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Die Staatsschulden haben sich auch geändert, ohne die gäbe es keine ÖBB-"Investitionen" (Fehlinvestitionen, oft genug).
Zum Railjet: als Fernzug eine Katastrophe, unangenehmer als eine Strassenbahngarnitur. Die Cityjets sind viel geräumiger und haben brauchbare Toiletten - in jenen des Railjet kann man dafür nicht umfallen weil so eng.
 
Das ist ein interessanter philosophischer Ansatz, auch recht lustig:

Das ist eine Replik auf Descartes von 'fälltmirgeradenichteinundistnatürlichauchnichtgooglebar'...

Im Prinzip geht's darum, zu zeigen, dass Descartes' Ansatz nicht ganz so toll war.

@Mitglied #645938 hats kapiert:

Ich gehe nie spazieren, also bin ich nicht...

Soll heißen: wenn man grade mal nicht denkt, hört man nicht auf zu existieren....

a) Du hast oben "denke ich ans Spazierengehen" geschrieben. Also bezieht sich das Denken nur an das "Spaziergehen", also existiere ich nur, wenn ich an das "Spazierengehen denke"! und gleichzeitih spaziere!! Also stimmt die Schlussfolgerung "Wenn ich denke, existiere ich "nicht, weil schon zu allgemein. Wozu hättest du den ersten Satz dann geschrieben?

Eigentlich nur als 'Zwischenkonklusionen' = sprachliche Herleitung.

b) Ich existiere genügt ja. Wozu noch "bin ich" ? Ohne Existieren gibt es sowieso kein "Ich bin" !
:unsure:

Da könnte man streiten: Wenn du tot bist und zwei Meter unter der Erde, kalt in deinem Sarg liegst, existierst du ja weiter...nur 'ich bin' würdest du wohl nicht mehr sagen... :smuggrin:
 
Die ÖBB schafft neue Züge an. Doppelstöckige Railjets. Die gehn aber nur 200 und nicht 250 km/h. Warum macht man so was? Da hams extra die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Wien und St. Pölten gebaut, auf der der Railjet mit 230 km/h dahinfetzt und dann soll der neue um 30 km/h langsamer fahren.

Das nennt man 'Ankommen in der Realität'...auf den 5 Streckenkilometern, auf denen sie tatsächlich 250 km/h erreichen, ist es auch schon wurscht...:smuggrin:
 
1+1=2

Richtige Schlussweise. Bewertung von Prämissen und Konklusionen.

Alle Menschen sind sterblich.
Sokrates ist ein Mensch.
Also ist Sokrates sterblich.

Wenn ich spazieren gehe, denke ich ans spazieren gehen.
Wenn ich denke, existiere ich.
Wenn ich existiere, bin ich.
Ich gehe spazieren, also bin ich. :undweg:
da gibts ja dieses Paradoxon....

Das Paradoxon des Epimenides ist die erste bekannte Vorform des Lügner-Paradoxons und lautet in der populären Version: „Epimenides der Kreter sagte: Alle Kreter sind Lügner.“[1]

 
Ich lüge nie, aber manchmal sage ich das Gegenteil von dem, was ich meine...;)
na gut das ist so typisch wienerisch/niederösterreichisch, wo man ja auch sagt, der Kuchen schmeckt grausig, wenn man schon drei Stücke verputzt hat, weil er so gut schmeckt...ist das in anderen Ländern/Bundesländern auch so?
(Oder die doppelte Verneinung, oder das "Na no na ned" oder so). Oder dass man überhaupt sagt, wenn wer meint "trag den Mist runter" als Antwort "Jaja, mach ich sofort".............. ;-)
 
na gut das ist so typisch wienerisch/niederösterreichisch, wo man ja auch sagt, der Kuchen schmeckt grausig, wenn man schon drei Stücke verputzt hat, weil er so gut schmeckt...ist das in anderen Ländern/Bundesländern auch so?
(Oder die doppelte Verneinung, oder das "Na no na ned" oder so). Oder dass man überhaupt sagt, wenn wer meint "trag den Mist runter" als Antwort "Jaja, mach ich sofort".............. ;-)

Hmmm, ich versuche da was anderes: Eine Behauptung aufstellen, die gleichzeitig impliziert, dass sie falsch ist (Ist ein sprachliches Paradoxon, hab ich mal im Radio gehört, aber dann vergessen wie's wirklich geht). Im Endeffekt gehts darum, dass der/die Leser*in des Satzes nicht erkennen können soll, ob die Behauptung des Satzes oder das Gegenteil davon wahr ist:
Wenn ich nie lüge, aber manchmal das Gegenteil von dem, was ich meine, behaupte, könnte es auch sein, dass ich immer lüge - nur dann könnte der Satz, dass ich immer lüge schon gelogen sein und wenn ich dann noch das Gegenteil von dem behaupte was ich meine, sage ich dann im Endeffekt immer die Wahrheit...die dann allerdings gelogen ist. :mrgreen:

Aber wie gesagt, ich hab leider vergessen mir den Fachbegriff dafür zu notieren und die Rekonstruktion ist noch nicht vollkommen. :mrgreen:

Deine Beispiele würde ich eher als den 'Wiener Schmäh' und Zynismus bezeichnen, wie z.B. der Ausspruch: 'Goaned so schee, eigentlich...' oder 'da hamma scho afochere Sochn ned gschofft...'
 
+++ Information +++

Bis 5. November fährt die U4 (wieder einmal) nicht zwischen Schwedenplatz und Karlsplatz. Muss i extra wieder anders zu meiner "Freundin" fahrn. Man wirds überleben...

Die ÖBB schafft neue Züge an. Doppelstöckige Railjets. Die gehn aber nur 200 und nicht 250 km/h. Warum macht man so was? Da hams extra die Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Wien und St. Pölten gebaut, auf der der Railjet mit 230 km/h dahinfetzt und dann soll der neue um 30 km/h langsamer fahren.

60 Railjet-Garnituren gibts für Österreich. Derzeit noch mit Stufen beim Einstieg. Die kommenden sind ebenerdig. Vom Stadler die Kiss-Züge. Wie bei der Westbahn.

Die Österreicher fahren gern öffentlich - also im Vergleich zu anderen Ländern. Es hat sich auch viel zum Positiven verändert. Wennst da noch an 1985 denkst... Im Sommer heiß drin, im Winter kalt, die Bahnhöfe ham oft ausgschaut wie ein Saustall. Das hat sich alles geändert.

Was heißt "Das hat sich alles geändert"??!!!....Bist deppat!!:kopfklatsch:....sama ganz hirnhapplat!!:kopfklatsch:........Ich glaub, du bist nicht ganz dicht!!.....:roll:Des gibt`s jo net!!.....

"Lumpazivagabundus" mit Heinz Rühmann auf DVD ansehen :daumen: :daumen: :)


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Zum Railjet: als Fernzug eine Katastrophe, unangenehmer als eine Strassenbahngarnitur. Die Cityjets sind viel geräumiger und haben brauchbare Toiletten - in jenen des Railjet kann man dafür nicht umfallen weil so eng.

Ja, es ginge besser. Siehe Nahverkehrsdoppelstockwagen. Ein Traum von Bequemlichkeit. Eine Laufruhe par excellence, die Sitze im genau richtigen Abstand, sodass man seine Knie auf die Rückseite des Vordersitzen stützen kann. Geht auch im Railjet, nur muss man da weit nach unten sinken.

Das nennt man 'Ankommen in der Realität'...auf den 5 Streckenkilometern, auf denen sie tatsächlich 250 km/h erreichen, ist es auch schon wurscht...:smuggrin:

Die 230 km/h fährt er tatsächlich nur kurz, wenn überhaupt.

Was heißt "Das hat sich alles geändert"??!!!....Bist deppat!!:kopfklatsch:....sama ganz hirnhapplat!!:kopfklatsch:........Ich glaub, du bist nicht ganz dicht!!.....:roll:Des gibt`s jo net!!.....

Seine Art von Schmäh. Wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, gähnt man nur noch selten darüber. Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.:mrgreen:
 
Es hat sich auch viel zum Positiven verändert. Wennst da noch an 1985 denkst... Im Sommer heiß drin, im Winter kalt, die Bahnhöfe ham oft ausgschaut wie ein Saustall. Das hat sich alles geändert.
hm. Nicht alles.
Früher hab ich auf dem Land gewohnt, ein kleiner Bahnhof. Mit einem Bahnwärterhäuschen, einem Klo, einem im Winter beheizten Warteraum. Notfalls konnte man auch beim Bahnwärter Geld abheben (als es noch Schecks gab). Natürlich hat er auch weitere Auskünfte gegeeben.
Jetzt ist das Gebäude abgerissen worden, es gibt eine (verbrunzte) Unterführung, wo man am Blechtrottel (Automaten) Karten kaufen kann, wenn der blöde Automat überhaupt funktioniert. Und saukalt im Winter.
Kartenverkauf und Auskunft gabs auch früher in einer Station in Wien am Stadtrand, zum Glück gibts den Warteraum noch.
Die neuen Bänke sind alle zum Schmeissen, alle aus Metall, sehr kuschlig im Winter.
In Hetzendorf gabs früher einen beheizten Warteraum, der wurde dann zugesperrt, dann bist im Winter im Schneetreiben im Freien gestanden. Ich glaube immer noch jetzt.
Gibts in Heiligenstadt und am FJB noch Warteräume oder gemütliche Bahnhofswirtshäuser?
War schon länger nicht dort.
Wenigstens am Hauptbahnhof kann man sich wo reinsetzen. Ströck und so. Das passt.
Meidling und Praterstern ist ja eher tote Hose. Hat sicher auch andere Gründe (Publikum).............
 
Gibts in Heiligenstadt und am FJB noch Warteräume oder gemütliche Bahnhofswirtshäuser?

In Heiligenstadt gibts auf Bahnsteig 1 (Franz-Josefs-Bahn Richtung Krems) einen beheizten Warteraum und das Weckerl. Gut, günstig und freundlich dort.

Der Franzl-Bahnhof wird grad groß umgebaut. Sollte dann ein Schmuckstück sein. Beim Franz-Josefs-Bahnhof gibts ja gleich daneben am Spittelauer Platz das Gasthaus Orlik. Einmal aß ich dort einen Grillteller. Hat auch geschmeckt.
 
Mein Provider erklärt die Wichtigkeit einer Zwei-Faktor-Authentisierung und selber bietet er keine an. :mrgreen: Deshalb bin ich bei wichtigen Diensten mit der Zwei-Faktor-gesicherten Gmail-Adresse registriert.

Ansonsten tadellos (bis auf die derzeit unmögliche Verknüpfung von Kundenkonto und Benutzeraccount). Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Ab 01.11.23 (Gültigkeit des geänderten Vertrages) rufe ich die Gratis-Hotline an.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Scherzkekse. Wos haßt statt O eine 0 eingeben und statt I ein i eingeben? Ein Passwort muss unverändert eingegeben werden, sonst wärs ja kein Passwort!

Dafür bekam ich gestern schon die 200 Euro gutgeschrieben. Für den günstigeren Tarif bei besserer Leistung.
 
...Hans Albers & Heinz Rühmann-Film im Heimatkanal live ansehen :klatsch: :daumen::)
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