Unendliche Weiten

Vermutlich hat der Bauer in Roswell damals nach dem Kalten Krieg einige Flugmanöver von "UFOs" gesehen, die ihm nicht einleuchten wollten. Sozusagen Experimentalflugzeuge.


Naja, da begann der kalte Krieg erst, weil die Amerikaner draufkamen, dass die Sowjets, deutsche V2 nachbauten umd ihnen die Pläne zur Atombombe entwendet hatten, 1948 hatten sie uch die erste fertig, somit hatten sie die Atombombe und mit der V2 die Träger dazu.

Darum brauchten sie schnell einen Aufklärer der über ihre Flugabwehr hinwegkommt und dennoch das Land ausspionieren kann, was dann ja die U2 war, drum denke ich, dass da 1947 ein U2 Prototyp runterkam, der aber so geheimgehalten werden musste, dass die UFO Theorie gerade recht kam und sogar forciert wurde, mit dem komischen Verhalten der Air Force. weil wenn die Sowjets wiedeer erfahren, dass die einen Flieger basteln, der 25 Kilometer hoch fliegt, dann hätten die auch ihre Flugabwehr auf so grossen Höhen ausgelegt, bis der Flieger mal fertig ist.

Und wenn es keiner ihrer Flieger war, warum ist überhaupt die Luftwaffe dorthin und sperrten alles ab? Wegen einem Wetterballon wohl kaum, wegen einem unidentifizierten Ding aber auch nicht, da hätte der Sheriff oder die Nationalgarde auch gereicht. Drum war es todsicher ein geheimes Projekt der Air Force selbst, das sie auch selber bergen mussten um die Geheimhalung zu wahren.
 
Bin mir jedenfalls relativ sicher, dass es in Area 51 bzw. Groom Lake keine geheime Airforce-Basis gibt, von der nicht einmal der Präsident der vereinigten Staaten etwas weiß.

Vielmehr dürften dort damals Projekte von Skunk Works stattgefunden haben, die Aufsehen erregten. Es gibt ja die bizarrsten Erfindungen. Vom propellergetriebenen UFO aus den 60er-Jahren über das erste Nurflügelflugzeug der Welt (die Horten) bis hin zum Kaspischen Monster.
 
Allzu gerne würde ich einmal wissen wollen, woher Erich von Däniken mit seiner Präastronautik seine Schlussfolgerungen hernimmt, ohne ihn dabei schlechtreden zu wollen.

Erich von Däniken sass im Knast, weil er ein Betrüger war.
Er arbeitete dort in der Gefängnisbibliothek und beim Bücher abstauben fielen ihm Ausgaben vom Charles Berlitz in die Hände, der da wild spekulierend ohne Beweise zu haben, den Schwaachsinn von einem Bermuda-Dreieck erfand und so tat, als sei das ein jahrhundertealter Mythos und die Wissenschaft versuche verzweifelt draufzukommen was da los ist.

Der erfand die Verwendung der verdrehte Sätze, um zwischen den Zeilen, dem Leser eine falsche Perpektive zu geben, zum Beispiel: "noch konnte kein Wissenschaftler beweisen, warum 5 Avenger Bomber dort auf dem offenem Meer verschwanden"

Stimmt schon, aber nur, weil kein richtiger Wissenschaftler je nach einer Antwort suchte auf den Schwachsinn....weil längst bekannt, dass die sich im Nebel verflogen und in den Sümpfen von Florida runterkamen un ddort versanken.

Dann erfand er sogar Schiffe die es nie gab um sie dort verschwinden zu lassen, oder die Schiffe verschwanden im Pazifik und verlegte die kurzerhand in den Atlantik, nur um die Opferzahlen zu erhöhen und interpretierte allerhand Seemannsgarn noch dazu.

Und wie man sieht, glaubt noch immer die halbe Menschheit an Berlitz Bermuda Dreiecks, dabei ist längst bekannt, dass das einzige Außergewöhnliche dort, die spanischen Galeonen im 16.Jhdt waren die auf Riffe aufliefen und hin und wieder eine Wolke Methan aus dem Wasser aufsteigt.

Nun diese Konzept übernahm der Däniken einfach und erfand noch dort im Knast die Präaustronautik und unsere ausserirdische Abstammung, mit ebenfalls erfundene Beweisen.

Und siehe da, Berlitz Konzept funktionierte genauso beim Däniken und beide sahnten gross ab damit und mit diesem Betrug an die Menschheit droht ihm auch kein weiterer Knast mehr.

Und nein, das Bermuda Dreieck ist eine Erfindung und Dänikens Aliens sind eine Erfindung und Superman vom Krypton ist die gleiche Erfindung.

Selbst Lesch sagte über ihn einmal sinngemäß: Den Erich kenne ich schon lange und er war immer ein feiner Kumpel.

Das sagt der Lesch über alle und jeden, wennst mal darauf aufpasst.
Nix gegen Lesch, er verkauft sich immerhin sehr gut auch, er ist aber Entertainer, kein richtiger Wissenschaftler

Am besten gefiel mir seine "Diskussion" mit seinem Theologiefreund, den lies er reden über Gott und die Welt und warf nur Boah, Wahnsinn, achso ....usw. ein, ein bisserl wenig für einen Physiker der über Gott diskutieren will, das hätte ein Erstklässler besser gekonnt, der hätte den zu Tode gelöchert. Weil Theologen können nur etwas annehmen, spekulieren und interpretieren, aber Beweise haben sie keine und wenn ich dem seine Antworten und Ausführungen zehnmal hinterfrage, steht der an und weiss nicht mehr weiter, ausser ihrem "weil Gottes Wege unergründlich bleiben müssen, drum ist so gewesen und lässt sich nicht beweisen, es ist aber sicher genauso gewesen!" :roll:

Die Außerirdischen

Wenn ich mal ernsthaft die Evolution anschaue und noch kennen wir nur die von der Erde, also es entwickeln sich Arten durch Mutation und Anpassung, gut und schön, wen die aber angepasst sind, stoppen die ihre Veränderung, siehe Korallen, Haie, Karpfen, Barsche, Krokodil..........seit 200 bis 400 Millionen Jahren haben die sich nicht verändert, haben null Mutation, weil sie eben schon perfekt sind.

Dann gibt es einige Arten und Mutationen, die mutieren sehr schnell und stoppen das aber nicht und die verschwinden und sterben schnell wieder aus, sie mutieren sich zu Tode quasi, über ihre erforderliche Konfiguration hinaus. Wie eben aktuell auch beim Corona-Virus erwartet wird, es mutiert einfach zu schnell um sich lange halten zu können auf der Welt und jede weitere Mutation wird schwächer.

Dann gab es affenartige Lemuren, daraus entwickelten sich langsam und gemächlich die Affen uud ein Zweig von den affenartigen entwickelte und mutierte rasant, richtig, der Mensch, der wäre eigentlich dazu verdammt gewesen, wieder zu verschwinden, tat er auch sogar!
Es ist mittlerweile bewiesen, das es vor 75.000 Jahren es nur noch 600 bis max. 5.000 Menschen gab, verstreut auf dem ganzen Globus, also eine eigentlich viel zu kleine Population um fortbestehen zu können, durch irgendeinen Zufall, haben die aber überlebt.

Es wird sogar ernsthaft vermutet, dass da die Legenden, die zu unserer Schöpfungsgeschichte im Alten Testament führten, entstanden sind und weitergegeben wurden, es nur mehr ein paar Hanseln gab auf der Welt, die vorher noch paradiesisch bevölkert war, die so weit auseinander waren, dass keiner den anderen verstand, wenn sie doch mal aufeinander trafen usw........, die Bibel also nicht 4500 Jahre, sondern sogar 75.000 Jahre dann zurück reichen würde.

Ok, gut weiter:
Warum jetzt auf einem anderem Planeten genau dasselbe ablaufen sollte, mit dem gleichem Zufall, wäre schon mehr als Zufall schon wieder. Den gleichen Zufall, kann es woanders ja gar nicht geben, sonst wäre es ja keiner mehr.

Verstehst? Wir werden Planeten finden, die bewohnt sind, mit so ne Art Algen, Bakterien, Korallen, Karpfen Haifischen, Krokos, - also Arten die schon hunderte Millionen Jahren unverändet sind, aber dass nochmal eine Spezies sich über die erforderliche Konfiguration hinaus entwickelt und dennoch ebenso zufällig überlebt wie wir, halte ich persönlich für ausgeschlossen. Die einzigen AAliens die geben wird, sind wir selbst, wenn wir woanders Kolonien gründen, wenn wir nicht vorher verschwinden von der Welt und nicht mehr weitermutieren etwa.........
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin mir jedenfalls relativ sicher, dass es in Area 51 bzw. Groom Lake keine geheime Airforce-Basis gibt, von der nicht einmal der Präsident der vereinigten Staaten etwas weiß.

Vielmehr dürften dort damals Projekte von Skunk Works stattgefunden haben, die Aufsehen erregten. Es gibt ja die bizarrsten Erfindungen. Vom propellergetriebenen UFO aus den 60er-Jahren über das erste Nurflügelflugzeug der Welt (die Horten) bis hin zum Kaspischen Monster.


;) Seit ca. 30 Jahren ist aber weltbekannt, dass der Mythos um Area 51, von der Air Force selber ins Leben gerufen wurde, weil ihre geheimen Labors sind in Wahrheit in der Area 52!!! :joyful: Aber auf die schaut keiner, weil alle das Geheimnis der 51er lüften wollen, die aber verbissen abgeriegelt bleibt, obwohl eher meist leere Hallen dort bewacht werden.
Hin und wieder fliegens mit Drohnen darüber, mit schönen Holywood-Leuchteffekten, damit die rundherum lauernden "Ufologen" ihr Spektakel und Bestätigung haben, das in der 51er die Aliens zu Hause sind und amerkanische Waffen entwickeln, oder sonst den ganzen Schwachsinn der da verbreitet wird.
Und von der Air Force selber weiter forciert wird. Die wissen mittlerweile ganz gut, wie sie ihre Klientel da bei Laune halten, nur damits weiter in Ruhe woanders ihre Geheimprojekte durchziehen können.

Und wenn man sich mal genau anschaut, die ganzen Ufo-Baureihen und Typen es schon gab, in den letzten hundert Jahren, müssen wir ja mittlerweile von gut 200 Spezien besucht worden sein, der gesamten Föderation quasi, aber das Erdenvolk bekam davon nichts mit, ausser ein paar verschwommene Lichtpunkte und einige Schauermärchen durchgeknallter Wichtigtuer, die unbedingt entführt werden wollten, oder sonst allerhand ohne Beweis sahen, damits ihre Schlagzeile bekommen.
 
Genauso wie beim Tunguska-Ereignis damals. Heute geht man davon aus, dass dabei ein Meteorit in Sibirien einschlug.

Tunguska ist auch für mich immer wieder ein Faszinosum.
Nachdems anscheinend keinen (Haupt-)Einschlagskrater gibt und auch keine passenden Trümmer gefunden werden, war die letzte entwickelte Theorie von der ich hörte das die 'Explosion' die Folge eines Eisen/Metallasteroids war, der entweder die Atmosphäre 'durchschnitt' oder von ihr abprallte...sozusagen 'reine Druckwellen'...

 
Und genauso ists ja auch passiert - 12 Jahre später...


Und zwei Jahre später nochmal...



Richtig, während die Air Force derweil die SR-71 entwickeln lies und für noch mehr Ufos sorgte, der Flieger war ja nicht in 6 Monaten fertig, die fingen schon lange vorher damit schon an.

Wenn man sich die Ufos genauer anschaut, halten die mit dem techn. Fortschritt der Air Force Flieger immer mit, sind denen immer um genau eine Generation vorraus quasi.
1947 flog die Air Force mit 900 km/h, die Ufos mit 1200, flog die Ait Force dann 1200, flogen die Ufos 1800 usw. seit Hyperschall entwickelt wird, fliegen die gesichteten mit 5.500 Km/h.

Frage: Warum flogen die Aliens, die uns ja um Millionen Jahre vorraus sind und tausend Lichtjahre zu uns zurücklegten, heute keine 1200 km/h mehr, oder anders: Warum flogen die 1947 noch keine 5.500 km/h??? :haha:
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, während die Air Force derweil die SR-71 entwickeln lies und für noch mehr Ufos sorgte, der Flieger war ja nicht in 6 Monaten fertig, die fingen schon lange vorher damit schon an.

Wenn man sich die Ufos genauer anschaut, halten die mit dem techn. Fortschritt der Air Force Flieger immer mit, sind denen immer um genau eine Generation vorraus quasi.
1947 flog die Air Force mit 900 km/h, die Ufos mit 1200, flog die Ait Force dann 1200, flogen die Ufos 1800 usw. seit Hyperschall entwickelt wird, fliegen die gesichteten mit 5.500 Km/h.

Frage: Warum flogen die Aliens, die uns ja um Millionen Jahre vorraus sind und tausend Lichtjahre zu uns zurücklegten, heute keine 1200 km/h mehr, oder anders: Warum flogen die 1947 noch keine 5.500 km/h??? :haha:

Vielleicht hatten die auch eine Öl- und Spritpreis-Krise und deshalb wurde den Piloten eine 'Geschwindigkeitsbegrenzung' auferlegt? :hmm:

Deine Theorie würde ja schon auch fast zum F-35 passen: Überschall, Stealth und Senkrechtstarter (der 'zackigen' Flugmanöver wegen...)...
 
Vielleicht hatten die auch eine Öl- und Spritpreis-Krise und deshalb wurde den Piloten eine 'Geschwindigkeitsbegrenzung' auferlegt? :hmm:

Deine Theorie würde ja schon auch fast zum F-35 passen: Überschall, Stealth und Senkrechtstarter (der 'zackigen' Flugmanöver wegen...)...


PUTIN IST EIN ALIEN!!!!!
Putin ist der Deal...äh...Leader der Feinde der Aliens die uns seit den 40er-Jahren besuchen!!! Zuerst hat er denen den Sprit weggenommen und dann haben sie ihn in Russland installliert um unseren Sprit zu klauen!!!!!
 
Hat vielleicht jemand die Telefonnummer von Joe Biden? Oder von Space Command im Pentagon?
 
Tunguska ist auch für mich immer wieder ein Faszinosum.
Nachdems anscheinend keinen (Haupt-)Einschlagskrater gibt und auch keine passenden Trümmer gefunden werden, war die letzte entwickelte Theorie von der ich hörte das die 'Explosion' die Folge eines Eisen/Metallasteroids war, der entweder die Atmosphäre 'durchschnitt' oder von ihr abprallte...sozusagen 'reine Druckwellen'...



Kann ich mir nicht recht vorstellen, wenn das Eisentrumm eindringt und schon mindestens zwei Drittel unserer Athmosphäre durchquerte dann prallt es ab und fliegt die zwei Drittel wieder zurück, ohne abgebremst zu werden, so dass die Erde das Trumm mit ihrer Gravitation nicht einfängt? sprich, der kommt mit 50.000 km/h an, prallt auf die Luft und die wirft ihn mit über 40.000 Km/h wieder zurück ins All?
Alles unter 40.000 bleibt ja da und kann nicht von der Erde mehr weg.

Glaube eher das war auch so ein paar hundert Meter großer Eisbrocken, der in der Luft explodiert ist und drum keinen Krater machte und Trümmer hinterlässt das Wasser dann auch nicht.
Vor einigen Jahren ist über Grönland ein solcher Eiswürfel explodiert, der hinterlies auch keine Trümmer.:



www.derstandard.at am 2. August 2018

Armageddon vermieden


Meteor explodierte direkt über Basis des US-Atomwarnsystems

Himmelskörper setzte über Grönland Energie kleiner Nuklearwaffe frei – Sorgen vor versehentlichem Atomkrieg
Am Mittwoch vergangener Woche, am 25. Juli, explodierte über Grönland ein Meteor mit einer Sprengkraft von 2,1 Kilotonnen
 
Vielleicht hatten die auch eine Öl- und Spritpreis-Krise und deshalb wurde den Piloten eine 'Geschwindigkeitsbegrenzung' auferlegt? :hmm:

Deine Theorie würde ja schon auch fast zum F-35 passen: Überschall, Stealth und Senkrechtstarter (der 'zackigen' Flugmanöver wegen...)...


Die zackigen Manöver machen Drohnen, drum überleben die heutigen Ufo-Aliens die hundert G Kurven so locker.

:joyful: Außerdem der nächste Aspekt, den die Aliens 1947 noch nicht machten, die flogen die Kurven noch schön weit im niedrigen G-Bereich, die 100 G's machen sie erst ein paar Jahre. Aber vielleicht ist auch nur die 201. Spezies bei uns aufgetaucht, die Erde muss ja DER Urlaubshit der ganzen Michstrasse sein!!
Quasi das Las Vegas der Milchstrasse oder so, wo sie ihre Bitcoins ausgeben können...........
 
Kann ich mir nicht recht vorstellen, wenn das Eisentrumm eindringt und schon mindestens zwei Drittel unserer Athmosphäre durchquerte dann prallt es ab und fliegt die zwei Drittel wieder zurück, ohne abgebremst zu werden, so dass die Erde das Trumm mit ihrer Gravitation nicht einfängt? sprich, der kommt mit 50.000 km/h an, prallt auf die Luft und die wirft ihn mit über 40.000 Km/h wieder zurück ins All?
Alles unter 40.000 bleibt ja da und kann nicht von der Erde mehr weg.

Glaube eher das war auch so ein paar hundert Meter großer Eisbrocken, der in der Luft explodiert ist und drum keinen Krater machte und Trümmer hinterlässt das Wasser dann auch nicht.
Vor einigen Jahren ist über Grönland ein solcher Eiswürfel explodiert, der hinterlies auch keine Trümmer.:



www.derstandard.at am 2. August 2018

Dafür verstehe ich zu wenig von der Physik bzw. den nötigen/möglichen Geschwindigkeiten und Energien.

Vor Jahren hab ich mal eine TV-Doku über die letzte Expedition dorthin gesehen. Da meinten sie, sie hätten in dem Gebiet einen See entdeckt, der vor dem Ereignis noch nicht da war - wie auch immer man das mehr als hundert Jahre nach einem Ereignis bei dem anscheinend keiner dabei war, bei dems auf ein paar tausend km² ein paar Millionen Bäume 'umgeknickt' hat, in einer dermaßen gottverlassenen Gegend das auch - offiziell - keiner dabei draufgegangen ist - feststellen will. Taucherausrüstungen hatten sie zwar dabei, runtergetaucht sind sie aber nicht 🥴. Ob das zu 'Eis und Wasser' passen mag?

Der Link ist leider tot - ich lande auf der Hauptseite.
 
Dafür verstehe ich zu wenig von der Physik bzw. den nötigen/möglichen Geschwindigkeiten und Energien.


;) Alles unter 40.000 Km/h kann nicht von der Erde weg, ab 25.000 km/h reicht es kurzfristig, für eine niedrige Umlaufbahn, nach ein paar Jahren kommt aber alles runter, was unter 40.000 km/h nur drauf hat. Dein Eisenmeteorid müsste also zumindest eine zweiten Mond der Erde gebildet haben, oder er ist ein zweites Mal auf die Erde eingeschlagen oder er ist mit der selben Geschwindigkeit wieder weggeflogen, mir der er ankam, was aber nicht geht, bei einem Zusammenprall

www.spektrum.de/lexikon/physik/fluchtgeschwindigkeit/5102

Im Falle der Erde beträgt die erste kosmische Geschwindigkeit 7,9 km / s. Der Körper erreicht dann eine Kreisbahn um die Erde. Um das Schwerefeld der Erde ganz zu verlassen und eine parabolische Bahn zu erreichen, muß v F mindestens 11,2 km / s betragen
 
Zuletzt bearbeitet:
;) Alles unter 40.000 Km/h kann nicht von der Erde weg, ab 25.000 km/h reicht es kurzfristig, für eine niedrige Umlaufbahn, nach ein paar Jahren kommt aber alles runter, was unter 40.000 km/h nur drauf hat. Dein Eisenmeteorid müsste also zumindest eine zweiten Mond der Erde gebildet haben, oder er ist ein zweites Mal auf die Erde eingeschlagen oder er ist mit der selben Geschwindigkeit wieder weggeflogen, mir der er ankam, was aber nicht geht, bei einem Zusammenprall
Im Falle der Erde beträgt die erste kosmische Geschwindigkeit 7,9 km / s. Der Körper erreicht dann eine Kreisbahn um die Erde. Um das Schwerefeld der Erde ganz zu verlassen und eine parabolische Bahn zu erreichen, muß v F mindestens 11,2 km / s betragen

Da hätte ich eine (für mich) gefinkelte Frage wenn ich darf:
Objekt muss zum verlassen des Schwerefeldes des Erde die erste kosmische Geschwindigkeit erreichen...soweit klar.
Nur bis wann - bis zu welcher Grenze? Es ist ja wohl technisch/physikalisch nicht möglich eine Rakete gleich mit 11,2 km/s zu starten (Beschleunigung). Reicht es (flugbahntechnisch) wenn die Rakete exakt am 'Ende' des Erdgravitationsfeldes (wo auch immer dieses sein mag) diese Geschwindigkeit erreicht hat, oder muss man möglichst schnell diese Geschwindigkeit erreichen?
 
Vor Jahren hab ich mal eine TV-Doku über die letzte Expedition dorthin gesehen. Da meinten sie, sie hätten in dem Gebiet einen See entdeckt, der vor dem Ereignis noch nicht da war - wie auch immer man das mehr als hundert Jahre nach einem Ereignis bei dem anscheinend keiner dabei war, bei dems auf ein paar tausend km² ein paar Millionen Bäume 'umgeknickt' hat, in einer dermaßen gottverlassenen Gegend das auch - offiziell - keiner dabei draufgegangen ist - feststellen will. Taucherausrüstungen hatten sie zwar dabei, runtergetaucht sind sie aber nicht 🥴. Ob das zu 'Eis und Wasser' passen mag?


Nein, dort war 1990 noch kein See:

1659731744185.png

Im kalten sibirischen Klima dauert es ungewöhnlich lange, bis Baumleichen verrotten. Auf dem Bild von 1990 indes, gut 80 Jahre nach dem mysteriösen Geschehen, ist von der Katastrophe nahezu nichts mehr zu sehen

© picture-alliance/dpa
 
Nein, dort war 1990 noch kein See:

Anhang anzeigen 10578028

Im kalten sibirischen Klima dauert es ungewöhnlich lange, bis Baumleichen verrotten. Auf dem Bild von 1990 indes, gut 80 Jahre nach dem mysteriösen Geschehen, ist von der Katastrophe nahezu nichts mehr zu sehen

© picture-alliance/dpa

Spannend. Hatte wahrscheinlich dramaturgische Gründe. In dem Film standen sie auch mitten im Wald wenn ich mich recht erinnere...
 
Da hätte ich eine (für mich) gefinkelte Frage wenn ich darf:
Objekt muss zum verlassen des Schwerefeldes des Erde die erste kosmische Geschwindigkeit erreichen...soweit klar.
Nur bis wann - bis zu welcher Grenze? Es ist ja wohl technisch/physikalisch nicht möglich eine Rakete gleich mit 11,2 km/s zu starten (Beschleunigung). Reicht es (flugbahntechnisch) wenn die Rakete exakt am 'Ende' des Erdgravitationsfeldes (wo auch immer dieses sein mag) diese Geschwindigkeit erreicht hat, oder muss man möglichst schnell diese Geschwindigkeit erreichen?


Nun, erreichst eine bestimmte Geschwindigkeit, erreichst auch die passende Höhe. Bist du aber zu langsam beim Aufstieg, kippt deine Rakete um und fällt zurück, aber sie muss nicht gleich 7,9 km in der Sekunde machen, die braucht sie erst in 400 Km Höhe, ist sie da aber noch langsamer, kippt sie und fällt wieder runter. Für jeden Höhegewinn muss sie aber auch schneller werden, sie kann nicht mal eine Pause machen und gleichmässig weiterfliegen und dann mal halt wieder Gas geben, ohne dauernde Beschleunigung geht es nicht, sonst kippt sie, innerhalb der Athmosphäre kannst dir mit Tragflächen helfen, aber ab einer Höhe wo die Luft zu dünn wird, für deine Flügel nicht mehr. Dann hält sie nur noch die Beschleunigung selber in aufrechter Position. Also die glaiche Kraft die dich i Auto an die Sitzlehne drückt, drückt das Heck der Rakete nach hinten, lässt das nach, taumelt das Trumm.

Du musst also innerhalb 400 Kilometer Höhe auf 7,9 Kilometer in der Sekunde sein, sonst pumperst zurück auf den Planeten. Und in Spiralen um die Erde, kannst dann weiterbeschleunigen und je schneller du nun wirsd um so größere Schlaufen fliegt deine Rakete um die Erde, bis du eben diese 11,2 Km/sek drauf hast, dann fliegt sie erst ganz weg.

Aber man kann niemals geradelinig vom Planeten wegfliegen, oder überhaupt im Sonnensysten unterwegs sein, man macht immer große Schlaufen und Bogen um das, was gerade mit der größten Gravitation auf die Rakete einwirkt, sei es die Erde oder um die Sonne.

So braucht es für die 55 Millionen Kilometer zum Mars eine Flugstrecke von mindestens 90 Millionen Kilometer, drunter geht es nicht, wurde unlängst von Space X berechnet, für die geplante Marsmission. Zum 700 Millionen Kilometer Jupiter flogen die Sonden tatsächlich 2,3 Miliiarden Kilometer an Strecke, weils sie unterwegs einige Male die Sonne umrundeten, so grosse Spiralen flogen die quasi.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben