Triage

Mitglied #473739 schrieb:
Das Rote Kreuz hat keinen Bettenintensivtransporter. Es gibt davon in Österreich 2 Stück. Einer ist im Besitz der MA70 und der andere des ASB St. Georgen.
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einen Klassischen BIT wie ihr ihn meint als LKW haben wir in Wien einen, aber es gibt 2 weitere AIT in Wien aber das sind umgebaute RTWs mit Zusatzausstattung wie aus dem Regelrettungsdienst. Bin mir nicht ganz sicher das Bundesheer hat ja in Stammersdorf auch ein einen ITW gehabt..... Gibts den noch? Da bin ich mir unsicher. Müsste man mal bei den Kollegen nachfragen....

ein unkundiger NKI
 
Mitglied #102738 schrieb:
ahahahahahahahahahaha ich packs nicht.
Hast du das jetzt wirklich gepostet?
Du, der captain der zurückruderer?
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Was du immer mit dem zurückrudern hast. In dem Fall wo du es dir einbildest habe ich nicht zurück gerudert aber bitte...

Ebenso ist zurückrudern nichts schlechtes. Warum du das immer als was schlechtes versuchst auszulegen ist mir nicht klar.
Zeigt aber nur den miesen und dreckigen Charakter den du hast ;)
 
Mitglied #468287 schrieb:
Wird keine schöne Zeit für die Arbeitslosen, Kinderlosen und Alten.
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das halte ich fuer eine fuerchterliche unterstellung. schlimm genug wenn jemand auf grund medizinischer grundlagen soetwas zu entscheiden hat und ich hoffe es kommt nicht soweit, aber unseren ärzten soetwas zu unterstellen finde ich schon sehr realitaetsfremd.
 
Mitglied #554174 schrieb:
Weil unsere Gesellschaft immer mehr zum Egoismus neigt und die Devise ´irgendwer wirds schon richten´ lautet
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Es gibt nur "Schluckspechte" und die "Einzelkämpfer"...

Apropos richten: Über die Tatsache, dass ich mit meiner OP Maske nicht mich selber schütze, sondern meine Umgebung, das bringt mich ins Grübeln. Bin vllt. ich es, der Tag aus Tag ein, im Inneren Menschen beurteilt hat?, ihnen nicht richtig zugehört hat, wenn sie sprechen wollten, keine Zeit genommen habe, nachzufragen, ich selber meinen Mund gehalten habe, obwohl es besser gewesen wäre, ihn aufzumachen?

Dank Corona, halte ich endlich den nötigen Abstand ein. Ich trete einen Schritt zurück und habe endlich Zeit, die Menschen zu betrachten.
Paradox, dass mich ein Virus, den ich nicht mit meinen Augen sehen kann, daran erinnern muss.
 
Mitglied #490263 schrieb:
Es gibt nur "Schluckspechte" und die "Einzelkämpfer"...

Apropos richten: Über die Tatsache, dass ich mit meiner OP Maske nicht mich selber schütze, sondern meine Umgebung, das bringt mich ins Grübeln. Bin vllt. ich es, der Tag aus Tag ein, im Inneren Menschen beurteilt hat?, ihnen nicht richtig zugehört hat, wenn sie sprechen wollten, keine Zeit genommen habe, nachzufragen, ich selber meinen Mund gehalten habe, obwohl es besser gewesen wäre, ihn aufzumachen?

Dank Corona, halte ich endlich den nötigen Abstand ein. Ich trete einen Schritt zurück und habe endlich Zeit, die Menschen zu betrachten.
Paradox, dass mich ein Virus, den ich nicht mit meinen Augen sehen kann, daran erinnern muss.
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:up::up::up:
 
Mitglied #473739 schrieb:
Was du immer mit dem zurückrudern hast. In dem Fall wo du es dir einbildest habe ich nicht zurück gerudert aber bitte...

Ebenso ist zurückrudern nichts schlechtes. Warum du das immer als was schlechtes versuchst auszulegen ist mir nicht klar.
Zeigt aber nur den miesen und dreckigen Charakter den du hast ;)
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Wärs ansich nicht.
Aber du ruderst ja dann immer wieder in die gleiche richtun vor und dann musst wieder zurück.
Bisl später, an anderer stelle wieder vor und dann wieder zurück.

Würdest du zurückrudern und dann die richtung aus der du gekommen bist verwerfen wär das voll super. Dann müsstest langfristig auch nicht mehr soviel zurückrudern :)
 
Mitglied #554174 schrieb:
Weil unsere Gesellschaft immer mehr zum Egoismus neigt und die Devise ´irgendwer wirds schon richten´ lautet
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Ich hatte gestern das 'Vergnügen' mit einem Menschen zu telefonieren, der sich über mangelnde Solidarität in der Gesellschaft beschwerte, allerdings im Sommer in Ägypten auf Urlaub war und nicht aufhören konnte zu betonen wie wenig ihn die Welt interessiert und wie sehr er seine Schäfchen im trockenen hat...ich kam aus dem Staunen nicht raus...wie nennt man sowas?
 
Mitglied #473739 schrieb:
Ich frag mich ob noch irgendjemand weiter als bis 1 zählen kann. Hast du dir schon Mal Gedanken gemacht wie die Zukunft aussehen wird mit diesen Rekordschulden? Wo das ganz höchstwahrscheinlich enden wird?
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Dir ist aber schon klar, dass Schuldentragfähigkeit (unter anderem) auch immer etwas mit den Kapitalkosten und dem Zinsen- bzw. Kapitaldienst zu tun haben. Die Effektivverzinsung der Finanzschuld des Bundes liegt derzeit im Schnitt bei rund 1,5 p.a. Das zu finanzieren ist bei einem prognostiziertem nominalem Wachstum von 2-3% in den nächsten Jahren kein Ding der Unmöglichkeit.
 
Mitglied #559193 schrieb:
Viele meiner bekannten und Freunde sind zu K1-Kontakten geworden. Die hocken seit Tagen in Quarantäne. Eine Bekannte von mir liegt im KH und ihr gehts gar nicht gut. Ich denke, es muss nun allen Corona-Beschwichtigern klar sein, dass es sich nicht um eine Grippe handelt, sondern das Menschen allen Alters daran erkranken oder sogar sterben können.
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So wie du kenne oder weiß ich Menschen, die in Quarantäne sind, auch welche, die positiv sind mit verschiedenen Krankheitsverläufen und welche, die es wirklich erwischt hat und unter anderem im KH sind.

Manchmal, wenn ich unter anderem zb hier im Forum mitlese, denke ich mir - lebe ich in einem Paralleluniversum oder die anderen? Tragen viele Scheuklappen oder ist es ein “nicht wahrhaben wollen“, dass ihnen auch gewisse Wahrnehmungen, Tatsachen fehlen?
 
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