafft neue Züge an. Doppelstöckige Railjets. Die gehn aber nur 200 und nicht 250 km/h. Warum macht man so was? Da hams extra die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Wien und St. Pölten gebaut, auf der der Railjet mit 230 km/h dahinfetzt und dann soll der neue um 30 km/h langsamer fahren.

60 Railjet-Garnituren gibts für Österreich. Derzeit noch mit Stufen beim Einstieg. Die kommenden sind ebenerdig. Vom Stadler die Kiss-Züge. Wie bei der Westbahn.

Die Österreicher fahren gern öffentlich - also im Vergleich zu anderen Ländern. Es hat sich auch viel zum Positiven verändert. Wennst da noch an 1985 denkst... Im Sommer heiß drin, im Winter kalt, die Bahnhöfe ham oft ausgschaut wie ein Saustall. Das hat sich alles geändert.

 
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