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was mich mehr stört, das am 15.7. Österreich nun wieder benutzt wird, um eine Gedenkveranstaltung für den gescheiterten Putsch abzuhalten, was soll denn das ?
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was mich mehr stört, das am 15.7. Österreich nun wieder benutzt wird, um eine Gedenkveranstaltung für den gescheiterten Putsch abzuhalten, was soll denn das ?
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Das eine hat jetzt mit dem anderen nix zu tun. Zumal sich ja jetzt die Kritik an die Türkei richtet - schon klar, daß die versuchen ihr Image aufzuputzen - sondern die Frage ist, wie etwa Podolskis oder Sneijder Rolle da zu bewerten ist. Ist's gut oder doch zu kritisieren, daß er sich vor Erdogan Karren spannen läßt? Gezwungen wurden sie dazu ja sicher nicht.
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Jo, aber das eine interessiert mich, weils uns hier betrifft, das andere....... ob ein ehemaliger Istanbulkicker einen Werbespot dreht, ist mir wurscht, kann es ehh ned ändern, also wozu aufregen. Haben wir ned genug eigene Probleme ?
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M
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Plant der Sultan ein zweites Schauspiel am Jahrestag? 
H
Gast
(Gelöschter Account)
Also ich begrüsse diese Absage auch, allerdings meine ich, dass es diplomatisch klüger wäre, wenn dieses der BMI... oder BK kund tun würde. Und ja "Die Regierung hat beschlossen ...". Denn ein BMA... sollte immer noch in der Lage sein, sich mit einem anderen Land auch in Krisenzeiten treffen zu können. Das scheint derzeit wohl nicht gegeben. In Holland kümmert sich darum der Premier und in Deutschland sichtlich Maizière. Thomas de Maizière : "Türkischer Wahlkampf hat hier nichts verloren"
Trotz aller Differenzen sollte man bedenken, dass auch Österreichische Unternehmen und Österreichische Mitarbeiter/Staatsbürger in der Türkei tätig sind und man auch dieses berücksichtigen sollte. Punkt (statt fertig)
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es ist aber wohl in Ö, die Aufgabe des Außenministeriums, der Sprecher von denen hat das ja ehh bekanntgegeben.
Steht doch eh groß geschrieben, es ist ein anlassbezogenes Einreiseverbot, für jedes andere Treffen steht der Weg offen.
ich bin froh drum, das sich einige Länder mal einig sind, der türkische Wahlkampf hat in unseren Ländern nichts zu suchen.
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was halt leider dem Sultan für die nächste Zeit wieder Gelegenheit gibt, neben Deutschland vor allem auch gegen Österreich zu wettern. Aber das sind wir eh schon gewohnt.
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Hat sich offenbar nicht bis Salzburg durchgesprochen.
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M
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In 10-20 Jahren, wenn der Sultan irgendwo am Baum hängt, werden wir die Wahrheit über alles erfahren. Bis dahin müssen wir uns mit dem Psychopathen irgendwie arrangieren.
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Müssen wir?
M
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Im indirekten Sinne, d.h. abwarten bis der liquidiert wird.
Wennst mir Waffen und Geld gibst, mach ich's schon früher...ansonsten bleibt mir ja nichts Anderes übrig.
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Das müssen die Türken schon selber erledigen.
M
Gast
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Nachdem der bei der Wahl betrogen hat, läuft es grad für ihn, es wird eine Zeit brauchen bis die Wut ordentlich angestaut ist, dass ein tatsächlicher Militärputsch oder ein Attentat stattfindet.
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Wenn die Berichte über die wirtschaftliche Entwicklung stimmen, dann wird der Zorn sehr bald groß sein.
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Das sagt sich recht leicht.
War früher das türkische Militär durchaus als "Regulativ" zum Politsystem zu verstehen und relativ unabhängig, ist es heute bereits durch Erdogan-Leute durchsetzt und kontrolliert ist.
Von daher wird's mit einem Militärputsch nicht so einfach werden.
Genau das war ja in Wahrheit auch eines der Hauptziele des gefakten Putsches.
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Zumindest ist der Putsch dem Sultan recht gelegen gekommen.
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Militärputsch können wir für eine längere Zeit wohl vergessen. Dafür ist der Apparat nun tatsächlich mit zuvielen Erdogan-Leuten durchsetzt.
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Wenn ich mich recht entsinne, dann gelten die erweiterten Befugnisse erst nach der nächsten Präsidentenwahl. Was dem Sultan natürlich Scheißegal ist.
Aber was wäre der Oberhammer? Wenn Erdogan bei dieser nächsten Wahl unterliegen würde.
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