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Es wird beides verwendet, „ab und zu“ in Süddeutschland und „ab und an“ vorwiegend im norddeutschen Raum.
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Die haben ja früher zu uns gehört. Sogar die Kaiserin war von dort ......
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Also mir gefällt des, wie "ihr Österreicher" immer glaubt zu wissen, wie bestimmte Sachen bei "uns Deutschen oder Piefke " heissen 
wenn ich nur 50 Kilometer weiter fahre, verstehe ich nur noch jedes zweite Wort....aber ich frag demnächst euch
wenn ich nur 50 Kilometer weiter fahre, verstehe ich nur noch jedes zweite Wort....aber ich frag demnächst euch
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Diese Woche verewigte ich endlich die Razzia vom Fendrich auf meinem SSD.
"murdsdrum Aufgebot" taugt mir unter anderem.
User auf austriancharts.at stufen dieses Lied zuweilen als relativ schlecht in Sachen Text und Melodie ein, aber für mich gilt dieses Lied als ein Highlight der Fendrich-Ära.
Die Wiener Polizei wird dabei gnadenlos durch den Kakao gezogen. Doch das erscheint nur peripher.
"murdsdrum Aufgebot" taugt mir unter anderem.
User auf austriancharts.at stufen dieses Lied zuweilen als relativ schlecht in Sachen Text und Melodie ein, aber für mich gilt dieses Lied als ein Highlight der Fendrich-Ära.
Die Wiener Polizei wird dabei gnadenlos durch den Kakao gezogen. Doch das erscheint nur peripher.
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Richtig! Oder auch die in Österreich recht beliebte Frage Wie gehts Dir?, wenn einer nicht weiß, was er zum anderen im ersten Moment sagen soll.
Zählen wir solch einen plumpen Smalltalkbeginn halt zu den soziologischen Grundlagen für das gelungene Auskommen miteinander, da die meisten Leute kein wirkliches Interesse am Befinden ihrer potentiellen Gesprächspartner haben.
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Es ghört, dass die Gesetzesfaust
auf das Gesindel niedersaust.
Na wenn ich mir da die "Fahrgäste" der U6 manchmal so anschau, gibt es dagegen keine Einwände.
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Mir ist egal wen du fragst, deine Kommentare sind lustig, ehrlich und der Schmäh muss passen. Fahr 300 km und wir trinken a BierAlso mir gefällt des, wie "ihr Österreicher" immer glaubt zu wissen, wie bestimmte Sachen bei "uns Deutschen oder Piefke " heissen
wenn ich nur 50 Kilometer weiter fahre, verstehe ich nur noch jedes zweite Wort....aber ich frag demnächst euch
oder zwa 
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Des geht ned ...i bin a Piefke...den mog da Schluchti nedMir ist egal wen du fragst, deine Kommentare sind lustig, ehrlich und der Schmäh muss passen. Fahr 300 km und wir trinken a Bier
Aber für di dat i a Ausnahme machen
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Heee, mei Schwiegatochter is ausn Allgäu, daun kum hoid i zu dir auf a Bier,Des geht ned ...i bin a Piefke...den mog da Schluchti ned
Aber für di dat i a Ausnahme machen
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Auch die Dialekte innerhalb Deutschlands können einen Österreicher vollends überzeugen.
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Das Wort "Fechten" oder "fechten" hat in Österreich zweierlei Bedeutungen:
1. handelt es sich dabei um das bekannte Fechten mit Säbel, Degen und dergleichen.
2. benutzt man dieses Wort auch in folgender Situation:
Schau her, die Katze fechtet schon wieder um die Extrawurst (ähnlich einer Lyoner in Deutschland) und brazlt danach.
Man kann also in Österreich ungefähr sagen, dass ein domestiziertes Tier, das um Essen bettelt, fechtet.
1. handelt es sich dabei um das bekannte Fechten mit Säbel, Degen und dergleichen.
2. benutzt man dieses Wort auch in folgender Situation:
Schau her, die Katze fechtet schon wieder um die Extrawurst (ähnlich einer Lyoner in Deutschland) und brazlt danach.
Man kann also in Österreich ungefähr sagen, dass ein domestiziertes Tier, das um Essen bettelt, fechtet.
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Schau mal, welches Buch ich mir ( antiquarisch" ) im November bei Amazon gekauft habe! Ist wirklich sehr gut, weil enorm viele wienerische Vokabeln drinnen sind und nicht nur blöd ein paar wenige, wie in anderen Wörterbüchern. Ich blättere immer wieder drinnen, liegt am Tisch. Ich habe gar nicht gewußt, dass es soooo viele wienerische Ausdrücke gibt.....jetzt kann ich hier öfters etwas kundtun!Das Wort "Fechten" oder "fechten" hat in Österreich zweierlei Bedeutungen:
1. handelt es sich dabei um das bekannte Fechten mit Säbel, Degen und dergleichen.
2. benutzt man dieses Wort auch in folgender Situation:
Schau her, die Katze fechtet schon wieder um die Extrawurst (ähnlich einer Lyoner in Deutschland) und brazlt danach.
Man kann also in Österreich ungefähr sagen, dass ein domestiziertes Tier, das um Essen bettelt, fechtet.
Hier Buch:
"Federant" = ein ängstlicher Mensch; ähnlich: "Federn ham" = sich ängstigen
"Nudlerei" = stümperhafte Arbeit
"Fürst Pamsti" = hochnäsiger Mensch; Bsp: er glaubt, er ist der Fürst Pamsti
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@Mitglied #246095
Beim Wienerischen greife ich ab und zu gerne auf den Janko zurück, wenn ich mir unsicher bin.
Zum Beispiel kommt der Begriff "Owezahra" von der Forstarbeit. Früher brauchte es 2 Männer für eine Zugsäge zum Aufbereiten der gefällten Bäume (heutzutage erledigt das ein Harvester zehmals so schnell - die Säge geht wie Butter durchs Holz). Der, der am unteren Ende der Säge zog, hatte aufgrund der Schwerkraft natürlich ein leichteres Spiel, deshalb wurde er "Herunterzieher" oder eben "Owezahrer" genannt.
Bei der Velinkung habe ich mich gerade vertan und will das heute nicht mehr korrigieren.
Beim Wienerischen greife ich ab und zu gerne auf den Janko zurück, wenn ich mir unsicher bin.
Zum Beispiel kommt der Begriff "Owezahra" von der Forstarbeit. Früher brauchte es 2 Männer für eine Zugsäge zum Aufbereiten der gefällten Bäume (heutzutage erledigt das ein Harvester zehmals so schnell - die Säge geht wie Butter durchs Holz). Der, der am unteren Ende der Säge zog, hatte aufgrund der Schwerkraft natürlich ein leichteres Spiel, deshalb wurde er "Herunterzieher" oder eben "Owezahrer" genannt.
Bei der Velinkung habe ich mich gerade vertan und will das heute nicht mehr korrigieren.
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Die Etymologie der Wörter interessiert mich auch sehr, will immer wissen woher das Wort stammt. Beispielsweise kommt das Wort "Spass" aus dem Italienischen von "spasso" = Vergnügen.........
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Eine Delle wird in Österreich im Dialekt auch gerne als eine Lette bezeichnet. Siehe auch hier:
Der österreichische Schmäh ist für Zuagraste (also auf Hochdeutsch für Zugereiste) oftmals sehr gewöhnungsbedürftig. Regelmäßig befindet sich Österreich in den letzten Jahren im Ranking unter den unfreundlichsten Ländern der Welt, weil die Ausländer ganz einfach nicht unseren Schmäh verstehen.
Zugegeben, in Österreich wird man tatsächlich nicht mit Handkuss empfangen, sondern man wird vielleicht mit Bist deppat, Oida? begrüßt. Vielleicht sollte man das nur als kleinen Test interpretieren, damit die Neuankömmlinge ausreichend gewappnet sind.
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Der österreichische Schmäh ist für Zuagraste (also auf Hochdeutsch für Zugereiste) oftmals sehr gewöhnungsbedürftig. Regelmäßig befindet sich Österreich in den letzten Jahren im Ranking unter den unfreundlichsten Ländern der Welt, weil die Ausländer ganz einfach nicht unseren Schmäh verstehen.
Zugegeben, in Österreich wird man tatsächlich nicht mit Handkuss empfangen, sondern man wird vielleicht mit Bist deppat, Oida? begrüßt. Vielleicht sollte man das nur als kleinen Test interpretieren, damit die Neuankömmlinge ausreichend gewappnet sind.
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Noch was:
In der Arbeit rufen mich oft Anruferinnen aus Deutschland an. Die sagen dann zur Verabschiedung gerne "tschüss", weil sie es von Deutschland her so gewohnt sind. In Österreich ist das überhaupt nicht üblich. Ein "tschüss" kommt hier im flachen Niederösterreich einem abfälligen Duzen gleich. In Österreich würde man bei einer Behörde oder Bank niemals "tschüss" sagen.
Mittlerweile gewöhnte ich mich jedoch daran und weiß, dass das nicht herablassend gemeint ist. Dann sage ich auch gerne "tschüss" zurück oder "Pfiat Gott" wie die Bayern. Manchmal spiele ich auch gerne mit der Sprache und frage Leute aus Norddeutschland neckisch, ob sie leicht einen Bahö haben wollen. Komplett unverständlich für unseren großen Bruder bleibt halt noch immer das Wienerische mit den ganzen zweideutigen Bemerkungen
Ned amoi ohne mein Ferrari war i pari
In der Arbeit rufen mich oft Anruferinnen aus Deutschland an. Die sagen dann zur Verabschiedung gerne "tschüss", weil sie es von Deutschland her so gewohnt sind. In Österreich ist das überhaupt nicht üblich. Ein "tschüss" kommt hier im flachen Niederösterreich einem abfälligen Duzen gleich. In Österreich würde man bei einer Behörde oder Bank niemals "tschüss" sagen.
Mittlerweile gewöhnte ich mich jedoch daran und weiß, dass das nicht herablassend gemeint ist. Dann sage ich auch gerne "tschüss" zurück oder "Pfiat Gott" wie die Bayern. Manchmal spiele ich auch gerne mit der Sprache und frage Leute aus Norddeutschland neckisch, ob sie leicht einen Bahö haben wollen. Komplett unverständlich für unseren großen Bruder bleibt halt noch immer das Wienerische mit den ganzen zweideutigen Bemerkungen
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Tachinierer
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Und owe obezahn...runterziehen...vorm Berg runter mit dem zapl... zapin
sapin zapfn....nicht sögen....
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"Gschaftl" = belanglose Tätigkeit
"Herzbinkerl" = liebenswerte Person
"Schmonzes" = jiddisch: leeres Gerede, Unsinn
"Herzbinkerl" = liebenswerte Person
"Schmonzes" = jiddisch: leeres Gerede, Unsinn