Unendliche Weiten

Was waren das damals im Jahre 1994 noch für Zeiten, als Shoemaker-Levy-9 auf dem Jupiter aufschlug... Heute kräht kein Hahn mehr danach. :mrgreen:

War sicherlich um einiges ärger als das letzte Woche bereits verlinkte Tunguska-Ereignis. Trotzdem blieb dieses markante Sturmauge auf dem Jupiter intakt. Ist ja schließlich zigmal größer als die Erde.

In der Öffentlichkeit vielleicht nicht. Aber aus der Beobachtung heraus resultierte wohl die heutige Katalogisierung von gefährlichen Objekten. Es ist - soweit ich weiß - auch die bis heute einzige bildliche Dokumentation eines Einschlages eines natürlichen Himmelkörpers auf einen anderen. Bis damals galt es als unwahrscheinlich das so ein Einschlag gefährlich sein könnte und es gab auch mal die Theorie das es schlicht unmöglich sei das die Erde von einem Meteorit getroffen werden würde.
(Unglaublicherweise)

Nach den 'Treffern' am Jupiter hat man umgedacht.
 
@Mitglied #260008 @Mitglied #345112

mit blick auf die letzten seiten des threads, man/n erinnert sich? :haha:


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In der Öffentlichkeit vielleicht nicht. Aber aus der Beobachtung heraus resultierte wohl die heutige Katalogisierung von gefährlichen Objekten. Es ist - soweit ich weiß - auch die bis heute einzige bildliche Dokumentation eines Einschlages eines natürlichen Himmelkörpers auf einen anderen. Bis damals galt es als unwahrscheinlich das so ein Einschlag gefährlich sein könnte und es gab auch mal die Theorie das es schlicht unmöglich sei das die Erde von einem Meteorit getroffen werden würde.
(Unglaublicherweise)

Nach den 'Treffern' am Jupiter hat man umgedacht.

Trifft uns eines Tages ein wohnblockgroßer Meteorit mit 200.000 km/h (egal, ob auf Land oder Wasser), brauchen wir uns sowieso keine Gedanken mehr um das Überleben machen. Der muss nicht einmal so groß wie Prora sein, sondern es würde schon viel weniger Masse dafür ausreichend sein, dass alles Leben auf der Erde ausgelöscht wird - bis auf das bakterielle vielleicht.

Zirka alle 100.000 Jahre kommt solch ein Ereignis auf der Erde vor.

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via medien voran als grosse sternschnuppe präsentieren und die menschheit geht friedlich in der wiese sitzend und in den himmel schauend in ihren untergang ... :mrgreen:

Ungefähr so. :mrgreen:

Eigentlich haben wir überhaupt keine Handhabe gegen solche elementaren Ereignisse. Irgendwie erschreckend. Doch Gott sei Dank kommt das ja nur relativ selten und vermutlich nicht zu unseren Lebzeiten vor.

Als Hobby-Astronom kann man selbst durch den Feldstecher ganz gut unseren Nachthimmel inspizieren. 1984 war die Lichtverschmutzung am Land noch nicht so groß und die Plejaden oder das Sternbild "Schwan" waren ganz gut erkennbar.

Den Paulson-Nebel konnte ich damit jedoch nicht entdecken. ;)

Auch ganz interessant, was uns der Mond dabei zeigt. Am auffälligsten bleibt das Mare Imbrium. Der Erdtrabant ist übersät von kleinen Kratern, die sich in sternförmigen Auswüchsen an seiner Oberfläche zeigen.
 
Vergiss die kleinen. Eher sorgen machen würd ich mir über das Ding dass das Südpol-Aitken-Becken hinterlassen hat.

Südpol-Aitken-Becken höre ich zum ersten Mal. 😯

Mir sind bisher nur Stock Aitken Waterman bekannt:

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Südpol-Aitken-Becken höre ich zum ersten Mal. 😯

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Dann öffne diesen Link nur, wenn du deinen Inhalator griffbereit hast :mrgreen:
 
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;)

Größte Krater in unserem Sonnensystem sind keine Seltenheit mehr. Man denke dabei nur an den Olympus Mons auf dem Mars. Mit zirka 25 Kilometer Höhe überragt er unseren Mount Everst bei weitem. Das hat aber auch damit zu tun, dass die Schwerkraft auf dem Mars wegen seiner geringeren Masse weniger ins Gewicht fällt. Auf der Erde können Berge nur maximal ca. 9 Kilometer Höhe erreichen, sonst würden das Gestein darunter unter dem eigenen Gewicht zusammenbrechen bzw. verschmelzen.

Die Schwerkraft bleibt jedoch in unserem Universum immer gleich und ist nicht abschirmbar. Sie beträgt ca. ein 10 hoch minus Vierzigstel der Kernkraft. Also beinahe unvorstellbar gering.

Jetzt kann man sich einmal vorstellen, wie stark die Kernkraft eigentlich sein muss. Die Kernkraft ist jene Kraft, die eine Bindung zwischen den Bestandteile der Atome herstellt (also Quarks, Gluonen u.s.w. bis hin zu Strings).

Wenn man bedenkt, wie schwach die Schwerkraft im Vergleich zur Kernkraft ist, kann man sich eigentlich gar nicht richtig ausmalen, warum ein Schwarzes Loch eine derart hohe Anziehungskraft besitzt.

Kip Thorne (einer der Experten für Schwarze Löcher) hat das schon damals recht gut erkannt: Sobald die Materie in ein Schwarzes Loch gerät, existiert sie nicht mehr. Sie ist vollkommen zerstört, sagte er sinngemäß. Übrig bleib nur die reine Schwerkraft.

Wobei ich dazu sagen möchte, dass es in unserem Universum keine Phänomene gibt. Alles ist erklärbar, sobald wir dahinter kommen. Mit dem Schwarzen Loch schauts wohl eher trist aus, da wir wohl niemals eine Physik kennen, die diesem komischen Verhalten gerecht wird.

Ein Kollege von Lesch soll einmal gesagt haben: Bei einem Schwarzen Loch stößt die Natur an die Übernatur.
 
;)

Größte Krater in unserem Sonnensystem sind keine Seltenheit mehr. Man denke dabei nur an den Olympus Mons auf dem Mars. Mit zirka 25 Kilometer Höhe überragt er unseren Mount Everst bei weitem. Das hat aber auch damit zu tun, dass die Schwerkraft auf dem Mars wegen seiner geringeren Masse weniger ins Gewicht fällt. Auf der Erde können Berge nur maximal ca. 9 Kilometer Höhe erreichen, sonst würden das Gestein darunter unter dem eigenen Gewicht zusammenbrechen bzw. verschmelzen.

Die Schwerkraft bleibt jedoch in unserem Universum immer gleich und ist nicht abschirmbar. Sie beträgt ca. ein 10 hoch minus Vierzigstel der Kernkraft. Also beinahe unvorstellbar gering.

Jetzt kann man sich einmal vorstellen, wie stark die Kernkraft eigentlich sein muss. Die Kernkraft ist jene Kraft, die eine Bindung zwischen den Bestandteile der Atome herstellt (also Quarks, Gluonen u.s.w. bis hin zu Strings).

Wenn man bedenkt, wie schwach die Schwerkraft im Vergleich zur Kernkraft ist, kann man sich eigentlich gar nicht richtig ausmalen, warum ein Schwarzes Loch eine derart hohe Anziehungskraft besitzt.

Kip Thorne (einer der Experten für Schwarze Löcher) hat das schon damals recht gut erkannt: Sobald die Materie in ein Schwarzes Loch gerät, existiert sie nicht mehr. Sie ist vollkommen zerstört, sagte er sinngemäß. Übrig bleib nur die reine Schwerkraft.

Wobei ich dazu sagen möchte, dass es in unserem Universum keine Phänomene gibt. Alles ist erklärbar, sobald wir dahinter kommen. Mit dem Schwarzen Loch schauts wohl eher trist aus, da wir wohl niemals eine Physik kennen, die diesem komischen Verhalten gerecht wird.

Ein Kollege von Lesch soll einmal gesagt haben: Bei einem Schwarzen Loch stößt die Natur an die Übernatur.

Olympus Mons ist (war) allerdings ein Vulkan, kein Impaktkrater.

Bei der 'Kernkraft' (heute: Wechselwirkung) muss man allerdings zwei 'Kräfte' unterscheiden: Starke Wechselwirkung und Schwache Wechselwirkung.

Sehr stark vereinfacht (und gegen den Inhalt der beiden Wiki-Artikel faktisch 'nicht haltbar') hab ich's mal so gelernt: Die Starke Wechselwirkung hält die Kernteilchen (v.a. die Protonen) gegen die Abstoßungskräfte der Schwachen Wechselwirkung zusammen (oder vielleicht wars auch genau umgekehrt...).
Jedenfalls beides nicht so stark und mysteriös wie wirs vielleicht gern hätten, da für eine Kernspaltungsreaktion die schwache Wechselwirkung lediglich verstärkt werden muss (verstärkte Abstoßung zwischen den Kernteilchen), für eine Kernfusionsreaktion allerdings beide energietechnisch überwunden werden müssen.

Beides beherrschen wir wunderbar, wohingegen die Gravitation nach wie vor ein 'Buch mit sieben Siegeln' ist.

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.
 
Beides beherrschen wir wunderbar, wohingegen die Gravitation nach wie vor ein 'Buch mit sieben Siegeln' ist.

A Buch mit sieben Siegeln is die kane unbedingt mehr, owa sie wirft halt noch viele Fragen auf.

Die Wissenschaft auf der Erde hat bisher festgestellt:

• Gravitation kann nicht wie Röntgenstrahlung von einer Bleiplatte abgeschirmt werden

• Gravitation wirkt grenzenlos in unserem gesamten Universum

• Gravitation ist eine verschwindend geringe Kraft im Vergleich zur Kernkraft

• die Gravitationskraft nimmt mit dem Quadrat des Abstandes ab

Beispiel (kenne ich übrigens auch wieder nur von den Videos vom Lesch): Nimmt man die 2 auseinander, verringert sich die Schwerkraft um den Faktor 4. Nehme ich die beiden um das Zehnfache auseinander, verringert sich die Schwerkraft um den Faktor 100. Also zur Potenz.

Anti-Gravitation kann es bei uns niemals geben. Die Wunschvorstellung, dass man etwas wie in Star Wars schweben lassen kann, hat damit zu tun, dass es gegen die Gravitation keine Gegenkraft geben wird und Gravitation somit nicht "ausgeschaltet" werden kann.

Der Lesch kann das jedoch viel besser erklären:

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Abschließend eine Preisfrage:

Warum schaut das Wasser in Kernkraftwerken oft blau aus?

Das liegt an der Tscherenkow-Strahlung. :mrgreen:

Ist mir jedoch viel zu hoch und kompliziert. Dafür müsste ich in Seibersdorf gearbeitet haben.
 
Ist mir jedoch viel zu hoch und kompliziert. Dafür müsste ich in Seibersdorf gearbeitet haben.

Nein. Seibersdorf ist ein furchtbar langweiliger Ort (kein Wunder, liegt es doch bei Grammat-Neusiedl).

Im Versuchreaktor im Prater war es ganz gut zu beobachten, aber es ist in Wirklichkeit eine ganz einfache Wechselwirkung.
 
Im Versuchreaktor im Prater war es ganz gut zu beobachten, aber es ist in Wirklichkeit eine ganz einfache Wechselwirkung.

Seit wann gibts im Prater einen Versuchsreaktor? Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Als Versuchsreaktor kann dort wohl nur das Extasy bezeichnet werden, doch dieses Fahrgeschäft dient doch nur zum Aufwärmen für eine F35 Lockheed.
 
@Kira6

Du hast letztens glaube ich geschrieben, dass das Universum ungefähr 100 Milliarden Lichtjahre Durchmesser habe. Meiner Erinnerung nach misst es 157 Milliarden Lichtjahre.

Letztens las ich was von 93,7 , aber das änderns alle Jahre, was bedeutet, dass es keiner weiss, sondern alle nur grob schätzen.

Wodurch kommt das zustande?

Nun, einerseits kann sich in unserem Universum nichts schneller als das Licht ausbreiten. Andererseits gelten diese physikalischen Gesetze ja nur innerhalb unseres Universums. Das Universum als Blase - wenn man so will - kann sich also durchaus mit Überlichtgeschwindigkeit entwickeln. Natürlich nicht in eine Raumzeit hinein, denn durch die Ausbreitung des Universums wird diese ja erst geschaffen.

Nein, hat mit dem Licht nichts zu tun, das Universum IST die Raumzeit, nicht die Galaxien oder das Licht, die sind nur Bestandteile und Beiwerk.

Interessant ist, dass sich die Lichtgeschwindigkeit selbst, durch die Expansion des Raumes, verändert haben dürfte, im Laufe der Zeit.
Bin schon gespannt auf das Ende. Am meisten taugt mir ja die Theorie über den sogenannte Big Rip. Bei zu wenig Materie im Universum zerreißt es durch die Expansion alle Bestandteile darin.

Da gibt es verschiedene und ziemlich widersprüchliche Theorien, wissen tut keiner was und es kommt atsächlich darauf an, ob es jetzt dunkle Materie und Energie auch wirklich gibt oder nicht, immer mehr glauben nicht und die Quantenteilchen sind gar keine Materie, sondern holografische Projektionen.
Machert Sinn, weil Masse bekommt unsere Materie nur, wenn sie mit den Higgs-Bossoms interagieren, nimmt man diese ihnen weg, wird unsere Materie tatsächlich massenlos.
Und die ganze Quantenphysik reagiert und verhält wie projeziert. Drum kann sie physikalisch nicht erklärt werden und braucht eine komplett eigene und verschrobene Quantenpysik.
Was treibt das Universum schneller als das Licht voran? Ich glaube, das hat wirklich etwas mit der Dunklen Energie zu tun. Denn jeder normale Mensch würde sich denken, dass eine Expansion abnimmt, je länger sie andauert.

Warum? wenn sich etwas ins Nichts des Vakuums ausbreitet, wird es sogar schneller und nicht langsamer.
Das Universum, also die Raumzeit, dehnt sich ins Nichts aus, von außen betrachtet ist es eine punktförmige Singularität.
Auch bewegt sie sich ja nicht wirklich, warum sie auch nicht an ein Geschwindigkeitslimit gebunden ist. Wennst einen Luftballon aufbläst, wird er auch größer, ohne sich zu bewegen und je größer er ist, bei selbiger Aufblähungsrate, umso schneller entfernen sich die Punkte an seiner Oberfläche aber voneinander.
Einmal wäre ich schon ganz gerne ein Captain auf einem Raumschiff der Föderation oder der Lieutenant Commander Data, die die Weiten Welten zumindest in unserer Galaxis und das Tor zu einer anderen Welt durch längst vergessene Zivilisationen entdecken... ;)

Dem Data ist der leztzte Film aber schlecht bekommen, denn da kratzte er ab, zwar ziemlich heldenhaft, aber tot ist tot, egal, selbst wenn man gut gestorben ist, ist man gleich und genauso tot, wie einer der schlecht starb.
 
Interessant ist, dass sich die Lichtgeschwindigkeit selbst, durch die Expansion des Raumes, verändert haben dürfte, im Laufe der Zeit.

Das höre ich jetzt zum ersten Mal. Die Geschwindigkeit des Lichts beträgt in unserem Universum seit jeher fast 300.000 Kilometer in der Sekunde. Ob sich das Universum jetzt ausbreitet oder nicht. Die Lichtgeschwindigkeit bleibt immer gleich.

Das ist ja das Abstruse... Ich erinnere mich dabei an Unser Kosmos von Carl Sagan: Fährt ein Zug mit Lichtgeschwindigkeit und ich werfe einen Stein in Fahrtrichtung des Zuges aus dem Fenster hinaus, kann dieser Stein niemals Überlichtgeschwindigkeit erreichen, denn die Lichtgeschwindigkeit gilt als oberste Geschwindigkeitsgrenze in unserem Universum. Wie das in der Praxis aussehen könnte, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

Hat auch was mit der Hubble-Konstanten und der Rotverschiebung zu tun bzw. mit einem Martinshorn. Sobald die Rettung mit Tatütata herannaht, wird das Signal höher, und je weiter sich die Rettung entfernt, desto tiefer klingt es dann.
 
Trifft uns eines Tages ein wohnblockgroßer Meteorit mit 200.000 km/h (egal, ob auf Land oder Wasser), brauchen wir uns sowieso keine Gedanken mehr um das Überleben machen. Der muss nicht einmal so groß wie Prora sein, sondern es würde schon viel weniger Masse dafür ausreichend sein, dass alles Leben auf der Erde ausgelöscht wird - bis auf das bakterielle vielleicht.

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Nun, der Dino-Asteroid hatte 10 bis 15 Kilometer Durchmesser und es überlebte einiges an Getier, so bis 15 Kilo Körpergewicht, lief weiter rum.
Also nein, ein Wohnblock ist da zuwenig. Bis 5 Kilometer, könnte unsere Zivilisation aushalten, kommt drauf an, ob er an Land oder im Meer die Erde trifft. Und 40 - 65.000 km/h sinds, je nach dem, obs vom Ateroidengürtel oder vom Kuipergürtel herkommt.
200.000 hatte der Omuamua, weil der ist extrasolar und wurde durch die Sonne noch beschleunigt.

Und du glaubst tatsächlich, dass alle 100.000 Jahre, das Leben auf der Erde komplett vernichtet wird? Dann wäre der Mensch ja schon 30 mal ausgestorben!
Die Dinos gab es 200 Millionen Jahre lang, da gab es auch schon unsere heutigen Krokodile, auch Haie, Karpfen, Barsch und Stör gibt es seit 400 Millionen Jahre auf der Erde, Korallen noch viel länger.
Also irgendwas kann da was nicht stimmen, mit deiner Meteoritentheorie!
 
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