nun ja, wie ich eh schon immer sage: 3 Jahrzehnte nicht vorhandene Integrationspolitik, vor allem in Wien
Ich würde denen nicht unterstellen, dass sie es unterstützt haben, aber auf jeden Fall weggeschaut und geduldet und vielleicht mit der Hoffnung "es wird schon werden, die werden sie mit der Zeit schon anpassen". Tja, das funktioniert bei Einigen und das meistens auch nur, wenn es nicht so viele sind. Die türkische Community hat nun mal eine Parallelwelt in Wien(Österreich) erschaffen. Sie kommen mittlerweile überall durch, ohne die Sprache zu können. Du hast mittlerweile bei den Ämtern türkischsprachige Angestellte. Der Linke wird jetzt in den nächsten Beiträgen meinen "warum auch nicht? sie helfen den Menschen". Das mag gut klingeln, beim ersten Hinsehen, es fördert aber beim näheren Nachdenken genau die Parallelwelt. Und die anderen Sachen, Nicht-Behörden, das brauche ich ja nicht einmal erwähnen. Es beginnt mit dem Kindergarten, in der Schule checken sie es eh nicht so wirklich, genügend Ärzte vorhanden, wo sie sich auch nicht bemühen müssen, haben mittlerweile auch eigene Banken usw usf.
Was haben wir davon? Zwei Seiten, die verlieren. Einerseits radikalisieren sich immer mehr Österreicher. Und es leiden die guten Ausländer auch darunter, weil sie in einen Topf geworfen werden. (Auch hier muss ich es extra erwähnen, bevor wer kommt: Oben sind natürlich nicht alle Türken gemeint, sollte klar sein...)
Der Sultan ist und bleibt unser größtes Problem. Es vergeht irgendwie kein Jahr, ohne politische und gesellschaftliche Probleme. Er hat die Macht die hiesigen Türken aufzustacheln.