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Gast
(Gelöschter Account)
Ja, dank den Feministinnen/Emanzen.
So lange auch wieder nicht - wenige Jahrzehnte, was mit Blick auf die Dauer, seit der es "die Geschichte von Mann und Frau" gibt, doch kurz erscheint.
Errungenschaften der "modernen Beziehung" sind
- stark verkürzte Dauer,
- Bindungsängste,
- Scheidungen,
- Kinderlosigkeit,
- Sexualstörungen,
- Unzufriedenheit,
- Sinnlosigkeit,
- Kompromißunfähigkeit,
- Einsamkeit.
Du siehst, ich stehe "modernen" Beziehungskonzepten kritisch gegenüber.
Ciao,
David
Und ich teile deine Meinung zu sagen wir mal 90%
Dennoch muss ich aufgrund meines Studiums(und das beinhaltet vor allem jene zwischenmenschlichen Beziehungen) realistisch und objektiv bleiben!
Emanzipation ist etwas dass sich weder rückgängig noch aufhalten lässt und wir hier sind in einer der schwierigsten Zeiten, da wir in einer Übergangsphase leben wo diese noch nicht korrekt und vollends entwickelt ist-und das bei beiden Geschlechtern! Dennoch bedenke wie es früher teilweise in den Familien zugegangen ist! Männer haben ihr häusliches Recht oft mit der Faust durchgesetzt-viele Frauen mussten still und heimlich unter der Ignoranz der Gesellschaft leiden. Man muss fair sein und sagen dass dies wohl kaum der geeignete Weg für eine hochentwickelte Gesellschaft ist wenn es immer einen Bevölkerungsteil gibt der gedemütigt,beherrscht und unterdrückt wird! Allerdings bin ich der Meinung dass viele Frauen auch einfach unfähig sind korrekt mit ihrer Emanzipation umzugehen und denken da oft sie hätten jetzt das Recht sich alles zu erlauben-dem muss Einhalt geboten werden, und sollte auch gesellschaftlich geregelt werden. Wir Männer haben heutzutage einfach keine Alternative als uns mit der Situation abzufinden und bestmöglich mit dieser neuen und oft sehr schmerzvollen Entwicklungsepoche unserer gesellschaft umzugehen...