Typisch Mann vs typisch Frau

Nein, von Natur aus aus ist der Mensch ein Herdentier, wo es Weibchen und Männchen gibt, mit unterschiedlicher Aufgabenverteilung.
Zeig mir ein gemischt lebendes Herdentier wo es, ausgenommen die gegenseitige Begattung, eine unterschiedliche Aufgabenverteilung gibt.
Es wurde hier bereits geschrieben, nichts deutet darauf hin, dass die Aufgabenverteilung die manche so sehr lieben, in der Steinzeit irgendeinen Sinn gemacht hätte. Was bringt es denn der Natur, wenn alle Männchen einer Gruppe aus irgendeinem Grund umkommen und die Weibchen dann andere Männchen brauchen, um weiterhin zu bestehen?
Wir wären doch längst ausgestorben, die konnten damals wie heute in der Gruppe auch ohne Männchen bestehen und den Nachwuchs mit Nahrung versorgen. Es gab sicher auch Weibchen die jagen, und Männchen die Sammeln und die Hōhle aufräumen und putzen konnten.
 
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Ich glaub ich hab mal gelesen, dass es Bodenfunde gibt, die darauf hindeuten. Waffenbeigaben in Frauengräbern und Schmuck bzw. Knochennadeln in Männergräbern dürften auch vorgekommen sein...
Ja logisch. Der Mensch war bestimmt immer schon ein soziales Wesen.
Da wurden auch mal Kranke durchgefüttert und Ältere werden sie auch nicht einfach so zurückgelassen haben, auch darauf deuten Funde hin.
Es gab bestimmt eine Art von Aufgabenteilung, aber eher nicht nach Geschlecht, sondern nach Fähigkeit.
Ältere und Verletzte werden eher beim Lager und dem Nachwuchs geblieben sein, haben das Feuer am Laufen gehalten usw.
Auch der Jäger musste wissen, welche Beeren er essen kann, wie er seine Kleidung repariert, der Sammler musste sich verteidigen kōnnen usw.
Im Sinne der Arterhaltung ist ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis, wie es der sesshaft gewordene Mensch entwickelt hat, vollkommener Humbug.
 
Ist es also keine einbildung, dass die spermaqualität im gesamten sich verschlechtert hat, aufgrund unserer lebensumstände?
Warum auch immer, ja das ist so.
...ein breites Thema....

Nein, von Natur aus aus ist der Mensch ein Herdentier, wo es Weibchen und Männchen gibt, mit unterschiedlicher Aufgabenverteilung.
Erkenntnisse der letzten Jahre aus Steinzeit und Jungsteinzeit sprechen eine andere Sprache.
Egal, ob es Glaubenswissenschaft war oder Wissenschaft, wir wissen wer sie schrieb.
Auch hier ist es durchaus dienlich, dass begonnen wird nicht mehr panisch, Frauen hinter das Feuer zu spekulieren sowie stärkere Frauen, die offensichtlich für jedes Kind erkennbar im Großmutteralter sind als Sexgöttin und nicht als weise Frau zu verkaufen. :D

Für die älteren hierforums, räusper, wie sage ich es jetzt ohne zu verletzten........was ihr vielleicht vor 40 oder noch länger her in der Schule gelernt habt und vielleicht drauf berufen wollt - zuerst schauen ob es nicht schon längst Tinnef ist. :)
 
Nein, von Natur aus aus ist der Mensch ein Herdentier, wo es Weibchen und Männchen gibt, mit unterschiedlicher Aufgabenverteilung.

Nein, das nahmen voreingenommene Forscher im vorigen Jahrhundert nur an, weil sie es sich nicht anders vorstellen konnten. Drum ignoriertens einfach alles was dagegen sprach.
 
:unsure: Sage ich links, meint meine Frau meist rechts, denken Frauen wirklich mit der anderen Gehirnhälfte?

:mrgreen: Kaufe ihr jetzt das Autofeature:

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Warum auch immer, ja das ist so.
...ein breites Thema....


Erkenntnisse der letzten Jahre aus Steinzeit und Jungsteinzeit sprechen eine andere Sprache.
Egal, ob es Glaubenswissenschaft war oder Wissenschaft, wir wissen wer sie schrieb.
Auch hier ist es durchaus dienlich, dass begonnen wird nicht mehr panisch, Frauen hinter das Feuer zu spekulieren sowie stärkere Frauen, die offensichtlich für jedes Kind erkennbar im Großmutteralter sind als Sexgöttin und nicht als weise Frau zu verkaufen. :D

Für die älteren hierforums, räusper, wie sage ich es jetzt ohne zu verletzten........was ihr vielleicht vor 40 oder noch länger her in der Schule gelernt habt und vielleicht drauf berufen wollt - zuerst schauen ob es nicht schon längst Tinnef ist. :)


Man glaubt gar nicht wieviel an Spekulation in unserer "Wissenschaft" läuft, nur weil sich der "objektive" Forscher stur an sein anerzogenes Weltbild orientiert und sich nicht vorstellen kann, dass dies früher alles ganz anders war.

Bestes Beispiel all die Gschichteln über die Dinosaurier, man nahm sich einfach die alten Drachendarstellungen und heutige Krokodile zum Vorbild, denn so mussten die ja einfach ausgesehen haben, bevor sie ausstarben. Kein einziger dachte, dass das nicht stimmt, es erschien jeden logisch und die Untersuchungsmethoden noch so primitiv und ungenau, dass man sich einfach den nichterfassten Rest reinspekulieren musste.
Es dauerte drum 200 Jahre, bis man jetzt erst erkannte, dass man ja dauernd noch immer echte Dinosaurier vor der Nase hat, sie gar nicht ausgestorben sind und man die tagtäglich als Grillhuhn verspeist.
Dabei fiel nie jemandem auf, das beide Arten an genau denselben Merkmalen definiert wurden, all die Jahrhunderte! Also Engstirnigkeit hoch zwei eigentlich.

Genaue Knochenanalysen ergaben nun, dass z.B. der T-Rex tatsächlich bunt gefiedert war, - man erkennt noch immer die Farbpigmente, schwarz, braun, weiß, rot und blau an den Gebeinen, wenn man genau hinsieht, was aber nie einer tat bis jetzt - Flügel hatte und wohl wie ein großer Hahn daher kam.
In den Fachkreisen spricht es sich nun endlich herum, dass unsere Vögel, als eierlegende Warmblüter, echte Dinosaurier sind. Die kleinen Arten können fliegen, die grossen wie der Strauss laufen eben am Boden rum. Wie zu Urzeiten auch schon.
Ausgestorben sind damals nur die großen Arten, die Arten bis ~ 25 Kg Körpergewicht, dürften den Asteroideneinschlag überlebt haben und leben heute noch immer.

Die gesamte Paläaotolgie muss nun völlig umgeschrieben werden, bin neugierig wie lange das noch dauerd, die Alten wehren sich ja immer noch hartnäckig dagegen, dass sie 50 Jahre lang alles falsch lernten und lehrten.

Aber alles was Wissenschaft betrifft, lief so ab und wurde, sogar meist unabsichtlich, falsch gedeutet und unseren Vorstellungen gerecht zurechtgebogen, dieses "Schulwissen" wie wir es gelernt haben, kann nun getrost vergessen werden.

Auch was Neandertaler, Steinzeit und sogar den Menschen des Mittelalters betrifft, lebten die ganz anders als uns immer beigebracht wurde. So auch das Leben von Mann und Frau zu diesen Zeiten, auch immer nur falsch interpretiert und an uns selber angepasst wurde.
 
Man glaubt gar nicht wieviel an Spekulation in unserer "Wissenschaft" läuft, nur weil sich der "objektive" Forscher stur an sein anerzogenes Weltbild orientiert und sich nicht vorstellen kann, dass dies früher alles ganz anders war.

Bestes Beispiel all die Gschichteln über die Dinosaurier, man nahm sich einfach die alten Drachendarstellungen und heutige Krokodile zum Vorbild, denn so mussten die ja einfach ausgesehen haben, bevor sie ausstarben. Kein einziger dachte, dass das nicht stimmt, es erschien jeden logisch und die Untersuchungsmethoden noch so primitiv und ungenau, dass man sich einfach den nichterfassten Rest reinspekulieren musste.
Es dauerte drum 200 Jahre, bis man jetzt erst erkannte, dass man ja dauernd noch immer echte Dinosaurier vor der Nase hat, sie gar nicht ausgestorben sind und man die tagtäglich als Grillhuhn verspeist.
Dabei fiel nie jemandem auf, das beide Arten an genau denselben Merkmalen definiert wurden, all die Jahrhunderte! Also Engstirnigkeit hoch zwei eigentlich.

Genaue Knochenanalysen ergaben nun, dass z.B. der T-Rex tatsächlich bunt gefiedert war, - man erkennt noch immer die Farbpigmente, schwarz, braun, weiß, rot und blau an den Gebeinen, wenn man genau hinsieht, was aber nie einer tat bis jetzt - Flügel hatte und wohl wie ein großer Hahn daher kam.
In den Fachkreisen spricht es sich nun endlich herum, dass unsere Vögel, als eierlegende Warmblüter, echte Dinosaurier sind. Die kleinen Arten können fliegen, die grossen wie der Strauss laufen eben am Boden rum. Wie zu Urzeiten auch schon.
Ausgestorben sind damals nur die großen Arten, die Arten bis ~ 25 Kg Körpergewicht, dürften den Asteroideneinschlag überlebt haben und leben heute noch immer.

Die gesamte Paläaotolgie muss nun völlig umgeschrieben werden, bin neugierig wie lange das noch dauerd, die Alten wehren sich ja immer noch hartnäckig dagegen, dass sie 50 Jahre lang alles falsch lernten und lehrten.

Aber alles was Wissenschaft betrifft, lief so ab und wurde, sogar meist unabsichtlich, falsch gedeutet und unseren Vorstellungen gerecht zurechtgebogen, dieses "Schulwissen" wie wir es gelernt haben, kann nun getrost vergessen werden.

Auch was Neandertaler, Steinzeit und sogar den Menschen des Mittelalters betrifft, lebten die ganz anders als uns immer beigebracht wurde. So auch das Leben von Mann und Frau zu diesen Zeiten, auch immer nur falsch interpretiert und an uns selber angepasst wurde.
Wos echt jetzt? :shock:
Dass a paar Federn hatten wusste ich schon aber a gefiederten T- Rex ..... wie geil :hahaha:
Danke dir dafür!
LG Tina
 
Wos echt jetzt? :shock:
Dass a paar Federn hatten wusste ich schon aber a gefiederten T- Rex ..... wie geil :hahaha:
Danke dir dafür!
LG Tina


:shy: Ja, sogar das wohl augenscheinlichste Merkmal: Die Dinos waren bunt und gefiedert.

Vergesst Jurassic Park, in Wahrheit waren es übergroße Hühner, Papageien und Krähen die damals rumliefen. Nicht so drachenartig und schuppig wie immer dargestellt.
 
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:shy: Ja, sogar das wohl augenscheinlichste Merkmal: Die Dinos waren bunt und gefiedert.

Vergesst Jurassic Park, in Wahrheit waren es übergroße Hühner, Papageien und Krähen die damals rumliefen. Nicht so drachenartig wie immer dargestellt.
Du hast mir gerade einen Film madig gemacht, den ich sowieso nicht mochte... Danke? 🤷🏻
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
;) Neueste T-Rex Rekonstruktion, nach genauen Analysen seiner Röhren (!) knochen, Farbpigmentbestimmung und Anordnung der noch sichtbaren Federkielenspuren, mittels MR, CT und Elektronenmikroskopie, so sah er also wahrscheinlich wirklich aus:

1650532415114.png
 
Wos echt jetzt? :shock:
Dass a paar Federn hatten wusste ich schon aber a gefiederten T- Rex ..... wie geil :hahaha:
Danke dir dafür!
LG Tina
Nein, die großen Raubsaurier hatten offenbar sehr wohl Schuppen, die Federntheorie ist seit 2017 praktisch widerlegt. Es sind versteinerte Bauteile aufgetaucht die das belegen.
 
Nein, die großen Raubsaurier hatten offenbar sehr wohl Schuppen, die Federntheorie ist seit 2017 praktisch widerlegt. Es sind versteinerte Bauteile aufgetaucht die das zweifelsfrei belegen.
So ist das leider oft.

Einer stellt eine Theorie auf, und die ganze Facebook Gemeinde glaubt das sind neue wissenschaftlich bewiesene Tatsachen…

Ich behaupte jetzt mal :

Die Erde ist doch eine Scheibe.
😀
 
So ist das leider oft.

Einer stellt eine Theorie auf, und die ganze Facebook Gemeinde glaubt das sind neue wissenschaftlich bewiesene Tatsachen…

Ich behaupte jetzt mal :

Die Erde ist doch eine Scheibe.
😀
Die Theorie gabs ja wirklich, aber 2017 sind halt andere Tiere mit versteinerten Hautfragmebten ausgegraben worden. Die kleinen dürften Federn, de großen Schuppen gehabt haben. Wärmeaustausch und so.
Der Kira ist halt manchmal ein bisserl hinten nach mit seinen Infos.
 
Jep, i hobs immer schon gewusst, - a Brachiosaurus is ned mehr wie a großes Grillhendl für a Familienparty
 
...falsch gedeutet und unseren Vorstellungen gerecht zurechtgebogen...
Genau aus diesem Grund sind auch (biologistische) "Spekulationen" über ungleiche Verteilung von "Intelligenz" zwischen den Geschlechtern und evolutionsbedingte soziale Rollenverteilungen mit Vorsicht zu genießen und (zumal hier zitierte Studien zur Intelligenzverteilung dies sogar ausdrücklich nahelegen!) genauestens zu hinterfragen.
 
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