Unendliche Weiten

Es ist mittlerweile bewiesen, das es vor 75.000 Jahren es nur noch 600 bis max. 5.000 Menschen gab

wie beweist man sowas?

Verstehst? Wir werden Planeten finden, die bewohnt sind, mit so ne Art Algen, Bakterien, Korallen, Karpfen Haifischen, Krokos, - also Arten die schon hunderte Millionen Jahren unverändet sind, aber dass nochmal eine Spezies sich über die erforderliche Konfiguration hinaus entwickelt und dennoch ebenso zufällig überlebt wie wir, halte ich persönlich für ausgeschlossen. Die einzigen AAliens die geben wird, sind wir selbst, wenn wir woanders Kolonien gründen, wenn wir nicht vorher verschwinden von der Welt und nicht mehr weitermutieren etwa.....

ich lese deine ausführungen ja gerne, aber in einem universum dessen grösse wir noch nicht einmal erahnen können uns einzigartigkeit so wie wir sind zuzusprechen, halte ich schon für etwas verwegen.
 
Nun, erreichst eine bestimmte Geschwindigkeit, erreichst auch die passende Höhe. Bist du aber zu langsam beim Aufstieg, kippt deine Rakete um und fällt zurück, aber sie muss nicht gleich 7,9 km in der Sekunde machen, die braucht sie erst in 400 Km Höhe, ist sie da aber noch langsamer, kippt sie und fällt wieder runter. Für jeden Höhegewinn muss sie aber auch schneller werden, sie kann nicht mal eine Pause machen und gleichmässig weiterfliegen und dann mal halt wieder Gas geben, ohne dauernde Beschleunigung geht es nicht, sonst kippt sie, innerhalb der Athmosphäre kannst dir mit Tragflächen helfen, aber ab einer Höhe wo die Luft zu dünn wird, für deine Flügel nicht mehr.

Du musst also innerhalb 400 Kilometer Höhe auf 7,9 Kilometer in der Sekunde sein, sonst pumperst zurück auf den Planeten. Und in Spiralen um die Erde, kannst dann weiterbeschleunigen und je schneller du nun wirsd um so größere Schlaufen fliegt deine Rakete um die Erde, bis du eben diese 11,2 Km/sek drauf hast, dann fliegt sie erst ganz weg.

Aber man kann niemals geradelinig vom Planeten wegfliegen, oder überhaupt im Sonnensysten unterwegs sein, man macht immer große Schlaufen und Bogen um etwas, sei es die Erde oder um die Sonne.

So braucht es für die 55 Millionen Kilometer zum Mars eine Flugstrecke von mindestens 90 Millionen Kilometer, drunter geht es nicht, wurde unlängst von Space X berechnet, für die geplante Marsmission.

Und was bedeutet das für den hypothetischen Tunguska-Asteroiden der die Erdatmosphäre 'durchschneidet' - tangential rein und wieder raus?
Der kommt mit Geschwindigkeit X daher, wird von der Gravitation beschleunigt, von der Atmosphäre abgebremst - so lange er in 400 km Höhe 8 km/s schnell ist, verlässt er die Atmosphäre wieder, beschleunigt durch den geringer werdenden Luftwiderstand und flöge abgelenkt weiter (wenn er in Distanz Y 11,2 km/s erreicht)?

Edit:
Bzw.: solange er über 400 km über der Erdoberfläche schneller als 7,9 km/s ist, 'kommt er nicht runter'...?
 
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Und was bedeutet das für den hypothetischen Tunguska-Asteroiden der die Erdatmosphäre 'durchschneidet' - tangential rein und wieder raus?
Der kommt mit Geschwindigkeit X daher, wird von der Gravitation beschleunigt, von der Atmosphäre abgebremst - so lange er in 400 km Höhe 8 km/s schnell ist, verlässt er die Atmosphäre wieder, beschleunigt durch den geringer werdenden Luftwiderstand und flöge abgelenkt weiter (wenn er in Distanz Y 11,2 km/s erreicht)?


Wird aber nachher, beim wegfliegen noch immer verlangsamt, weil ja die Erde weiter an ihm zieht. Er wird also immer langsamer und kann nicht mehr schneller werden. Und wenn er hundertausend Kilometer weit weg ist, wird er immer noch langsamer, die Erdgravitation reicht 1,2 Millionen Kilometer weit, erst dann überwiegt die der Sonne, der Meteorid wird also immer langsamer und macht einen Bogen um die Erde, und je langsamer das er wird, um so enger werden diese Bögen, also müsste er eigentllich zum Mond geworden sein.

Weiß jetzt nicht genau, aber Eisenmeteoriten haben so zwischen 50 und 55 tausend Km/h drauf, wenn sie frontal auf die Erde prallen, je nach Winkel wie er auf uns zufliegt, wird das aber weniger, weil ja die Erde selbst auch einiges an Tempo drauf hat, die steht ja nicht still im All. Kommt einer von hinten, kann es sein, dass er die Erde gar nicht einholt, weil die schneller fliegt als der Meteor, weil die kommen meist von weiter draussen und da fliegt alles ein bisserl langsamer, als die Objekte im Inneren des Systems.

Und beim Auf -und Wegprall muss er langsamer werden, weil ja die Luft unter ihm komprimiert wird, sich auf etliche tausend Grad aufheizt und dann dadurch explodiert und ihn so abprallen lässt, nur diese Energie zum aufheizen und explodieren, nuss ja wo herkommen und die wird von seiner Bewegungsenergie entzogen, er verlöre sicher seine halberte Geschwindigkeit, geht ja gar nicht anders und damit ist er sicher unter die 40.000 Km/h oder 11,2 Km/sek. warum er also nicht mehr vom Planeten wegkommen könnte. Er könnte abprallen einen Bogen machen, würde aber dann ein zweites Mal aufschlagen, spätestens nach einem Jahr, nur dann aber frontal.

Drum verstehe diese Eisenmetoertheorie nicht, oder wurde sie nicht daraufhin bedacht.
 
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Wird aber nachher, beim wegfliegen noch immer verlangsamt, weil ja die Erde weiter an ihm zieht. Er wird also immer langsamer und kann nicht mehr schneller werden. Und wenn er hundertausend Kilometer weit weg ist, wird er immer noch langsamer, die Erdgravitation reicht 1,2 Millionen Kilometer weit, erst dann überwiegt die der Sonne, der Meteorid wird also immer langsamer und macht einen Bogen um die Erde, und je langsamer das er wird, um so enger werden diese Bögen, also müsste er eigentllich zum Mond geworden sein.

Weiß jetzt nicht genau, aber Eisenmeteoriten haben so zwischen 50 und 55 tausend Km/h drauf, wenn sie frontal auf die Erde prallen, je nach Winkel wie er auf uns zufliegt, wird das aber weniger, weil ja die Erde selbst auch einiges an Tempo drauf hat, die steht ja nicht still im All. Kommt einer von hinten, kann es sein, dass er die Erde gar nicht einholt, weil die schneller fliegt als der Meteor, weil die kommen meist von weiter draussen und da fliegt alles ein bisserl langsamer, als die Objekte im Inneren des Systems.

Und beim Auf -und wegprall muss er langsamer werden, er verlöre sicher seine halberte Geschwindigkeit, geht ja gar nicht anders und damit ist er sicher unter die 40.000 Km/h oder 11,2 Km/sek. warum we also nicht mehr vom Planeten wegkommen könnte.

Drum verstehe diese Eisenmetoertheorie nicht, oder wurde sie nicht daraufhin bedacht.

Nun ja, berücksichtigen müsste man wahrscheinlich auch: wenn er (mit 'ordentlich Zunder') durch die Atmosphäre fliegt und nicht zerstört wird oder aufprallt, verliert er sicher doch an Masse, was ihn wieder beschleunigen (bzw. weniger abbremsen) würde...(?)...und wenn er dann in 400 km Höhe noch seine 7,9 km/s drauf hat ist es nur eine Frage der 'Restmasse' ob er bis 1,2 mio km Entfernung die 11,2 km/s erreicht oder nicht (oder die Erde auf ihn 'hinten draufknallt' und er irgendwo als 'Golfball' 'runtergeht')?
 
wie beweist man sowas?



ich lese deine ausführungen ja gerne, aber in einem universum dessen grösse wir noch nicht einmal erahnen können uns einzigartigkeit so wie wir sind zuzusprechen, halte ich schon für etwas verwegen.

Nein, eigentlich nicht, weil im gesamten Universum kommen exakt 88 Elemente vor und überall herrscht die gleiche Physik, wird uns immer eingebläut - das weitergesponnen ergibt Sterne und Planeten mit der gleichen Chemie und gleiche Chemie unter einer gleichen Sonne, erzeugert quasi das gleiche Leben, mit der gleichen Evolution. Weil eben ALLE Naturgesetze überall gleich sind und gleiches unter gleichen Bedingungen auch wieder gleiches erzeugt

So meine Theorie.

Jo, aaaber werfen viele ein, es wäre ja thoeretisch möglich, das wo Leben auf Siliziumbasis entsteht.

Stimmt, aber Kohlenstoff ist häufiger als Silizium, es gibt ca. 2 Millionen Molekülarten OHNE Kohlenstoff, aber 12 Millionen MIT Kohlenstoff.

Kohlenstoff reagiert schon bei niedrigeren Temperaturenn schneller als Silizium, also wären Siliziumwesen einem Kohlenstoffwesen vom Wachstum und seiner Vermehrung her unterlegen.

Kristalle wachsen auch ud das auf Siliziumbasis und werden locker von Pflanzen überwuchert, weil die wahrscheinlich eine Million mal schneller wachsen. Das ist der Unterschied von Siliziumbasis zu Kohlenstoffbasis.

Also jedes Leben wäre doch dumm, wenns das wenige Silizium zusammenkratzert, nur um in einer Million Jahre das zu wachsen, als wenns das viele Gratis-Kohlenstoff nimmt und ds gleiche in einem Jahr oder noch schneller schafft - sage ich mal, so verwegen bin ich schon!

Drum gehe ich davon aus, das Leben immer und überall auf Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff und Wasserstoff basiert, die Sachen die meisten vorhanden sind überall und am schnellsten chemisch reagieren und die meisten Moleküle von überhaupt bilden.
 
wie beweist man sowas?

Die Populiationsgröße?
Durchaus durch Genetik.
Die genauen Begründungen sind mir nicht (mehr) geläufig aber das Thema findet sich z.B. in der von mir oft erwähnten 'Kurzen Geschichte der Menschenheit' von Yuval Noah Harari bzw. in 'Die Reise unserer Gene'.
Summa summarum gab es eine Zeit nach der 'Expansion' aus Afrika in der die menschliche Population auf unter 10.000-1.000 Individuen schrumpfte (ca. 75.000 - 60.000 v.Chr.), beide Autoren stellen einen Zusammenhang mit den Funden von 'Homo floresiensis' in Indonesien her.
@Mitglied #301488 ' Erklärung mit dem Neutronenstern oder what ever ist mir neu und findet sich auch in den beiden Büchern nicht. Es gibt aber auch die These des Ausbruches des Toba-Supervulkans. Einen Zusammenhang kann ich natürlich nicht ausschließen.
 
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so lange er in 400 km Höhe 8 km/s schnell ist, verlässt er die Atmosphäre wieder

Ja, er wäre dann auf 400 Km Höhe in der Umlaufbahn, wird aber durch die Gezeitenkräfte des Mondes und dem Sonnenwind abgebremst und verlöre nach und nach an Höhe bis er auf die Erde abstürzt. Und das hätten wir dann in der Zietung gelesen.
Das All ist nicht leer, schon gar nicht im Inneren des Sonnensystems, Moleküle und Teilchen schwirren überall herum und machen ein bisserl Luftwiderstand.
Sateliten und Raumstation verlieren dawuerrnd an Höhe dadurch und müssen dauernd neu beschleunigt werden um wieder angehoben zu werden, sonst stürzen sie ab. Was der Hauptgrund ist, warum die nur ein paar Jahre da oben bleiben und nicht ewig weiterkreisen um die Erde.

An den Nordlichter sieht man diesen Sonnenwind, der trifft dort auf die Erdathmosphäre und verglüht quasi, bzw. hat den Effekt wie eine Neonröhre, Partikel werden ionisiert und beschleunigt, drum leuchtens auf.

beschleunigt durch den geringer werdenden Luftwiderstand

;) Öhh, ohne Antrieb beschleunigt nichts, es wird weniger abgebremst, aber es kann nicht schneller werden dadurch, nur weniger langsamer, aber immer noch langsamer.
 
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;) Öhh, ohne Antrieb beschleunigt nichts, es wird weniger abgebremst, aber es kann nicht schneller werden dadurch, nur weniger langsamer, aber immer noch langsamer.

Das der Masseverlust die Abbremsung 'neutralisiert' ist nicht möglich? Bzw. weiter draußen: das die Restgeschwindigkeit größer ist als die ('zurückziehenden') Einflüsse?
 
@Kira6 ' Erklärung mit dem Neutronenstern oder what ever ist mir neu und findet sich auch in den beiden Büchern nicht.


Nicht Neutronenstern, Astronomen fanden einen Roten Zwerg und dessen Bahnbewegung zurückverfolgt, ergäbe eine Durchquerung unseres Sonnensystems zu der Zeit.

Und der Nächste, wesentlich größer und wesentlich weniger Abstand ist im Anmarsch und wird uns in einer Million Jahre passieren, irgendein Gliese nochwas, bis dahin sollten wir tunlichst weg sein von der Erde, sagen's, weil der wird mitten durch die Oortsche Wolke rattern. Ungefähr 4000 Astronomische Einheiten zur Sonne
 
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Das der Masseverlust die Abbremsung 'neutralisiert' ist nicht möglich? Bzw. weiter draußen: das die Restgeschwindigkeit größer ist als die ('zurückziehenden') Einflüsse?


;) Masseverlust beim Eisen? Nö!

Wennst eine Bremsung verlangsamst, bleibt sie immer noch eine Bremsung und wird nicht zur Beschleunigung

Wennst dein Auto auf gerader Strecke voll abbbremst wird es langsamer, gehst von der Bremse runter wird es noch immer langsamer und nicht schneller, nur halt langsamer langsamer. Schneller wird es erst wieder wenn der Motor es beschleunigt, aber deine Bremse alleine kann dein Auto niemals schneller machen, nur langsamer.

In dem Fall wirkt die Erdanziehung einem flüchtetem Meteor als Bremse und der Mond mit dazu
 
Nicht Neutronenstern, Astronomen fanden einen Roten Zwerg und dessen Bahnbewegung zurückverfolgt, ergäbe eine Durchquerung unseres Sonnensystems zu der Zeit.

Hättest du da einen Link zum 'weiterlesen'? (nach 60.000 Jahren - die astronomisch nichts sind - müsste man den 'Übeltäter' ja 'kennen'?)

;) Masseverlust beim Eisen? Nö!

Wennst eine Bremsung verlangsamst, bleibt sie immer noch eine Bremsung und wird nicht zur Beschleunigung

Wennst dein Auto auf gerader Strecke voll abbbremst wird es langsamer, gehst von der Bremse runter wird es noch immer langsamer und nicht schneller, nur halt langsamer langsamer. Schneller wird es erst wieder wenn der Motor es beschleunigt, aber deine Bremse alleine kann dein Auto niemals schneller machen, nur langsamer.

In dem Fall wirkt die Erdanziehung einem flüchtetem Meteor als Bremse und der Mond mit dazu

Eisen, kein Masseverlust - wirklich? Sollte das nicht 'wegschmelzen'?
Aber mein Auto fährt auf einer Straße in der Atmosphäre in nahezu gleichbleibender Höhe. Der Reibungskoeffizient beider bleibt für das Auto immer gleich - wäre für den Asteroiden die Atmosphäre die Straße und die Gravitation der Luftwiderstand: beides ändert sich kontinuierlich für den Asteroiden (zuerst nimmt beides zu, dann nimmt beides ab).
Der Mond dabei ist mir zu hoch (der könnte ja auf jeder beliebigen Erdseite sein).

Aber z.B. ein 'Fly-by' wird ja auch als BESCHLEUNIGENDES und ABBREMSENDES Moment (je nach Laune..., für Raumsonden) verwendet.
 
Hättest du da einen Link zum 'weiterlesen'? (nach 60.000 Jahren - die astronomisch nichts sind - müsste man den 'Übeltäter' ja 'kennen'?)

Irgendwo habe ich den genau gepostet

Eisen, kein Masseverlust - wirklich? Sollte das nicht 'wegschmelzen'?

Nun, auch wenn Eisen schmilzt, ist es immer noch Eiesen und noch immer da, es verschwindet durch das Schmelzen nicht, und bei 50.000 Km/h ist es wurscht ob es fest oder flüssig ist, es hat noch immer die gleiche Masse und kinetische Bewegungsenergie und somit auch Durchschlagskraft.
Bei dem Tempo, braucht es für die hundert Kilometer Luft wieviele Sekunden? 5 oder 6 Sekunden was es in der Athmosphäre ist

Der Mond dabei ist mir zu hoch (der könnte ja auf jeder beliebigen Erdseite sein).

Egal wo der Mond steht, er wirkt durch seine Gezeiten, auf der Erde ist der Wellenberg genauso auf der Mondabgewandten Seite, wie auf der zugewandten Seite und diese Gezeitenwelle ist die Gravitation des Mondes und geht ja durch den ganzen Mondorbit, ist ja nicht nur auf unserem Planeten beschränkt.
Aber z.B. ein 'Fly-by' wird ja auch als BESCHLEUNIGENDES und ABBREMSENDES Moment (je nach Laune..., für Raumsonden) verwendet.

Naja, aber wenn das Fly bye einer Raumsonde durch eine Athmosphäre gingert, käme sie nirgends mehr hin, Marssonden werden so abgebremst, dass ihr Orbit immer die Athmosphäre streift.
Eine ging ein bisserl zu tief rein und stürzte gleich ab, ging also wegen eines Rechenfehlers verloren.
 
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Also es waren zwei, ein Roter Zwerg umrundet von einem Braunen Zwerg, die passierten den Aussenbereich unserer Oortsche Wolke.
Müsste eine Auswirkung auf uns gehabt haben, wieviel genau und die Planetenbahnen un dihrem Abstand zur Sonne betreffend weiss keiner.
Kann aber sein, das die Erde jetzt weiter weg, oder näher an der Sonne ist als vorher. Abgesehn von ein paar Kometeneinschlägen.
 
:kopfklatsch: Vorsicht bei den Bilder des James Webb!! Ein "lustiger" Physiker fotografiert Wurstscheiben und gibt die als neue Webb Bilder von Sternenoberflächen aus! Kursieren auf Facebook und Twitter :roll: Bilder vom Etienne Klein sind alle nur Fake!!

Also das ist NICHT Proxima Centauri, sondern eine spanische Salami:



1659776148110.png
 
:kopfklatsch: Vorsicht bei den Bilder des James Webb!! Ein "lustiger" Physiker fotografiert Wurstscheiben und gibt die als neue Webb Bilder von Sternenoberflächen aus! Kursieren auf Facebook und Twitter :roll: Bilder vom Etienne Klein sind alle nur Fake!!

Also das ist NICHT Proxima Centauri, sondern eine spanische Salami:



Anhang anzeigen 10579598

Scheint so als hätte ich ein neues Hobby...
 
Nicht Neutronenstern, Astronomen fanden einen Roten Zwerg und dessen Bahnbewegung zurückverfolgt, ergäbe eine Durchquerung unseres Sonnensystems zu der Zeit.

Und der Nächste, wesentlich größer und wesentlich weniger Abstand ist im Anmarsch und wird uns in einer Million Jahre passieren, irgendein Gliese nochwas, bis dahin sollten wir tunlichst weg sein von der Erde, sagen's, weil der wird mitten durch die Oortsche Wolke rattern. Ungefähr 4000 Astronomische Einheiten zur Sonne

Mal so vor sich hin theorietisiert...wie bringen ein Roter und ein Brauner Zwerg in 0,8 Lichtjahren Entfernung einen Supervulkan auf der Erde zum ausbrechen?

Gravitationskräfte - aus der Entfernung? Würde man von Strahlung ausgehen, die evtl. eine Steinkruste oder ähnliches 'durchschlagen' oder aufgeheizt hätte, hätte die wohl auch die komplette Weltbevölkerung und Biosphäre gekillt und keine 1.000-10.000 Individuen 'übriggelassen'...
 
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