Typisch Mann vs typisch Frau

Die Theorie gabs ja wirklich, aber 2017 sind halt andere Tiere mit versteinerten Hautfragmebten ausgegraben worden. Die kleinen dürften Federn, de großen Schuppen gehabt haben. Wärmeaustausch und so.
Der Kira ist halt manchmal ein bisserl hinten nach mit seinen Infos.
Vielleicht hatten die männlichen Tiere schöne bunte Federn und die weiblichen Tiere hässliche graue Schuppen...
 
Nein, die großen Raubsaurier hatten offenbar sehr wohl Schuppen, die Federntheorie ist seit 2017 praktisch widerlegt. Es sind versteinerte Bauteile aufgetaucht die das belegen.



:unsure: Weiß jetzt tatsächlich net, ob's noch 20 oder schon im 21. Jahr die Untersuchungen liefen............Wundert mich nicht wirklich, weil die großen Tiere lebten in den Feuchtgebieten, brauchten ja tonnenweise Futter und da eine mögliche Versteinerung gut zehntausend Jahre dauert, hält da dort solange keine Feder, versteinern kann nur, was dann auch noch da ist über diesen Zeitraum.
Drum schauten sie sich die Gerippe selber genauer an. Die DNA gibt es leider nicht mehr, dann ginge es einfacher und genauer.

Egal, wollte eigentlich nur aufzeigen, dass die Wissenschaft das ganze Altertum die letzten 200 Jahre, auf unseren heutigen Lebenstil und Vorstellungen uminterpretiert hat, wirklich unvoreingenommen war da fast keiner.
Einer stellte eine Theorie auf, wenns keiner widerlegen konnte........oder oft auch wollte, galt es halt als bewiesen und fertig.

Dinosaurier waren die chin. Drachen, na klar was sonst!
Frauen waren bei den Neandertaler auch schon nur bei Kinder und am Feuerstellenherd, na klar wo sonst, do sans jo no heute!

Keiner fand sich, der dagegen sprach, also galt es ab da und heute noch sagen alle, es war wohl so, weil seit über hundert Jahren gilt das bereits als bewiesen.......


:shy: Echte Wissenschaft sollte halt anders gehen meiner Meinung nach.
 
:unsure: Weiß jetzt tatsächlich net, ob's noch 20 oder schon im 21. Jahr die Untersuchungen liefen............Wundert mich nicht wirklich, weil die großen Tiere lebten in den Feuchtgebieten, brauchten ja tonnenweise Futter und da eine mögliche Versteinerung gut zehntausend Jahre dauert, hält da dort solange keine Feder, versteinern kann nur, was dann auch noch da ist über diesen Zeitraum.
Drum schauten sie sich die Gerippe selber genauer an. Die DNA gibt es leider nicht mehr, dann ginge es einfacher und genauer.

Egal, wollte eigentlich aufzeigen, dass die Wissenschaft des Altertums die letzten 200 Jahre, auf unseren heutigen Lebenstil und Vorstellungen uminterpretiert wurde, wirklich unvoreingenommen war da fast keiner.
Einer stellte eine Theorie auf, wenns keiner widerlegen konnte........oder oft auch wollte, galt es halt als bewiesen und fertig.

Dinosaurier waren die chin. Drachen, na klar was sonst!
Frauen waren bei den Neandertaler auch schon nur bei Kinder und am Feuerstellenherd, na klar wo sonst, do sans jo no heute!


:shy: Echte Wissenschaft sollte halt anders gehen meiner Meinung nach.
Irgendwie sollte der Thread anders heißen 🤔

Dinosaurier, Geflügel oder Donnerechse?
 
Auch was Neandertaler, Steinzeit und sogar den Menschen des Mittelalters betrifft, lebten die ganz anders als uns immer beigebracht wurde. So auch das Leben von Mann und Frau zu diesen Zeiten, auch immer nur falsch interpretiert und an uns selber angepasst wurde.
Gell, Du kannst auch nicht alt werden, selbst wenn Du wolltest? :D

Was ich nicht verstehe, in Zeiten wie diesen: Bevor ich so einen Unsinn noch schreib, mir halt unsicher ob meines Schulwissens bin, dann geh ich halt auf Google und gib ein: "Steinzeit Frau Jagd" und kann mir eine derartige Blamage schon ersparen.

Vor 200 Jahren, haben sie Gräber geplündert, nix aufgezeichnet, war Schmuck oder Kleidung drin = Frauenskelett, Messer und Jagdutensilien = Mann. Die tatsächlich Untersuchungen der letzten Jahre, zeigen alleine an den Skeletten von Frauen auf, dass sie sehr wohl jagen gingen, bis hin zum Männerskelett das mit Nähutensilien wohl der Schneider des Dorfes war. :D

Im Kontext der Forschung zu ihrer Zeit, war der bürgerliche Mann der Ernährer, das Oberhaupt etc., unter dieser Voraussetzung sowie der schlampigen Archäologie, die eher Schatzjägertum glich, alles nicht sonderlich verwunderlich.

Nur es heute noch zu propagieren oder irgendetwas damit begründen zu wollen, erinnert doch stark an die Scheiben-Verfechter.
Es ist vorbei, man darf und muss sich verabschieden oder man bastle sich sein eigenes Aluhütchen, das gegen wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Erkenntnissen schützt.

Die Zerstörung der vorwiegend männlichen Dandy-Schatzsuche zum Freizeitvergnügen, reißt enorme Lücken. Sie sind aber nicht groß genug um Forschung und Wissenschaft Einhalt gebieten zu können - ab bisserle was ist noch da. :)
 
Gell, Du kannst auch nicht alt werden, selbst wenn Du wolltest? :D

Was ich nicht verstehe, in Zeiten wie diesen: Bevor ich so einen Unsinn noch schreib, mir halt unsicher ob meines Schulwissens bin, dann geh ich halt auf Google und gib ein: "Steinzeit Frau Jagd" und kann mir eine derartige Blamage schon ersparen.

Vor 200 Jahren, haben sie Gräber geplündert, nix aufgezeichnet, war Schmuck oder Kleidung drin = Frauenskelett, Messer und Jagdutensilien = Mann. Die tatsächlich Untersuchungen der letzten Jahre, zeigen alleine an den Skeletten von Frauen auf, dass sie sehr wohl jagen gingen, bis hin zum Männerskelett das mit Nähutensilien wohl der Schneider des Dorfes war. :D

Im Kontext der Forschung zu ihrer Zeit, war der bürgerliche Mann der Ernährer, das Oberhaupt etc., unter dieser Voraussetzung sowie der schlampigen Archäologie, die eher Schatzjägertum glich, alles nicht sonderlich verwunderlich.

Nur es heute noch zu propagieren oder irgendetwas damit begründen zu wollen, erinnert doch stark an die Scheiben-Verfechter.
Es ist vorbei, man darf und muss sich verabschieden oder man bastle sich sein eigenes Aluhütchen, das gegen wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Erkenntnissen schützt.

Die Zerstörung der vorwiegend männlichen Dandy-Schatzsuche zum Freizeitvergnügen, reißt enorme Lücken. Sie sind aber nicht groß genug um Forschung und Wissenschaft Einhalt gebieten zu können - ab bisserle was ist noch da. :)
Ich halte mich in diesem Fall an seriöse und profunde Fachliteratur: die Scheibenweltromane von Herrn Pratchet 😬
 
liefen............Wundert mich nicht wirklich, weil die großen Tiere lebten in den Feuchtgebieten, brauchten ja tonnenweise Futter und da eine mögliche Versteinerung gut zehntausend Jahre dauert, hält da dort solange keine Feder, versteinern kann nur, was dann auch noch da ist über diesen Zeitraum.
Irgendwie irgendwo ist da bei Dir der Wurm drin, es gibt Haufenweise versteinerte Federn von z. B. Archeopteryx.
Es geht ja nicht primär um den Zeitraum, der für die Versteinerung benōtigt wird, sondern um die Bedingungen unter denen diese stattfindet.
 
Hi,

Vor 200 Jahren, haben sie Gräber geplündert, nix aufgezeichnet, war Schmuck oder Kleidung drin = Frauenskelett, Messer und Jagdutensilien = Mann. Die tatsächlich Untersuchungen der letzten Jahre, zeigen alleine an den Skeletten von Frauen auf, dass sie sehr wohl jagen gingen, bis hin zum Männerskelett das mit Nähutensilien wohl der Schneider des Dorfes war. :D

Im Kontext der Forschung zu ihrer Zeit, war der bürgerliche Mann der Ernährer, das Oberhaupt etc., unter dieser Voraussetzung sowie der schlampigen Archäologie, die eher Schatzjägertum glich, alles nicht sonderlich verwunderlich.

Nur es heute noch zu propagieren oder irgendetwas damit begründen zu wollen, erinnert doch stark an die Scheiben-Verfechter.
Es ist vorbei, man darf und muss sich verabschieden oder man bastle sich sein eigenes Aluhütchen, das gegen wissenschaftlichen Fortschritt und dessen Erkenntnissen schützt.

Die Zerstörung der vorwiegend männlichen Dandy-Schatzsuche zum Freizeitvergnügen, reißt enorme Lücken. Sie sind aber nicht groß genug um Forschung und Wissenschaft Einhalt gebieten zu können - ab bisserle was ist noch da. :)

ich mag Deine feministisch geprägte Geschichtsfälschung. Unfug ist sie trotzdem.

Die - wenigen - Schatzsucher, die die Suche bis Mitte der 19. Jahrhunderts beherrschten, suchten idR. nach historischen Epochen, die durch zweifelsfreie Überlieferung, Geschichtsschreibung, etc.etc. ausreichend gut belegt ist, und die konnten gar nicht ihre gesellschaftlichen Annahmen übertragen.

Korrekt ist, dass die männlich dominierte Gesellschaft viele tausend Jahre lang zweifelsfrei existierte, und bis zu einem gewissen Grad immer noch existiert.

Korrekt ist, dass Frauen als Archäologen genauso wie ihre Männlichen Kollegen nicht davon ausgingen, dass es zuvor eine gerechte Teilhabe beider Geschlechter am Leben gegeben haben könnte.

Was konkret haben wir denn nun bislang? Skythen, Kriegerinnen. Wir haben eine Wikinger Kriegerin. Wir haben ein paar Jägerinnen aus den Anden und anderen Teilen der Americas.

Also bleib erstmal weiter hinter Deinem heimischen Herd, eine Johanna von Orleans ändert noch nichts daran, dass den Männern das Kriegshandwertk oblag.

Korrekt ist, dass die Archäologinnenen besser aufpassen müssen, mehr aber auch nicht.

Wir haben ein Birka Skelett. Und abertausende Kriegergräber.

Wir haben nachgewiesen, das Frauen (keine 50) mit Jagdwaffen begraben wurden, und dass sie die selbe Nahrung zun sich nahmen, wie ihre männlichen Kollegen. Die Teilnahme der Frauen an der Jagd kennen wir von den Ureinwohnern Nordamerikas, keine Ahnung, ob dort die Frauen mit Jagdwaffen begraben wurden.


Irgendwelche Annahmen, wie das Leben damals war, insbesondere, dass die Frauen vor der Bronzezeit gleichberechtigt waren, sind ... spekulkativ.

LG Tom
 
Man schaut ja auch gerne auf heute noch lebende Naturvölker. Da kommt eher raus, dass die Frauen den absoluten Großteil besorgen fürs Überleben aller. Auch die Jagd kleinerer Tiere gehört dazu. Kinder wollen täglich satt werden.
Die Männer machen meist recht wenig in diesen Völkern und gehen ab und an größere Tiere jagen mit sehr ungewissen Ausgang ob des Jagderfolges.
Also liebe Männer, wünscht euch zurück. Da gabs viel Aberkennung für wenig Arbeit.

🤔 Eigentlich hat sich eh nicht viel verändert.

😂😂😂😂
 
Hi,

Man schaut ja auch gerne auf heute noch lebende Naturvölker. Da kommt eher raus, dass die Frauen den absoluten Großteil besorgen fürs Überleben aller. Auch die Jagd kleinerer Tiere gehört dazu. Kinder wollen täglich satt werden.
Die Männer machen meist recht wenig in diesen Völkern und gehen ab und an größere Tiere jagen mit sehr ungewissen Ausgang ob des Jagderfolges.
Also liebe Männer, wünscht euch zurück. Da gabs viel Aberkennung für wenig Arbeit.

nenn mir bitte ein Beispiel! Ich kenne nur Berichte von "Naturvölkern" - also indigenen Stämmen mit wenig Kontakt zur "zivilisierten Welt" - aus Mittel- bzw. Südamerika und dort haben Männer oft einen erstaunlich hohen Anteil am Familienleben, Kindererziehung und -betreuung, usw.


Danke,

LG Tom
 
Die Männer machen meist recht wenig in diesen Völkern und gehen ab und an größere Tiere jagen mit sehr ungewissen Ausgang ob des Jagderfolges.
Also liebe Männer, wünscht euch zurück. Da gabs viel Aberkennung für wenig Arbeit.

🤔 Eigentlich hat sich eh nicht viel verändert.
Überleg dir mal was sich alles verändert haben muss, damit eine Gesellschaft derart verwöhnte und sexistische Frauen hervorbringen kann, dass sie die Jagd nach großen Tieren als Naturvolk nicht als extrem schwere, gefährliche Arbeit anerkennen wollen. :rofl:
 
erstaunlich hohen Anteil am Familienleben, Kindererziehung und -betreuung, usw.

LG Tom

Ja, das stimmt teilweise wohl. (Babys herumtragend sieht man auf Bildern und Viedeos aber eher seltenst. Und persönlich war ich logischerweise nie dort).

Ich sprach aber auch vom Überleben, also Wasser, Hygiene, Nahrung. Diese Sachen werden va von Frauen bewerkstelligt. Jagd auf große Tiere ist eine tolle Energiereserve, sehr willkommen, aber unplanbarer und unregelmäßig.

Beispiele kann ich dir nicht mehr geben, da ich Sachen lese und schaue um meine Eindrückezu erweitern und nicht um anderen was zu beweisen.
Und ich hab ein großes Namensproblem. Ich merke mir schwer Namen.
 
ich hab ohnehin den Eindruck, dass Frauen über mehr und tiefgehender reden können als Männer. ich kenne mittlerweile so einige erwachsene Männer, die keine Freunde haben, mit denen sie wirklich intime Dinge besprechen können oder wollen.
Ist zwar ein Post, der doch schon ein paar Tage her ist, aber da will ich gerne antworten.

Den Eindruck habe ich so gar nicht, ganz im Gegenteil. Ich sehe es eher so, dass man mit Frauen viel eher auf der Oberfläche bleiben, bei Männern gehts schneller in die Tiefe, vorausgesetzt sie fühlen sich wohl und vertrauen einem.
 
Ist zwar ein Post, der doch schon ein paar Tage her ist, aber da will ich gerne Antworten.

Den Eindruck habe ich so gar nicht, ganz im Gegenteil. Ich sehe es eher so, dass man mit Frauen viel eher auf der Oberfläche bleiben, bei Männern gehts schneller in die Tiefe, vorausgesetzt sie fühlen sich wohl und vertrauen einem.


wirtschaft politik astronomie geschichte?
Ich hör von den frauen eigtl immer nur: interessiert mich nicht.
Außer ich hab mal glück, und erwisch eine die auf bildung steht.

tiefgründige gespräche über gefühle, hab ich auch schon geführt.... aber in der regel mag ich ned mehr bei jeder zuhören....
ist eh verschwendete liebesmühe oftmals :3.

aber bei der richtigen Frau geht das ohne probleme :).
 
Den Eindruck habe ich so gar nicht, ganz im Gegenteil. Ich sehe es eher so, dass man mit Frauen viel eher auf der Oberfläche bleiben, bei Männern gehts schneller in die Tiefe, vorausgesetzt sie fühlen sich wohl und vertrauen einem.
ich kenne auch Männer, mit denen man gut über Gefühle reden kann, aber das sind oft die gleichen, die trotzdem kaum solche Gespräche mit ihren Freunden haben. aber das liegt vielleicht an der Art von Männern, die ich kenne. wobei sich das sogar in der Familie und Schwiegerfamilie zeigt.
 
Große Krieger niemals vertrauen Weibsvolk! Hugh, Windiger Chauvi der mit dem Biere spricht haben gesprochen!

ich glaub solange man mit ihnen befreundet ist, darf man ihnen vertrauen :p.
ich kenne auch Männer, mit denen man gut über Gefühle reden kann, aber das sind oft die gleichen, die trotzdem kaum solche Gespräche mit ihren Freunden haben. aber das liegt vielleicht an der Art von Männern, die ich kenne. wobei sich das sogar in der Familie und Schwiegerfamilie zeigt.


Gib nem Mann genug Alkohol....

Betrunken erzählt mir mein bester Freund immer wie sehr er mich liebt... umarmt mich penetrant und will mir immer auf die backe knutschen....
😂🙄🙈
 
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