Privat Diverses TV tipp: "Der Aufstand der Sexarbeiterinnen"

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:lehrer:hallo Herr Experte ihr werdet doch nicht den Stuwerthreat schleifen lassen :winke:

Eh..oida..na..bin eh glei durt...oida..fuck..o.k...geh eh scho ume...Schnecken checken, Schnitten ficken..oida... :shock: :mrgreen: ... ups ... :haha: ...

Shara & Tara .. fesch sans jo, oba so a Goschn wie a Schwert ... :haha:
 
Der unter anderem mit den Stichwörtern Strassenstrich, Straßenstrich, Stuwer Viertel, Stuwer-Viertel und Stuwerviertel gefütterte TV Browser meldete zum Glück gleich einige Tage im Voraus diese Sendung und ich sah mir sie voller Erwartung an.

Der sympathische, redselige, stets galant gekleidete Puff-König war schon von ATV her bekannt. :mrgreen: Doch wie sieht es drinnen aus? War recht interessant, mal zu sehen, wie das abläuft und dass die Damen als Frauen und nicht als ein Stück Fleisch zu behandeln sind, wie es manche Freier offensichtlich gerne tun würden. Die neue, hübsche, 19-jährige Rumänin wirkte sehr schüchtern und überhaupt nicht geeignet bzw. motiviert für dieses Geschäft. Möglicherweise waren auch die anfänglichen Sprachschwierigkeiten mit ein Grund dafür. Und dann gleich dieser Taxler als erster Kunde...
 
300 Euro am Tag... wozu studiere ich nur...

Hab' mich dabei auch zuerst gefragt, wozu ich hackln und ned einfach umeinanderhuren geh', weil das Milieu eh eine gewisse Anziehungskraft hat und weil's in den Vorstellungen grundsätzlich Spaß machen würde. Wieviel bleiben da wohl von den 300 am Tag am Monatsende hängen... Wahrscheinlich genug, um sich später ein schönes Leben vom Ersparten zu machen, sofern die Anbieterin nicht auf Drogen ist oder anderweitig alles verprasst.

Der Puff-König oder besser gesagt Geschäftsmann (Mir entfiel sein Name - Alfred Kreuzer? Ehemaliges Heimkind, laut seinen Aussagen) scheint wenigstens einer von der Sorte zu sein, der gesetzeskonform handelt, aber wenn die Exekutive ihm sogar in der Freizone das Leben im Auftrag deren Vorgesetzter schwer macht, verstehe ich seine Wehklagen, sobald er über finanzielle Einbußen berichtet und zum Zeichen des good Wills die aufgebrachten Anrainer zu einer Besichtigung einlädt.

Darüber hinaus sagte er, dass in der Felberstraße seit 50 Jahren ein derartiges Treiben herrsche und die (allermeisten) Bewohner erst danach zuzogen.

Vor der Kamera kam er seriös herüber und nahm seine Madln in Schutz. Sogar Sprachschulen zu guten Konditionen bietet er seinen ausländischen Sexarbeiterinnen an. Irgendwie tat mir aber diese Florentina leid, da sie überhaupt nicht den Eindruck erweckte, als wolle sie wirklich in diesem Geschäft sein - obgleich der Herr Kreuzer wie ein väterlicher Peitscherlbua zu sein scheint, der Anstand hat.

Die 8% Neuanmeldungen von Österreicherinnen für die Kontrollkarte waren dann doch auch für mich Laien sehr überraschend. Hätte mit ungefähr 25% gerechnet.
 
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Vor der Kamera kam er seriös herüber und nahm seine Madln in Schutz.
Jeder, der annimmt,
dass dem Herrn Kreuzer seine
Huren mehr wert sind
als einem Bauern
eine Zuchtsau oder ein
Mastochs, ist naiv.
 
Den Herrn Kreuzer kenn ich ned genauer. Lediglich aus ATV. ;) Und das bisher nur zweimal. Zumindest schien er nicht geschauspielt zu haben und sagte geradeheraus das, wonach ihm stand. Als jedoch sein langjähriger Proleten-Freund mit dem Moped aufkreuzte, stehen blieb und damit Sendezeit vergeudet wurde, frug ich mich, ob so was wirklich Erfolg hatte oder stellvertretend für Bordelle, Straßenstriche in Österreich stand. Der Typ war einfach nur abtörnend und Kreuzer wollte sich am Schluss in charmanter Weise von ihm distanzieren.

Kann sein, dass einiges davon inszeniert ist - wie das Malen mit der Kreide auf den Gehsteig oder die Taferl am Rücken der Huren. Bei der erwähnten Sendung vom Thaiexperten wird höchstwahrscheinlich auch einiges nicht ganz realistisch abgelaufen sein, da niemand außer Krocha überall "Oida" vorne und hinten anbringen. Quotenfänger.

Na ja, ich finde schon, dass diese ATV-Sendung über Straßenstrich einiges zur Aufklärung beitrug. Vergangenen Sommer fuhr ich gegen mittags die Felberstraße entlang und konnte keinerlei Aktivitäten entdecken. Besser wäre es gewesen, bis zur Brücke zu fahren. ;)

Die 35-jährige Hure sah im Gesicht optisch übrigens besser aus als so manche 35-jährige Artige, die als Sekretärin brav ins Büro geht und ein Kostüm anhat. Denke mir, die sind allerweil gezeichnet von langen Nächten, vom Trinken des ein oder anderen Sektflascherls. Schnecken. Dabei verdaut manche diesen mitunter stressigen Job mit einem grauslichen Freier anscheinend ganz gut. Es macht sicher keinen Spaß, einem hart anpackenden ungewaschenen Monstrum und Jäger von Mann mit Eichelkas als Garnitur einen zu blasen.
 
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@bursche:
300 Euro am Tag wozu studier ich nur?

Du darfst nicht vergessen, wie viele der SWinnen enden, und dass viele von denen keine Zukunft haben.

Eine SWin, die beispielsweise 4000€ im Monat einnimmt, hat ja das ganze Geld nicht für sich zum Ausgeben.
Wenn sie vielleicht 9 Monate im Jahr arbeitet, sind das viell. etwas über 30000€ im Jahr; es ist kein Job den man auf DAuer durchhält.
Auch darf man nicht vergessen, dass ein Werktätiger bei uns 14 Monatsgehälter bekommt, eine SWin aber nur dann wenn sie arbeitet. Gleiches gilt für Krankenstand und arbeitsfreie Tage!!

Die meisten SWinnen aus den Oststaaten kommen sicher aus prekären Verhältnissen, haben (nicht nur) finanzielle Not, Kinder zu versorgen, haben vielleicht Schulden die sie abarbeiten müssen, etc., d.h. die sind getrieben durch eine Not-situation, und diejenigen welche das nur aus Spass machen (Luxusescort, etc.) sind nur wenige Ausnahmen.

Also - beneiden brauchst Du glaub ich nur die allerwenigsten!!

Und - schau dir mal die SWinnen an, die lange Jahre diese Tätigkeit gemacht haben, wie die ausschauen - sehr viele landen im Alkohol, haben kein regelmässiges Einkommen, landen in Sozialhilfe; vielleicht auch ein Ausdruck mangelnder Bildungsbereitschaft - junge schöne FRauen werden angehimmelt, kriegen viel Geld von Männern für ihre Gesellschaft; wenn dann die Schönheit und Jugend dahinschwindet, schwinden meist auch die Zuwendungen und die Zahlbereitschaft von Männern, und dann wirken sich die mangelnde Leistungs,-und Lernbereitschaft sehr negativ aus - dann setzt schnell eine Verarmung ein.

Ich glaube nur die wenigsten verwenden ihr Einkommen für längerfristige Sachen wie Pensionszahlungen oder Versicherungen; viele verwenden ihr Geld für Luxuseinkäufe wie Schmuck, Kleidung oder teure Urlaube!

Wenn Du studierst kannst Du dir ein langfristiges Nachhaltiges Einkommen erarbeiten, und das ohne in einem persönlich gefährlichen gesundheitsschädlichen und menschenrechts-feindlichem Umfeld zu sein.
Du darfst nicht vergessen, dass Prostitution in einer Halbwelt stattfindet - von der Obrigkeit geduldet (im Gegensatz zur BundesRepublik), von der Bevölkerung verhasst bis offen abgelehnt (als Konkurrenz zur Hausfrauenehe, wo ja Sex dazu verwendet wird, um Frauen in der Ehe versorgen zu können), bis zur Sittenwidrigkeit und Gesundheitsfrage.
Die meisten SWinnen sind ja aus O-EUropa (RO, BG, H), die können switchen, durch die unterschiedliche Sprache können sie in ihrer Heimat ein 'Normales' leben führen, und hier als SWin tätig sein; und - ohne die gewaltige Einkommensdifferenz würden nur die wenigsten RUmäninnen oder Ungarinnen hier sich prostituieren - das ist wohl klar!!
Wieviele 'richtige' Österreicherinnen gibt es die hier diesen Job machen?
Ich habe erst einige wenige gesehen, es dürften nicht mal 1% sein...
 
Dem Anschein nach bieten viele ihren Körper wegen Geld an. Sei es Geld, das für Drogenkonsum benötigt wird oder welches, das sie ein besseres Leben erhoffen lässt.

Oft habe ich mich gefragt, ob ein Straßenstrich-Mädchen Sex mit Fremden genießen kann. Nach einer Portion Zärtlichkeit und einer gewissen Geborgenheit sehnt sich wahrscheinlich jedes höhere Individuum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab' mich dabei auch zuerst gefragt, wozu ich hackln und ned einfach umeinanderhuren geh', weil das Milieu eh eine gewisse Anziehungskraft hat und weil's in den Vorstellungen grundsätzlich Spaß machen würde. Wieviel bleiben da wohl von den 300 am Tag am Monatsende hängen... Wahrscheinlich genug, um sich später ein schönes Leben vom Ersparten zu machen, sofern die Anbieterin nicht auf Drogen ist oder anderweitig alles verprasst.


In deinen vorstellungen also....

du bläst 3 mal einem grindigen LKW fahrer einen, lässt dich zwei mal von einem unguten preisdrücker ficken und gerätst einmal an einen typen der meint dich zu besitzen nur weil er dir an 20er geben hat, und dann erzähl mir was so witzig ist ....
 
Witzig daran ist überhaupt nichts. ;)

Deine Fetthervorhebung des Zitats widerspiegelt jedoch meine optimistischen Vorstellungen darüber.

Im Thread kam die wichtige psychologische Komponente zur Sprache. Einige Abgebrühte des Gewerbes dürften ihren Arbeitsalltag besser verkraften als manche Zartbesaitete, die regelrecht dazu gedrängt werden.

Manche können nach dem tagtäglichen Anschaffen besser abschalten und lassen das Geschehene der Grindigen, die möglichst billig einen Stecher machen wollen, links liegen. Hauptsache, die Einnahmen stimmen. Wieviel davon übrig bleibt? Tja... Eine auf der Zunge liegende Frage.

ATV oder "Am Schauplatz" zeigte einmal eine einstige Frisörin, die freiwillig ihren Job aufgab, weil sie im Prostitutionsgewerbe Unmengen mehr verdient. Sie konnte sich ihre Kunden aussuchen und sprach recht offen darüber, dass dieser Job für sie eigentlich der ideale, weil sie gerne fickt und damit noch dazu Kohle macht.
 
ATV oder "Am Schauplatz" zeigte einmal eine einstige Frisörin, die freiwillig ihren Job aufgab, weil sie im Prostitutionsgewerbe Unmengen mehr verdient. Sie konnte sich ihre Kunden aussuchen und sprach recht offen darüber, dass dieser Job für sie eigentlich der ideale, weil sie gerne fickt und damit noch dazu Kohle macht.

na sicher sowas verstehe ich voll aber stellt sich die gute auf die straße?
Und muss sie jeden nehmen?

Darum gehts mMn.
 
Natürlich finde ich es genauso abscheulich, einen Dreckspatz als Sex-Kunden zu behandeln, der sich gehen lässt. Vom Hörensagen geht man dann erst einmal gemeinsam unter die Dusche. Aber auch das hilft wenig, wenn der Dreckspatz seine Vorhaut nicht zurückschieben und Seife daran kommen lassen will oder sein After statt einer Einseifung einen Wasserstrahl der Brause kriegt.

Solche grauslichen Leute, die in verschwitzdem Zustand über eine herfallen, sind echt eine Plage.

Hier und da können jedoch die körpereigenen Pheromone zu gegenseitigen Höhenflügen verhelfen. ;)

Kommt halt darauf an, was jemand als pervers empfindet. Für mich wär's Sekt und Kaviar, aber beileibe nicht das :mrgreen::
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
na sicher sowas verstehe ich voll aber stellt sich die gute auf die straße?
Und muss sie jeden nehmen?

Darum gehts mMn.

Sie stand auf der Straße. Dürfte im Prater gewesen sein. Aber jeden hat sie nicht genommen.

P.S.: Sorry, petseit. War keine Absicht.
 
Ist nicht so einer wie dieser Kreuzer sowieso aus dem Geschäft?
Wenn er so offen in der Kamera sich präsentiert?
Er sagt ja selber, dass "das Geschäft kaputt ist" - er spricht das Problem an, dass durch behördliche Schliessung des organisierten Rotlichtmilieus eine Verschlechterung der Lage eingetreten ist, weil sich die Prostitution hinaus verlagert hat.
Wer kann schön in Österreich Zuhälter (oder was immer darunter verstanden wird) effektiv kontrollieren?
Welcher Ermittler versteht rumänisch oder bulgarisch (der lingua franka des öst. Sexgeschäftes heute)?? Ich glaube kein einziger, oder nur wenige....

Kreuzer meinte ja, die heutigen SWinnen sind extrem mobil - manche Reisen mit ihrem "Freund" durch halb EUropa - wenn die Lage unangenehm wird fahren sie einfach ins nächste Land weiter - und dass irgendjemand wg. VErstoss gegen das Aufenthaltsrecht oder Meldegesetz gefahndet wird glauben nur kleine Kinder!!

Also - klarer Wettbewerbsvorteil für oft brutale und kriminelle Milieus v.a. aus Rumänien - wenn dann mal ne Braut von dort abbrennt, schrecken alle auf....

Ein Problem der offenen Grenzen, aber die Ostländer lassen sich dann nicht in die Karten schauen, sind abgeschottet was rechtliche Ermittlungen betrifft!
Hier würden effektive Grenzkontrollen viel bringen, aber da ist ja leider die EU dagegen.
 
ich fand übrigens sein wettern gegen die laufhäuser interessant...

oder hat es tatsächlich so viel charme beim piccolo-schlürfen abgezogen zu werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist nicht so einer wie dieser Kreuzer sowieso aus dem Geschäft?
Wenn er so offen in der Kamera sich präsentiert?

Rein vom Gefühl her dürfte er bei seinen Bordell-Kollegen unbeliebt geworden sein, da er doch recht offen das Geschäft zur Schau stellt und mit seinen vor der Kamera getätigten Methoden den Eindruck erweckt, er sei ein Aufpasser auf seine Mädls - was ich ihm durchaus nicht abspreche.

Kreuzer scheint so etwas wie eine Größe zu sein. Hatte er nicht einmal sogar einen eigenen Leibwächter und fuhr in einer Stretchtlimousine herum?

Die offenen EU-Grenzen sind sicherlich ein Problem in Zusammenhang mit dem Preisdumping. Meines Erachtens werden ein paar Ostblock-Mädchen herangekarrt und danach wieder zurückverfrachtet. Ob dabei eine Organisation dahintersteckt, entzieht sich meiner Kenntnis.

Hübsch sind sie jedenfalls, die Rumäninnen. Ob nun die Österreicherinnen dabei am Hungertuch nagen, bezweifle ich ebenso wie dass das Geschäft durch die Polizei völlig verdrängt würde.

Wie wär's mit einem Strich auf der Ameisbrücke? Aber nein, da befindet sich ein Pensionistenheim in der Nähe. ;) Doch die aufgelassene Fabrik dort, die seit etlichen Jahren eine Ruine ist, wäre doch eine gute Gelegenheit, diese als Etablissement umzubauen. Ähnlich dem "Pascha" in Köln. Aber da hinkt Wien wohl hinterher.
 
der leibwächter (und chauffeur), der lange peter huckt.:cool:
 
Einer geht und andere rücken in der Hirarchie nach,keine Sorge er muss nicht zufuss gehen nur weil der "lange" weg ist :D
 
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