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ok, aber keine Zeitersparnis
kommt drauf an was es ist. die inzersdorfer fertigmenüs in der plastikschale reissen mich zwar nicht sonderlich vom hocker, sind aber nicht allzuschlecht und in der mikro in 3 minuten am teller. ist für mich aber eher notfallnahrung wenn ich absolut keinen bock auf richtiges essen kochen habe ...
aber bei deinem genanntem Sparprodukt trete ich gerne den Gegenbeweis an
ok, revidere ein bissl. schmecken passabel, gegen selbst gemachte könnens natürlich nicht antreten.
leider spielt da unser ganzes System einer Riesenlobby in die Hände
yep, in der tat, da werden vermögen verdient habe vor einiger zeit eine interessante doku über die convenience food industrie gesehen. koch der die ideen für neue produkte auf praxistauglichkeit testet hat aus dem nähkästchen geplaudert.
vorgabe war hühnerfleischknödel - am besten man stellt sich jetzt marillenknödel als beispiel vor - zu entwickeln: hülle aus zermatschten hühnerfleisch, fülle aus frischkäse und irgend eine panade drüber für die optik.
herstellungskosten lt. dem koch in massenproduktion 3 cent pro stück, verkaufspreis 6 stück € 2,99,-