Unendliche Weiten

;) Jo, nur was du meinst ist der statisch geladene elektromagnetische Enterprise-Schutzschild der von deinem Pullover ausgeht, kein Traktorstrahl, sprich du kannst je nach Ladung die Kügelchen nur anziehen oder wegstoßen. Eine andere richtiungsgesteuerte Manipulation ist dann nicht möglich, mit dem Traktorstrahl aber schon und daran erkennst diesen leicht.
Ja sicher würde ich Deinen Pullover nicht als Traktorstrahl bezeichen.
Doch man sollte sich klar machen das die reine Science-Fiktion ist.
Manche technischen Dinge von Enterprise hat die Realität schon mit Abstand überholt, wie zum die Computer- und die Kommunikations-Technik.
Doch es ist nicht jede fiktive Technologie tatsächlich realisierbar.
Dann muss man sich mal umschauen welche Kräfte die Natur zu bieten hat.
Die Elektromagnetische Kraft ist bei weitem die Kraft die sich am besten für einen Traktorstrahl nutzen ließe.
Also doch der Pullover? :cool: :unsure: :rolleyes:
Nun Magnetare sind Himmelkörper mit gigantische Magnetfeldern, das dumme ist nur die Dinger sind zu schwer und unhandlich.
Im kleinen wird dies heute schon mit Supraleitenden Magneten gemacht. Doch auch da riesiger Aufwand mit geringen Feldstärken im Vergleich zu Magnetaren. Und die Grenze des Machbaren dürfte fast erreicht sein. Ja sonst wären Fusionsreaktoren schon Alltagstechnik.
 
Manche technischen Dinge von Enterprise hat die Realität schon mit Abstand überholt, wie zum die Computer- und die Kommunikations-Technik.

Was das angeht ist 'Raumpatrouille Orion' ein Hammer: Wir fliegen im Jahr 3000 mit Lichtgeschwindigkeit durchs Sonnensystem, programmieren den Navigationscomputer allerdings mit Lochkarten :haha:
 
Ja sicher würde ich Deinen Pullover nicht als Traktorstrahl bezeichen.


:unsicher: Hast aber keine Ahnung, was ich damit alles abschleppe......:titten:.........:mrgreen:


Doch man sollte sich klar machen das die reine Science-Fiktion ist.
Manche technischen Dinge von Enterprise hat die Realität schon mit Abstand überholt, wie zum die Computer- und die Kommunikations-Technik.
Doch es ist nicht jede fiktive Technologie tatsächlich realisierbar.
Dann muss man sich mal umschauen welche Kräfte die Natur zu bieten hat.
Die Elektromagnetische Kraft ist bei weitem die Kraft die sich am besten für einen Traktorstrahl nutzen ließe.
Also doch der Pullover? :cool: :unsure: :rolleyes:
Nun Magnetare sind Himmelkörper mit gigantische Magnetfeldern, das dumme ist nur die Dinger sind zu schwer und unhandlich.
Im kleinen wird dies heute schon mit Supraleitenden Magneten gemacht. Doch auch da riesiger Aufwand mit geringen Feldstärken im Vergleich zu Magnetaren. Und die Grenze des Machbaren dürfte fast erreicht sein. Ja sonst wären Fusionsreaktoren schon Alltagstechnik.


Magnetare sind Neutronensterne mit unregelmäßigem Magnetfeld bzw. die rotieren schneller als ihr Magnetfeld drumherum mitkommen kann, drum werden diese extrem verdrillt bis es sie zerreißt.......;) daher rühren die oft gemessenen Gammastrahlenausbrüche.

Durch Phasenmodulation, also Beeinflussung und Veränderung der Frequenz kann man auch Schallwellen als Traktorstrahl verwenden und sind momentan die bessere Wahl zum rumspielen, weils bessere Ergebnisse liefern:


www.scinexx.de-news-technik-traktorstrahl-zum-selberbauen
 
Was das angeht ist 'Raumpatrouille Orion' ein Hammer: Wir fliegen im Jahr 3000 mit Lichtgeschwindigkeit durchs Sonnensystem, programmieren den Navigationscomputer allerdings mit Lochkarten :haha:


:schulterzuck:Jo, wie gesagt, aufgrund der kosmischen Strahlung ist die manuelle Technik der digitalen vorzuziehen und überlegen, auch noch im Jahr 3000.

Schau dir die Disketten von Star Trek an.

Weil unsere Zeit ist die der Miniaturisierung, durch immer reinere Materialien wird aber auch alles dünnwandiger und schwächer gebaut. Die Leitungen unserer Platinen und Chips sind mittlerweile so dünn, dass auch ganz schnell durchbrennen. Während da früher ein Ein-Millimeter-Litzen-Kupferdraht durchging, durch die Teile, haben die heute einen Silberfaden im Tausendstelmillimeterbereich. Was sie aber fürn Kosmos unbrauchbar macht.
 
Ist es gut, dass es die Schwerkraft gibt und es im All nicht möglich ist zu existieren?
Es IST möglich im All zu existieren!
Die ISS und andere Raumstation davor beweisen das.

Interstellar Reisen und jahrelanger oder gar permanenter Aufenthalt im All erfordern wohl noch etwas Forschung und Entwicklung... Aber ich sehe nicht warum wir die Probleme die wir diesbezüglich Koch haben nicht überwinden können sollten.

Glaubt die Menschheit wirklich ewig zu existieren?
Dazu müsste man zuerst überlegen was "die Menschheit" ist. Aber allgemein bin ich mir sicher dass wir nicht ewig existiert haben und dementsprechend auch nicht ewig existieren werden. Beides lässt sich mit Evolution begründen. Vielleicht gibt es in 100.000 Jahren noch unsere Nachfahren... Aber ob das noch "Menschheit" sein wird ist wohl eine andere Frage.

Allgemein glaube ich dass die Lebensform die wir Mensch nennen zäh ist, anpassungsfähig und skrupellos. Dementsprechend halte ich es schon für möglich dass wir es schaffen in irgendeiner Form irgendwo irgendwie verdammt lange zu überdauern. Zumindest falls wir es schaffen genug Redundanz zu schaffen und mehrere Planeten in mehreren Sonnensystemen zu besiedeln... Danach können Weltkriege oder globale Katastrophen kommen.

Gibt es höhere Wesen, die z.B. bestimmt haben - "Der Mensch bleibt am besten auf der Erde, damit er alles was diesen Planeten umgibt nicht zumüllt?"
Vielleicht gab es solche Wesen einmal. Nur: Wenn es Gott/Götter gibt dann stell ich mir die eher vor wie das was unsere Mikrobiologen oder Virologen zu einer Virenkultur sind. Und falls die den Plan hatten dass wir auf der Erde bleiben scheinen sie damit gescheitert zu sein.
 
:schulterzuck:Jo, wie gesagt, aufgrund der kosmischen Strahlung ist die manuelle Technik der digitalen vorzuziehen und überlegen, auch noch im Jahr 3000.

Schau dir die Disketten von Star Trek an.

Weil unsere Zeit ist die der Miniaturisierung, durch immer reinere Materialien wird aber auch alles dünnwandiger und schwächer gebaut. Die Leitungen unserer Platinen und Chips sind mittlerweile so dünn, dass auch ganz schnell durchbrennen. Während da früher ein Ein-Millimeter-Litzen-Kupferdraht durchging, durch die Teile, haben die heute einen Silberfaden im Tausendstelmillimeterbereich. Was sie aber fürn Kosmos unbrauchbar macht.

sind halt andere vorraussetzungen die man braucht um technik für das all zu bauen.
wer sich dafür interessiert kann ich nur meinen lieblingsporno unter den tech büchern empfehlen.
Anhang anzeigen 9157445
 
Es IST möglich im All zu existieren!
Die ISS und andere Raumstation davor beweisen das.
Natürlich meinte ich damit ohne technische Hilfsmittel, aber das habe ich im EP nicht erwähnt. Mein Fehler -
Raumstationen bzw. die Besiedelung anderer erdähnlicher Planeten und Dgl. sind selbstverständlich mit sehr hohem finanziellen Aufwand von der Kreatur "Mensch" geplant und es gibt auch dafür auch entsprechend Dokumentationen.
Dazu müsste man zuerst überlegen was "die Menschheit" ist. Aber allgemein bin ich mir sicher dass wir nicht ewig existiert haben und dementsprechend auch nicht ewig existieren werden. Beides lässt sich mit Evolution begründen. Vielleicht gibt es in 100.000 Jahren noch unsere Nachfahren... Aber ob das noch "Menschheit" sein wird ist wohl eine andere Frage.
Meine Frage richtet sich nicht nach der Vergangenheit, sondern in die Zukunft. Und wenn ich ehrlich bin, bin ich froh "jetzt" zu leben. Nur als kleines Beispiel die Veränderung der klimatischen Bedingungen in meinem kurzen Schauspiel (Mit diesem Beispiel betrachte ich eine Zeitspanne von ca. 40 - 50 Jahren) und wie sich dieses Drama noch fortsetzen wird. Als ich ein Kind war, hatten wir wirklich noch richtige 4 Jahreszeiten. Gut man könnte jetzt natürlich auch behaupten das war nicht immer so. Aber es hat sich in relativ kurzer Zeit sehr stark verändert. Einen richtigen normalen Winter gibt es in unseren Breitengraden ja gar nicht mehr.

So gesehen bin ich froh ein endliches Leben zu haben bzw. nicht erst in etwa 100 Jahren auf die Welt zu kommen.
Allgemein glaube ich dass die Lebensform die wir Mensch nennen zäh ist, anpassungsfähig und skrupellos. Dementsprechend halte ich es schon für möglich dass wir es schaffen in irgendeiner Form irgendwo irgendwie verdammt lange zu überdauern. Zumindest falls wir es schaffen genug Redundanz zu schaffen und mehrere Planeten in mehreren Sonnensystemen zu besiedeln... Danach können Weltkriege oder globale Katastrophen kommen.
Soweit ein Mensch noch zäh sein muss, oder wie du schon richtig bemerkt hast es noch ein Mensch ist. Und sollte der modifizierte Mensch eines Tages interplanetar ansässig werden, so werden es eben übergreifende natürlichen Katastrophen sein, welche versuchen werden diesen Mod-Mensch auszulöschen, so er es nicht vorher selbst macht.
Vielleicht gab es solche Wesen einmal. Nur: Wenn es Gott/Götter gibt dann stell ich mir die eher vor wie das was unsere Mikrobiologen oder Virologen zu einer Virenkultur sind. Und falls die den Plan hatten dass wir auf der Erde bleiben scheinen sie damit gescheitert zu sein.
In einem anderen Beitrag habe ich schon mal erwähnt, dass dieser minimale Erfolg, welchen der Mensch bisher erzielt hat, um sich im All ein wenig breit zu machen, damit er auch dort seinen Müll (Weltraumschrott) hinterlassen möge, vielleicht so etwas wie ein Zugeständnis wie "Ein wenig darfst du spielen - Mensch" von uns übergeordneten Wesen (und damit meine ich keine Götter) ist.
 
Das dumme ist nur Schallwellen benötigen ein Medium, im All herrscht aber leider ein Vakuum. Schallwellen wäre extrem schwach.


;) Nur das man im All, nicht wirklich so einen Traktor braucht, ein kleiner Schubs und das Trumm fliegt ja eh schon ewig weiter in die gewünschte Richtung, also wozu stunden- oder tagelang schieben und ziehen?!
 
Disketten? In Star Trek? Wo?


:woot: Na, die kleinen eckigen Dingsbumsdatenträger die Spock dauernd in die Schlitze schob..........mal schauen ob ich einen finde.........naujo, 1966 schauten sie noch mehr nach abgesägtem Holzbrett aus, aber der gute Gene musste ja an allen Ecken sparen und im Jahr 2200 setzte man halt auf biologisch abbaubar - und Bioumweltdesign


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Meine Frage richtet sich nicht nach der Vergangenheit, sondern in die Zukunft. Und wenn ich ehrlich bin, bin ich froh "jetzt" zu leben. Nur als kleines Beispiel die Veränderung der klimatischen Bedingungen in meinem kurzen Schauspiel (Mit diesem Beispiel betrachte ich eine Zeitspanne von ca. 40 - 50 Jahren) und wie sich dieses Drama noch fortsetzen wird. Als ich ein Kind war, hatten wir wirklich noch richtige 4 Jahreszeiten. Gut man könnte jetzt natürlich auch behaupten das war nicht immer so. Aber es hat sich in relativ kurzer Zeit sehr stark verändert. Einen richtigen normalen Winter gibt es in unseren Breitengraden ja gar nicht mehr.


:lalala: Gab es 1971 nicht die weltweite Warnungen der Forscher, dass der Golfstrom gefährlich abnimmt und eine neue Eiszeit einleiten werde und die Ölkrise 1973 tat ihr Übriges dann dazu.
Nein, die Klimakatastrophenprophezeier und Hysteriker gab schon bei den Römer vor zweitausend Jahren, nur erst jetzt fnden sie Gehör, früher wurden die nur belächelt und als Spinner abgetan, erst wir glauben ihnen jetzt jeden Mist......:joyful: Früher hielt man eine Eiszeit als wahrscheinlicher, heute einen Wüstenplaneten, ganz moderne phrophezeien nun beides, wir machen nun eine Eiszeit auf einem heißen Wüstenplaneten, ist der neueste CO2-Zukunftsschrei, schließlich muss man ja seine Prognosen dauernd toppen, um in den Medien zu bleiben.

Was du als "normalen" Winter deiner Kindheit ansiehst, waren zufällig ein paar Winter die aus der Norm fielen und quasi eine kleine Mini-Eiszeit waren, tatsächlich wurden die Winter dann wieder "normal", und die 80er und 90er Jahre entsprachen den der 50er und 60er Jahren. Obwohl der Golfstrom nun seit vierzig auf der Kippe und vorm Zusammenbruch schon steht. Und natürlich muss das menschengemacht sein, weil in der Natur gibt es ja keine Veränderungen nie........und die 15% Strahlungsstärkeschwankungen der Sonne können da ja gar nichts ausmachen bei uns da, weil die kann keiner belangen.......ich sage mal, die Veränderungen die du in den 50 Jahren bemerktest, wurden noch von jedem vor dir, also deinem Vater und Grossvater in seinen 50 Jahren bemerkt, nur legte keiner eine Weltuntergangsstimmung da rein.

:joyful: Aber zufällig erschien heute ein Artikel, der liest sich als ob er 1971 geschrieben worden wäre: Golfstrom steht bereits vor absolutem Kipppunkt
 
:lalala: Kurzum: Nein!

Kein Druck, Gravitation sind Dellen in der Raumzeit, sie beeinflusst den Raum und die Zeit, je mehr Anziehungskraft umso langsamer alterst, weil die Zeit langsamer vergeht.
Kein Druck und stattdessen Dellen?

Stellen wir uns einmal folgende Frage: Wodurch wird Gravitation eigentlich erzeugt? Sicherlich nicht durch Masse (beispielsweise ein Planet). Denn die Masse ist nur dafür verantwortlich, dass sich die Raumzeit krümmt. Eher schon kommt Gravitation in letzter Konsequenz dadurch zustande, dass die Raumzeit durch die Masse komprimiert wird. Und diese Stauchung der Raumzeit spüren wir auf dem Planeten eben als Anziehungskraft.

Eigentlich habe ich ja fast überhaupt kein Ahnung von Physik und hatte in der Schule immer einen Dreier wegen der langweiligen Mathematik. :mrgreen:

Aber hochinteressant is des Ganze schon.

Die Gravitationskraft hat die Stärke von einem 10 hoch minus Vierzigstel der Atomkraft. Das iss so gut wie überhaupt nix mehr. <- Professor Harald Lesch. Die Gravitation bestimmt jedoch sogar, was im Universum existiert.

Was ich als Interessierter an der Gravitation noch immer nicht kapier': Warum bleibt beispielsweise der Mond "Europa" in der Umlaufbahn vom Jupiter, während der Jupiter ständig um die Sonne kreist? Den Europa müsste es doch dann genauso um die Sonne ziehen.

Aber wie schon Lesch sagte: Die Anziehungskraft nimmt mit dem Quadrat des Abstandes ab. Also vorläufig alles klar, weshalb der Europa beim Jupiter bleibt. ;)
 
Die Anziehungskraft nimmt mit dem Quadrat des Abstandes ab.
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Ham Sies?
 
Das ewige Rätsel von der Zeit: Mit dem menschlichen Verstand kann ich mir einfach nicht vorstellen, wie etwas beginnen konnte, als es noch gar keine Zeit gab. Damit Veränderungen stattfinden können, muss Zeit vorhanden sein. Wie kann es also sein, dass unser Universum entstand und hiermit erst Raum und Zeit schuf? Da muss es doch schon "vorher" eine Art von Zeit gegeben haben, die dies ermöglichte.

Martin Bojowald ging dieser Frage vor wenigen Jahren auf den Grund. Es läuft wohl darauf hinaus, dass es schon vor dem Urknall irgendeine Art von Zeit gegeben haben muss, die wir nicht verstehen, in der Branen quasi kollidierten und ein Universum daraus entsprang.

Andererseits bleibt Vieles im Universum für uns nach wie vor unverständlich. Kaum erforschen wir etwas, tun sich viele neue Türen auf. Beispiel Quantenwelt, wo die Wirkung vor der Ursache da sein kann - so unlogisch das für uns klingt.

Momentan lege ich auf die Spukhafte Fernwirkung ein Auge, wenns mal im Fernsehen kommen sollte, aber welcher Ottonormalverbraucher versteht das schon... ;)
 
Das ewige Rätsel von der Zeit: Mit dem menschlichen Verstand kann ich mir einfach nicht vorstellen, wie etwas beginnen konnte, als es noch gar keine Zeit gab. Damit Veränderungen stattfinden können, muss Zeit vorhanden sein. Wie kann es also sein, dass unser Universum entstand und hiermit erst Raum und Zeit schuf? Da muss es doch schon "vorher" eine Art von Zeit gegeben haben, die dies ermöglichte.

Martin Bojowald ging dieser Frage vor wenigen Jahren auf den Grund. Es läuft wohl darauf hinaus, dass es schon vor dem Urknall irgendeine Art von Zeit gegeben haben muss, die wir nicht verstehen, in der Branen quasi kollidierten und ein Universum daraus entsprang.

Andererseits bleibt Vieles im Universum für uns nach wie vor unverständlich. Kaum erforschen wir etwas, tun sich viele neue Türen auf. Beispiel Quantenwelt, wo die Wirkung vor der Ursache da sein kann - so unlogisch das für uns klingt.

Momentan lege ich auf die Spukhafte Fernwirkung ein Auge, wenns mal im Fernsehen kommen sollte, aber welcher Ottonormalverbraucher versteht das schon... ;)
Ich kenn mich ja auch nicht aus, aber ich befasse mich gerne mit Dingen wo ich nicht durchblicke - Sex zum Beispiel :ironie:

Das hier ist auch ein interessanter Artikel, finde ich

 
Ohne den Artikel richtig durchgelesen zu haben: Ich stelle mir vor, dass schon immer irgendetwas dagewesen sein muss, denn von nichts kommt nichts, unserem Verstand nach.

Wie schön wäre es allerdings, wenn man auf Terok Nor ins Quarks hineinginge und eine Holosuite für die angenehmsten Dinge des Leben mieten könnte, während Benjamin Sisko in der Defiant mit den Quantentorpedos und der erlaubten Tarnvorrichtung (das Verbot ist gemäß dem Vertrag von Algeron nur auf den Alpha-Quadranten beschränkt) im Delta-Quadranten die Jem Hadar aufmischte. :mrgreen:
 
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