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(Gelöschter Account)
Du verwechselst da so einiges.
Aber macht nix.
Jemand, der nur kapitalistisch profitorientiert denkt, kann wahrscheinlich nicht anders.
Trump will deutsche Pharmafirma aufkaufen lassen
- Ersteller Mitglied #112394
- Erstellt am
Du verwechselst da so einiges.
Aber macht nix.
Jemand, der nur kapitalistisch profitorientiert denkt, kann wahrscheinlich nicht anders.
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(Gelöschter Account)
Hi,
hier der vollständige Bericht:
"Berlin/Tübingen - In der dramatischen Coronavirus-Krise gibt es zwischen Deutschland und den USA nach einem Bericht der «Welt am Sonntag» Auseinandersetzungen um die Tübinger Impfstoff-Firma CureVac.
US-Präsident Donald Trump versuche, deutsche Wissenschaftler mit hohen finanziellen Zuwendungen nach Amerika zu locken oder das Medikament exklusiv für sein Land zu sichern, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise in Berlin. In Berlin reagierten Politiker und Ministerien mit scharfer Kritik.
Der US-Präsident biete dem Bericht zufolge der Firma einen hohen Betrag, um sich deren Arbeit exklusiv zu sichern. Trump tue alles, um einen Impfstoff für die USA zu bekommen. «Aber eben nur für die USA», heißt es laut Zeitung dazu in der Bundesregierung.
Ein Exklusivvertrag etwa mit den USA für einen Corona-Impfstoff kommt für CureVac nach einem Bericht der Zeitung «Mannheimer Morgen» (Montag) indes nicht in Frage. «Wir wollen einen Impfstoff für die ganze Welt entwickeln und nicht für einzelne Staaten», sagte der Geschäftsführer und Mitbegründer des Hauptinvestors dievini Hopp BioTech Holding, Christof Hettich.
Der SAP-Mitbegründer und Mäzen Dietmar Hopp und der Unternehmer Friedrich von Bohlen gehören demnach ebenfalls zu den Gründern und Geschäftsführern. Seit Januar forscht das Pharmaunternehmen CureVac an einem Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus. Zudem halte Hopp entschlossen an dem Unternehmen, den Mitarbeitern und auch dem Hauptstandort in Tübingen fest, sagte Hettich weiter.Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) lobte in der ARD-Sendung «Bericht aus Berlin» am Sonntagabend die Tübinger Firma dafür, dass sie für die US-Avancen «nicht zur Verfügung steht. Das ist eine großartige Entscheidung und eine großartige Position.» Es sei eine «gute Nachricht, dass die Unternehmensleitung Klartext gesprochen hat». Deutschland stehe «nicht zum Verkauf», sagte Altmaier.
Das Biotech-Unternehmen versicherte der «Schwäbischen Zeitung» (Montag), eine Übernahme durch ein amerikanisches Unternehmen oder durch die USA stehe nicht im Raum. «Ein Angebot über eine Übernahme gibt es nicht», sagte Franz-Werner Haas, der für die Produktion verantwortliche Vorstand bei CureVac, dem Blatt in Ravensburg. Zwar bestehe durchaus Interesse aus den USA an der Arbeit von CureVac, aber «Corona ist ein weltweites Problem, dafür arbeiten wir». Haas fügte laut «Schwäbische Zeitung» hinzu: «Aufgrund der Erkenntnisse aus unserer klinischen Tollwut-Studie sind wir zuversichtlich, auch einen Wirkstoff gegen das Coronavirus entwickeln zu können. Wir hoffen, dass wir bis Mitte des Jahres in der Klinik sind.»
Das Bundesforschungsministerium wies eindringlich darauf hin, dass die dortige Forschung mit staatlichen Geldern gefördert werde. «Die Bundesregierung hat die finanzielle Förderung der Entwicklungen zuletzt stark ausgeweitet», sagte ein Sprecher von Ministerin Anja Karliczek (CDU) den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Die Impfstoff-Entwicklung werde insbesondere über die internationale Impfstoff-Allianz CEPI vorangetrieben, die auch von der Bundesregierung mitfinanziert wird. «CEPI hat unter anderem die Firma CureVac mit der Entwicklung eines Impfstoffs beauftragt», so der Sprecher. Die Regierung stehe im intensiven Kontakt mit CureVac.
«Die Bundesregierung hat ein hohes Interesse, Wirkstoffe und Impfstoffe in Deutschland und Europa zu produzieren», zitierte die Funke Mediengruppe zudem Bundeswirtschaftsminister Altmaier. Das Wirtschaftsministerium habe auch auf die Vorgaben des Außenwirtschaftsrechts verwiesen, wonach die Bundesregierung die Möglichkeit habe, sich Übernahmen deutscher Unternehmen aus Drittstaaten näher anzuschauen, «insbesondere wenn es um nationale oder europäische Sicherheitsinteressen geht».
Das Bundesgesundheitsministerium verwies auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur auf Äußerungen, die ein Ministeriumssprecher bereits gegenüber der «Welt am Sonntag» gemacht habe. «Die Bundesregierung ist sehr daran interessiert, dass Impf- und Wirkstoffe gegen das neuartige Corona-Virus auch in Deutschland und in Europa entwickelt werden», zitierte die Zeitung den Sprecher. «Diesbezüglich ist die Regierung in intensivem Austausch mit der Firma CureVac.» Das Unternehmen arbeitet dem Bericht zufolge gemeinsam mit dem bundeseigenen Paul-Ehrlich-Institut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel an einem Impfstoffs gegen das Virus.
«Der exklusive Verkauf eines eventuellen Impfstoffes an die USA muss mit allen Mitteln verhindert werden. Der Kapitalismus hat Grenzen», schrieb der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach auf Twitter. Scharfe Kritik wegen US-Begehrlichkeiten kam auch von der Vizevorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Bärbel Bas: «Wenn es einen Impfstoff gibt, muss er allen zur Verfügung stehen. Alles andere wäre ein Skandal. Bei einer Pandemie geht es um alle Menschen und nicht um «America first».»
LG
hier der vollständige Bericht:
"Berlin/Tübingen - In der dramatischen Coronavirus-Krise gibt es zwischen Deutschland und den USA nach einem Bericht der «Welt am Sonntag» Auseinandersetzungen um die Tübinger Impfstoff-Firma CureVac.
US-Präsident Donald Trump versuche, deutsche Wissenschaftler mit hohen finanziellen Zuwendungen nach Amerika zu locken oder das Medikament exklusiv für sein Land zu sichern, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise in Berlin. In Berlin reagierten Politiker und Ministerien mit scharfer Kritik.
Der US-Präsident biete dem Bericht zufolge der Firma einen hohen Betrag, um sich deren Arbeit exklusiv zu sichern. Trump tue alles, um einen Impfstoff für die USA zu bekommen. «Aber eben nur für die USA», heißt es laut Zeitung dazu in der Bundesregierung.
Ein Exklusivvertrag etwa mit den USA für einen Corona-Impfstoff kommt für CureVac nach einem Bericht der Zeitung «Mannheimer Morgen» (Montag) indes nicht in Frage. «Wir wollen einen Impfstoff für die ganze Welt entwickeln und nicht für einzelne Staaten», sagte der Geschäftsführer und Mitbegründer des Hauptinvestors dievini Hopp BioTech Holding, Christof Hettich.
Der SAP-Mitbegründer und Mäzen Dietmar Hopp und der Unternehmer Friedrich von Bohlen gehören demnach ebenfalls zu den Gründern und Geschäftsführern. Seit Januar forscht das Pharmaunternehmen CureVac an einem Impfstoff gegen das neuartige Coronavirus. Zudem halte Hopp entschlossen an dem Unternehmen, den Mitarbeitern und auch dem Hauptstandort in Tübingen fest, sagte Hettich weiter.Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) lobte in der ARD-Sendung «Bericht aus Berlin» am Sonntagabend die Tübinger Firma dafür, dass sie für die US-Avancen «nicht zur Verfügung steht. Das ist eine großartige Entscheidung und eine großartige Position.» Es sei eine «gute Nachricht, dass die Unternehmensleitung Klartext gesprochen hat». Deutschland stehe «nicht zum Verkauf», sagte Altmaier.
Das Biotech-Unternehmen versicherte der «Schwäbischen Zeitung» (Montag), eine Übernahme durch ein amerikanisches Unternehmen oder durch die USA stehe nicht im Raum. «Ein Angebot über eine Übernahme gibt es nicht», sagte Franz-Werner Haas, der für die Produktion verantwortliche Vorstand bei CureVac, dem Blatt in Ravensburg. Zwar bestehe durchaus Interesse aus den USA an der Arbeit von CureVac, aber «Corona ist ein weltweites Problem, dafür arbeiten wir». Haas fügte laut «Schwäbische Zeitung» hinzu: «Aufgrund der Erkenntnisse aus unserer klinischen Tollwut-Studie sind wir zuversichtlich, auch einen Wirkstoff gegen das Coronavirus entwickeln zu können. Wir hoffen, dass wir bis Mitte des Jahres in der Klinik sind.»
Das Bundesforschungsministerium wies eindringlich darauf hin, dass die dortige Forschung mit staatlichen Geldern gefördert werde. «Die Bundesregierung hat die finanzielle Förderung der Entwicklungen zuletzt stark ausgeweitet», sagte ein Sprecher von Ministerin Anja Karliczek (CDU) den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Die Impfstoff-Entwicklung werde insbesondere über die internationale Impfstoff-Allianz CEPI vorangetrieben, die auch von der Bundesregierung mitfinanziert wird. «CEPI hat unter anderem die Firma CureVac mit der Entwicklung eines Impfstoffs beauftragt», so der Sprecher. Die Regierung stehe im intensiven Kontakt mit CureVac.
«Die Bundesregierung hat ein hohes Interesse, Wirkstoffe und Impfstoffe in Deutschland und Europa zu produzieren», zitierte die Funke Mediengruppe zudem Bundeswirtschaftsminister Altmaier. Das Wirtschaftsministerium habe auch auf die Vorgaben des Außenwirtschaftsrechts verwiesen, wonach die Bundesregierung die Möglichkeit habe, sich Übernahmen deutscher Unternehmen aus Drittstaaten näher anzuschauen, «insbesondere wenn es um nationale oder europäische Sicherheitsinteressen geht».
Das Bundesgesundheitsministerium verwies auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur auf Äußerungen, die ein Ministeriumssprecher bereits gegenüber der «Welt am Sonntag» gemacht habe. «Die Bundesregierung ist sehr daran interessiert, dass Impf- und Wirkstoffe gegen das neuartige Corona-Virus auch in Deutschland und in Europa entwickelt werden», zitierte die Zeitung den Sprecher. «Diesbezüglich ist die Regierung in intensivem Austausch mit der Firma CureVac.» Das Unternehmen arbeitet dem Bericht zufolge gemeinsam mit dem bundeseigenen Paul-Ehrlich-Institut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel an einem Impfstoffs gegen das Virus.
«Der exklusive Verkauf eines eventuellen Impfstoffes an die USA muss mit allen Mitteln verhindert werden. Der Kapitalismus hat Grenzen», schrieb der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach auf Twitter. Scharfe Kritik wegen US-Begehrlichkeiten kam auch von der Vizevorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion, Bärbel Bas: «Wenn es einen Impfstoff gibt, muss er allen zur Verfügung stehen. Alles andere wäre ein Skandal. Bei einer Pandemie geht es um alle Menschen und nicht um «America first».»
LG
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Deutschland hat damit versucht Eigeninteressen zu wahren. Da scheint es für dich in Ordnung zu sein. Wenn Trump ähnliches Verhalten an den Tag legt, wird er verteufelt. Zeigt eine gewisse Doppelmoral. Aber wahrscheinlich übersehe ich nur etwas.
Aber fein, dass du über mich so gut Bescheid zu wissen glaubst.
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Ähm das sind 2 paar Schuhe-
ist dir eigentlich klar, was Trump, wenn er den Impfstoff hätte, für eine Macht hätte? Du glaubst, dass er mit den anderen
Ländern geteilt hätte? Träum weiter. Wirtschaftskrieg auf biologischer Basis.
Und nun bewege ich mich auf dünnem Eis:
Ich bin froh, dass es ein schwäbisches Unternehmen ist. Ich hab 20 Jahre in Tübingen-Stuttgart gewohnt.
Die lieben ihr Geld, ja, aber nur das, was sie selber verdient haben.
Bestechen lassen die sich nicht. Jedenfalls nicht, wenn es nicht moralisch vertretbar ist.
Ist wie gesagt meine Meinung. Und nun könnt ihr mich lynchen- ich möchte mir das nicht in
einem Österreichischen Unternehmen vorstellen.
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Deutschland hat damit versucht Eigeninteressen zu wahren. Da scheint es für dich in Ordnung zu sein. Wenn Trump ähnliches Verhalten an den Tag legt, wird er verteufelt. Zeigt eine gewisse Doppelmoral. Aber wahrscheinlich übersehe ich nur etwas.
Sage ich ja...
Deutschland hat, wie viele andere Länder auch, zu Beginn der Krise jede Menge Masken, weitere Schutzausrüstung und auch Beatmungstechnik nach China geschickt - weil es dort zu dem Zeitpunkt am dringlichsten gebraucht wurde. Als Hilfsgüter.
Es mag dir vielleicht unverständlich erscheinen...nennt sich Menschlichkeit.
Nun war es jedoch so, dass unser Land mittlerweile selbst zu wenig Material hat, um die Krankenhäuser und Ärzte mit dem Nötigsten zu versorgen.
Normal denkenden Menschen würde dann durchaus logisch erscheinen, dass diese Löcher erstmal gestopft werden müssen.
Aber du würdest wahrscheinlich auch noch deinen letzten Kanten Brot möglichst teuer verkaufen, selbst wenn deine Kinder vom Hungertod bedroht sind, nicht wahr?
Moralisch passt du prima zur Denkweise von D.Trump.
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Schau mit Verschwörungstheoretikern diskutiere ich nicht. Wenn denn Trump diese Möglichkeiten hätte (sie aber ohnehin nicht hat, auch in dem konkreten Fall nicht), könnte er schon längst mit Technologien made in USA derartig vorgehen. Warum macht er das nicht?
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Was ist daran unverständlich, dass Trump den Impfstoff nur für sich will?
Die xxxx Zeitungsmeldungen? Klar, alles Verschwörung. Du kommst mir vor wie jemand der schreit- Geisterfahrer! Wenn dir 50 auf der Autobahn auf deiner Spur entgegenkommen.
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Ganz genau.....damit du dich in deiner Meinung bestätigt fühlst. Und jetzt hab ich eigentlich keine Lust auf eine weitere Diskussion mit dir.
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Was soll ihm das bringen? Warum sollte man den Absatzmarkt auf den nationalen Absatzmarkt beschränken, wenn man weltweit verkaufen kann. Und das Argument mit dem Wirtschaftskrieg kannst in dem Fall stecken lassen, die USA können an einer weltweiten Rezession genauso wenig interessiert sein, wie alle anderen Ländern. Damit treffen sie nur ihre eigene Wirtschaft.
Es geht dabei um Patentrechte und Geld und um nichts anderes.
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Gut. Ich zitiere nur einen sehr verdienten Juristen meiner Bank, der meinte, wir sind schon längst im Wirtschaftskrieg.
Trump ist nicht rational.
Schmunzel….du bist hervorragend in Aktien etc. Ich habe dich da gern gelesen, zumal meine Eltern in dieser Hinsicht sagen wir mal- viel gemacht haben.
Aber in Weltpolitik bist du zu rational.
Ich würde mir wünschen, wirklich, dass die Welt so wäre, wie du sie darstellst.
Lassen wir den Disput.
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Der Mensch ist ein Nutzenoptimierer. Das trifft ebenso auf Trump zu.
Na, wenn das ein Anwalt deiner Bank sagt.
Ich kenne wenige Juristen, die makroökonomische Zusammenhänge auch nur ansatzweise verstehen und Bankjuristen erst recht nicht.
Natürlich gibt es Wettbewerb, auch mit unsauberen Mitteln aber an einer globalen Rezession, zu der derartige Epidemien nunmal führen können, hat niemand Interesse, und schon gar nicht Trump. Was Wirtschaft betrifft ist die Trump Administration um einiges fitter als das deutschsprachige Kontinentaleuropa.
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Der Mensch ist ein Nutzenoptimierer. Das trifft ebenso auf Trump zu.
Na, wenn das ein Anwalt deiner Bank sagt.
Ich kenne wenige Juristen, die makroökonomische Zusammenhänge auch nur ansatzweise verstehen und Bankjuristen erst recht nicht.
Natürlich gibt es Wettbewerb, auch mit unsauberen Mitteln aber an einer globalen Rezession, zu der derartige Epidemien nunmal führen können, hat niemand Interesse, und schon gar nicht Trump. Was Wirtschaft betrifft ist die Trump Administration um einiges fitter als das deutschsprachige Kontinentaleuropa.
Mag sein, aber es ging um den Impfstoff. Du glaubst wirklich, dass Trump den Impfstoff, so er den denn hätte, kostenlos verteilen würde?
Oder wenigstens preiswert.
Du glaubst nicht daran, dass ihm ein geschwächtes Europa entgegen kommen würde?
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Es ist auch völlig normal, dass die europäischen Zentrallager für Medikamente (offenbar auch für Masken) in Deutschland sind. Und die Deutschen die Verteilung aus diesen Lagern in andere Länder durch Exportverbote unterbinden.Laut unserem kleinen Prinzen hier, ist das völlig normal. Kein Grund, sich aufzuregen.
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Österreich arbeitet daran, das aus eigener Produktion anzubieten. Dann wären wir unabhängig.
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Wobei seine Maßnahmen nicht immer wirklich nützlich sind.
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Wobei seine Maßnahmen nicht immer wirklich nützlich sind.
Für ihn schon, zumindest glaubt er das.
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Mir geht es aber auch darum, dass die Vorgangsweise Deutschlands absolut uneuropäisch ist.
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Von kostenlos war ja nie die Rede. Ich gehe stark davon aus, dass auch das deutsche Unternehmen an dem Impfstoff verdienen möchte. Auch vollkommen zurecht.
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Glaubt er das ...... ich hab da eine Karikatur gesehen zum Thema Abzug der US - Truppen aus den Kurdengebieten in Syrien.Für ihn schon, zumindest glaubt er das.
Trump: welcher Idiot hat das angeordnet?
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Trump stoßen zu recht die Ungleichgewichte in den Handelsbilanzen mit Europa sauer auf. Das möchte er ändern, aber an einem geschwächten Europa kann er kein Interesse haben.
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