Unendliche Weiten

Star Trek spiegelt unsere Gesellschaft in einigen Teilen recht gut wider.

Bei TNG können sie den Computer ja jederzeit fragen wer wo ist. In Anbetracht der Registrierungspflicht in der Gastronomie mittels QR-Code ist das nur der nächste logische Schritt - wer hätte gedacht das die Vereinte Föderation der Planeten ein militaristischer totalitärer Überwachungsstaat (die sind auch immer im Dienst und in Uniform) unter Führung der USA (Namenspräfix USS [= United States Ship] vor den Namen der Raumschiffen) ist?

Andererseits: Ich kenne keine einzige Star Trek-Folge in der grad Wahlkampf oder gar Wahltag ist.

:mrgreen:
 
Andererseits: Ich kenne keine einzige Star Trek-Folge in der grad Wahlkampf oder gar Wahltag ist.
Oh doch. Da gibts eine langweilige Folge, wo der Klingone Gowron zum Kanzler gewählt werden soll. :mrgreen: Der hat wenigstens noch annähernd menschliche Sitten und denkt nicht wie ein Hinterwäldler bei Krieg und Blutwein.
 
Vielleicht noch kurz etwas wegen meiner Star-Trek-Faszination:

Damals waren die originalen Requisiten der Enterprise D am Messegelände in Wien aufgebaut und meine Freundin und ich bezahlten umgerechnet ca. 300 Schilling Eintritt für das lohnende Spektakel: Zuerst holte uns ein Außerirdischer am Eingang persönlich ab und bat uns auf die Brücke. Dort angekommen standen wir inmitten eines Kampfes mit den Borg und sahen am riesengroßen Bildschirm einen Borg-Kubus, der gerade angriff. Wir standen direkt hinter der taktischen Konsole von Lieutenant Worf und Offiziere werkten rundherum hektisch an den Terminals.

Danach hat man uns in den Transporterraum hineingescheucht, weil ein Warpkernbruch kurz bevorstand und das charakteristische Beam-Geräusch kurz daraufhin zu hören war. Den Maschinenraum lernten wir auch noch kennen. Dort zeigte uns ein Geordie La Forge den Antrieb.

Nach dem Rausgehen sahen wir uns noch in der Merchandising-Hall um, wo uns ein Ferengi entgegen kam und uns 2 2 Meter hohe Klingonen anstänkerten.

War voll super und ein einmaliges Erlebnis! :mrgreen:
 
Das Klingonische Reich ist allerdings nicht Teil der Föderation ;)
Wirds auch nie werden, bei dieser fundamentalen Einstellung zu Tradition und Glauben. ;)

Einzig Dr. Katherine Pulaski konnte Worf relativ gut beikommen, indem sie sich mit ihm quasi anfreundete und er eine Vertrauensperson in ihr fand.

Die war mir sowieso schon immer sympathischer als die Dr. Beverly Crusher, weil sie glaubwürdiger herüberkam.
 
Es muss in einigen hundert Jahren möglich sein, andere Zivilisationen mithilfe einer Raumzeitfaltung ohne Verzerrung der Zeit zu besuchen. Mit Anderem gebe ich mich nicht zufrieden. ;)

Wie wird das Alltagsleben auf einem anderen Planeten ausschauen? Das kommt wohl auf die Anziehungskraft und andere Gegebenheiten in der habitablen Zone darauf an.

• Benutzen die Menschen dort genauso gern eckige Tische wie wir oder bevorzugen sie eher runde?

• Spielt man dort genauso wie hier auf der Welt gerne mit der Schwerkraft Fußball oder Baseball zum Trainieren der Kräfte?

• Wie schaut es dort mit dem gesellschaftlichen Leben aus? Sind Politiker genauso wie hier oft völlig berufsblind ob ihrer eigenen Partei geworden?

Fragen über Fragen.
 
Also wenn die auch Politiker haben und Fußball spielen war die Kohle dann wirklich sinnlos verheizt...
 
Als kleiner Mensch auf der Erde kann man sich eigentlich gar nicht die immense Größe des Universums richtig vorstellen... Das Licht legt in einer Sekunde zirka 300.000 Kilometer zurück und umrundet dabei ca. achtmal die Erde. Wie weit müssen die Entfernungen erst sein, wenn eine Galaxie oder ein Pulsar 100 Millionen oder gar 10 Milliarden Lichtjahre entfernt liegt? Beinahe unvorstellbar! Und diese Weiten wollen wir mit unseren mickrigen Möglichkeiten bezwingen. Gerade schafft es noch Felix Baumgartner mit seinem Ballon in die Stratosphäre hinauf. Oder dass wir eine Raumstation aus zusammengesteckten Elementen im Orbit etablieren. Von einer Mondbasis Alpha 1 am Mond Lichtjahre entfernt.
 
Die einzige Möglichkeit von interstellaren Reisen liegt wohl in einer Raumzeitkrümmung. Ich weiß wirklich nicht, wie eigentlich gscheite und vielmehr fantasievolle Leute wie Erich von Däniken auf den Gedanken kommen, dass die Nazca-Linien in Peru von Außerirdischen stammen sollten. Oder die großen steinernen Skulpturen auf den Osterinseln. Oder die Pyramide von Gizeh.

Bitte um Erklärung, Herr von Däniken, wie die Außerirdischen hierher kamen und dies verrichten konnten. Das Mutterschiff muss ja die Ausmaße von jenem aus Independence Day gehabt haben. Gespannt wie ein Regenschirm bin ich auf die Antwort von Herrn von Däniken darauf.

Und wie stellen Sie sich das in der Praxis vor, Herr von Däniken? Da schnalzt einer mit den Fingern und schon beamt man sich wie bei den Iconianern von Sternensystem zu Sternensystem im Nullkommanichts ohne Berücksichtigung der elementaren Grundkräfte?

An dieser Stelle sollte man vielleicht Ansichten, die in einen Harry-Potter-Roman tendieren, vielleicht ein klein wenig beiseite schieben. Ich weiß, dass Professor Harald Lesch kein schlechtes Wort über Erich von Däniken fallen lässt und auch mir ist er mit seinem Enthusiasmus im Grunde genommen sympathisch.

Aber Natur is eben Natur. Daran gibts nix zu rütteln. Auch nicht in der Schweiz, sonst gingen die Uhren von dort viel ungenauer. :mrgreen:
 
Au Backe, zuerst springt die Sicherung raus und jetzt auch noch ein Wackelkontakt (oder ists Überspannung?)...

Nach tausenden Jahren Flug in x-Lichtjahren Entfernung auf einen Politiker der Römischen Republik zu treffen wäre allerdings ein netter Beweis für die Relativitätstheorie. Der war dann wohl ein ungewollter Vorreiter von Wan Hu.
 
Nach tausenden Jahren Flug in x-Lichtjahren Entfernung auf einen Politiker der Römischen Republik zu treffen wäre allerdings ein netter Beweis für die Relativitätstheorie.
Die Physik möchte seit jeher Albert Einsteins Relativitätstheorie bis zur Ekstase kaputttesten, nur ist es halt so blöd dabei, dass der Einstein ein blitzgscheiter Kerl war und niemand um seine Erkenntnisse umhin kommt. :mrgreen: Der konnte sich wahnsinnig gut Gedanken damals ganz ohne Computer machen (so ähnlich wie der Johann Strauß bei seinen besten Stücken).

Allerdings irrte Einstein auch (was ihm durchaus zu verzeihen ist, da die damalige Forschung weniger als heute fortgeschritten war). Bei Einstein sah die Raumzeit - wie Harald Lesch das sagte - brettflach aus. Wir müssen uns die Raumzeit jedoch wie eine kleine Verknotung von den restlichen 8 Dimensionen vorstellen.

Der Herr Professor Lesch kann das viel besser erklären. ;)

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

Edit:

Also diese sogenannte Weltformel wird es nicht geben, die dabei herauskommt.

Denn erklären Sie mir mal, wie man Liebe zum Beispiel physikalisch erklären will. Das is ja nicht nur hormonelle Reaktion im Kopf.

Oder wenn Sie sich vorstellen, sie sitzen am Abend mit einer liebenswerten Person am See, dann kommen Ihnen doch ganz andere Gedanken, wieviele Dimensionen im Universum existieren.

Dass Physik nicht alles beschreibt, ist hoffentlich jedem klar.


Siehe Video oben.

Einfach nur toll und menschlich. ;) Bei solch einem Lehrer wäre ich der beste Schüler gewesen. :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Physik möchte seit jeher Albert Einsteins Relativitätstheorie bis zur Ekstase kaputttesten, nur ist es halt so blöd dabei, dass der Einstein ein blitzgscheiter Kerl war und niemand um seine Erkenntnisse umhin kommt. :mrgreen: Der konnte sich wahnsinnig gut Gedanken damals ganz ohne Computer machen (so ähnlich wie der Johann Strauß bei seinen besten Stücken).

Allerdings irrte Einstein auch (was ihm durchaus zu verzeihen ist, da die damalige Forschung weniger als heute fortgeschritten war). Bei Einstein sah die Raumzeit - wie Harald Lesch das sagte - brettflach aus. Wir müssen uns die Raumzeit jedoch wie eine kleine Verknotung von den restlichen 8 Dimensionen vorstellen.

Der Herr Professor Lesch kann das viel besser erklären. ;)

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?

Bei der Vorstellung einen (ebenso dreidimensionalen) Bereich eines mehrdimensionalen Raum (bleiben wir mal bei 3: Länge, Breite, Höhe) zu krümmen oder zu falten (ohne das dies [vermutlich negative] Konsequenzen für die umliegenden Bereiche hätte, die man eigentlich nicht krümmen möchte stößt meine Vorstellungskraft und Verständnis an eine Grenzen - das käme mir vor wie das Tischtuch vom Tisch zu ziehen, während noch das gute Porzellanservice draufsteht.
 
Bei der Vorstellung einen (ebenso dreidimensionalen) Bereich eines mehrdimensionalen Raum (bleiben wir mal bei 3: Länge, Breite, Höhe) zu krümmen oder zu falten (ohne das dies [vermutlich negative] Konsequenzen für die umliegenden Bereiche hätte, die man eigentlich nicht krümmen möchte stößt meine Vorstellungskraft und Verständnis an eine Grenzen - das käme mir vor wie das Tischtuch vom Tisch zu ziehen, während noch das gute Porzellanservice draufsteht.
Für die Dramatik im Film im Grunde genommen recht afoch: Man erstelle einen Warp-Antrieb a la Alcubierre und verkrümme dadurch die Raumzeit. Woher man die Komponenten nehmen kann, ist bis heute ein Rätsel.

Der Warp-Antrieb hat überhaupt nichts mit der Fortbewegung durch das Rückstoßprinzip (wie beispielsweise beim Space Shuttle) zu tun, sondern dabei gehts einfach nur darum, dass man einen Punkt zum anderen Punkt näherbringt. Quasi ein gefinkelter Abschneider durch den Weltraum.

Bei aller positiver Denkweise glaube ich leider kaum, dass wir in diesen beinahe unendlichen Weiten jemals mit einer anderen Zivilisation in Kontakt treten können.

Sollte der First Contact dennoch stattfinden, dann möcht ich wenigstens mit dem Imperium warm werden, weil die dort wenigstens so wie wir ungefähr reden. :mrgreen:

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Bei TNG können sie den Computer ja jederzeit fragen wer wo ist. In Anbetracht der Registrierungspflicht in der Gastronomie mittels QR-Code ist das nur der nächste logische Schritt - wer hätte gedacht das die Vereinte Föderation der Planeten ein militaristischer totalitärer Überwachungsstaat (die sind auch immer im Dienst und in Uniform) unter Führung der USA (Namenspräfix USS [= United States Ship] vor den Namen der Raumschiffen) ist?

Andererseits: Ich kenne keine einzige Star Trek-Folge in der grad Wahlkampf oder gar Wahltag ist.

:mrgreen:


:unsicher: Nein, wennst dir alle Folgen ab Kirk ansiehst, ist die ganze Erde und auch die Förderation unter extrem grün-komunistischer Herrschaft, da gibt es keine Wahlen, sogar das Geld haben's dann ab Picard abgeschafft, um sich die teuren Löhne und Gehälter für die Bevölkerung einzusparen, jeder muss umsonst und ohne freie Berufswahl hackeln, persöhnlicher Besitz wird von der Staatsführung als Frevel angesehen, Picard betont dies mind. an die zehnmal, im Verlaufe der Serie, jeder arbeitet nur noch um sich zu verbessern und dem System besser dienen zu können, eingesetzt werden Arbeitskräfte nach ihrer Qualifikation bzw. Talent - siehe Sowjetunion, dort war das ja auch schon so.

Durchgesetzt wurde das von Captain Archer, der das Oberkommando-System der Vulkanier bezwang, Vulkan unter irdische Herrschaft brachte, nur um dann die vulkanische Diktaturform auf die ganze Förderation umzusetzen. Nur anstatt Vulkan, ist dann die Erde, der einzige Führungsplanet, alle anderen der 150 Planeten und Völker sind eigentlich nur noch deren Kolonie und in jeder Hinsicht von der Erde und der Sternenflotte alleine abhängig.
Das Anfangsmisstrauen der Vulkanier den Menschen gegenüber, hatte also ihre Berechtigung, denn ab Archers Staffel vier, hattte Vulkan keine Führungsrolle mehr und geriet in die Erd-Abhängigkeit und unter die menschliche Führung der Sternenflotte. Dafür wurde der jahrhundertealte Krieg Vulkans mit Andoria von den Menschen beendet, indem sie sich gleich beide Kriegsparteien und sämtliche ihrer Planeten einverleibten.

Wichtig sind ab da auch nur noch die Militärs und die Laufbahnen darin, jeder trachtet nur nach Beförderungen und endlich mal ein Kommando zu bekommen, die zivile Bevölkerung spielt null Rolle und wird, wenn überhaupt nur ganz schlicht am Rande mehr erwähnt.
Es hackelt also die ganze Bevölkerung nur noch, um die Weltraumeskapaden einiger Schießwütiger Helden, auf 30 Schiffe verteilt zu ermöglichen, um den Endsieg über ganze die Galaxie zu erlangen, alles andere ist egal und findet nirgends Erwähnung.
Freie Marktwirtschaft und Kapitalismus wird von Anfang an lächerlich gemacht und durch Lügenprobaganda verunglimpft - siehe all die Geschichten über die Ferengi, bis sie letztendlich bei DS9 persönlich kennengelernt und näher betrachtet, ganz nette Kerle eigentlich sind.

Bezeichneterweise, wird immer das größte und mächtigste Schlachtschiff als "Forschungsschiff" getarnt, das nur andere Lebensformen suchen soll, bestmöglich aufgerüstet wird und metzelt dann die meisten Lebensformen weg die es findet.

Zählen tut einzig und allein, nur die Sternenflotte, quasi das Pantagon und der Senat, der aber auffallend noch immer genauso wie die UNO bzw. dem US- und dem römischen-Kapitol agiert und sich selbst dauernd blockiert und somit politisch unbedeutet ist und objektiv betrachtet somit das Politsystem eine Militär-Diktatur, - dem kein Demokrat was dreinreden kann, - ist in Wahrheit.

Sinn der Förderation ist einzig ihren Machtbereich auszubauen und jedem Planeten, dem's finden ihre politische Gesinnung aufzuzwingen. Werden dabei die eigenen Regeln über Vorgehensweisen gebrochen, werden die Gesetzesbrecher immer anschließend belohnt bzw. belobigt, oder wenn geht, der Vorfall unterm Teppich des Stillschweigens gekehrt.

Siehe notorische Regel- und somit Gesetzesbrecher Kirk und Picard, die dann sogar zwangsweise zum Admiral befördert wurden.

Unter dem Deckmantel der Verdeitiger der "freien Welten" zu sein und obwohl die arme Förderation immer ihre Friedliebigkeit betont, werden in Wahrheit die meisten Kriege geführt und die größten Völkermorde des Universums begangen. Aber das kennen wir ja schon von den USA der jetzigen Zeit.

Es wird sich also in den nächsten 300 Jahren bis dahin nicht viel ändern so wie es ausschaut. :wache:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur kurz rausgesprungen. ;)

Star Trek spiegelt unsere Gesellschaft in einigen Teilen recht gut wider. Da gibt es den Klingonen Lieutentant Worf mit seinen stets kriegerischen Ambitionen und Traditionen, den der schelmische Q einst mit Lieutenant Worf! :) Das Zwergengehirn. freudig begrüßte.

Oder den Kampf um Praxis (klingonischer Mond). Bei den Klingonen gehts zu wie in den hintersten Winkeln unserer Welt, weil die zu sehr am Glauben und an der Tradition festhalten und deshalb niemals eine eigene Tarnvorrichtung auf die Reihe kriegen, denn dafür bräuchte es schon einen
Nobelpreisträger. ;)

Das ist Gene Roddenberrys einfaches Rezept gewesen, jede Spezies spiegelt sich in der Mentalität, einem Volk aus der Erdgeschichte und behandelt somit auch gleich die Probleme unserer Gesellschaft, aktuelle und vergangene.

Die Förderation der Planeten sind die USA
Klingonen sind die Mongolen.
Romulaner sind Nazideutschland und haben bei Kirk sogar die original SS-Uniformen wennst genauer hinschaust.
Vulkanier sind die Indianer Nordamerikas
Andorianer bei Archer ähneln sehr den Wikinger kommt mir vor
Ferengi sind die Juden und Extremkapitalismus
Suliban sind gleich nona Taliban
Bajoraner die franz. Resistanz
Cardassia das Japan so um WKII
Jem Hardar müssten die Nordkoreaner sein
Denobulaner sind die Phönizier und und und......

Nur die Borg sind quasi ein weiterentwickelter Bienen bzw. Ameisenstaat, drum tauchte dort später auch eine Königin auf.
 
:unsicher: Nein, wennst dir alle Folgen ab Kirk ansiehst, ist die ganze Erde und auch die Förderation unter extrem grün-komunistischer Herrschaft, da gibt es keine Wahlen, sogar das Geld haben's dann ab Picard abgeschafft, um sich die teuren Löhne und Gehälter für die Bevölkerung einzusparen, jeder muss umsonst und ohne freie Berufswahl hackeln, persöhnlicher Besitz wird von der Staatsführung als Frevel angesehen, Picard betont dies mind. an die zehnmal, im Verlaufe der Serie, jeder arbeitet nur noch um sich zu verbessern und dem System besser dienen zu können, eingesetzt werden Arbeitskräfte nach ihrer Qualifikation bzw. Talent - siehe Sowjetunion, dort war das ja auch schon so.

Durchgesetzt wurde das von Captain Archer, der das Oberkommando-System der Vulkanier bezwang, Vulkan unter irdische Herrschaft brachte, nur um dann die vulkanische Diktaturform auf die ganze Förderation umzusetzen. Nur anstatt Vulkan, ist dann die Erde, der einzige Führungsplanet, alle anderen der 150 Planeten und Völker sind eigentlich nur noch deren Kolonie und in jeder Hinsicht von der Erde und der Sternenflotte alleine abhängig.
Das Anfangsmisstrauen der Vulkanier den Menschen gegenüber, hatte also ihre Berechtigung, denn ab Archers Staffel vier, hattte Vulkan keine Führungsrolle mehr und geriet in die Erd-Abhängigkeit und unter die menschliche Führung der Sternenflotte. Dafür wurde der jahrhundertealte Krieg Vulkans mit Andoria von den Menschen beendet, indem sie sich gleich beide Kriegsparteien und sämtliche ihrer Planeten einverleibten.

Wichtig sind ab da auch nur noch die Militärs und die Laufbahnen darin, jeder trachtet nur nach Beförderungen und endlich mal ein Kommando zu bekommen, die zivile Bevölkerung spielt null Rolle und wird, wenn überhaupt nur ganz schlicht am Rande mehr erwähnt.
Es hackelt also die ganze Bevölkerung nur noch, um die Weltraumeskapaden einiger Schießwütiger Helden, auf 30 Schiffe verteilt zu ermöglichen, um den Endsieg über ganze die Galaxie zu erlangen, alles andere ist egal und findet nirgends Erwähnung.
Freie Marktwirtschaft und Kapitalismus wird von Anfang an lächerlich gemacht und durch Lügenprobaganda verunglimpft - siehe all die Geschichten über die Ferengi, bis sie letztendlich bei DS9 persönlich kennengelernt und näher betrachtet, ganz nette Kerle eigentlich sind.

Bezeichneterweise, wird immer das größte und mächtigste Schlachtschiff als "Forschungsschiff" getarnt, das nur andere Lebensformen suchen soll, bestmöglich aufgerüstet wird und metzelt dann die meisten Lebensformen weg die es findet.

Zählen tut einzig und allein, nur die Sternenflotte, quasi das Pantagon und der Senat, der aber auffallend noch immer genauso wie die UNO bzw. dem US- und dem römischen-Kapitol agiert und sich selbst dauernd blockiert und somit politisch unbedeutet ist und objektiv betrachtet somit das Politsystem eine Militär-Diktatur, - dem kein Demokrat was dreinreden kann, - ist in Wahrheit.

Sinn der Förderation ist einzig ihren Machtbereich auszubauen und jedem Planeten, dem's finden ihre politische Gesinnung aufzuzwingen. Werden dabei die eigenen Regeln über Vorgehensweisen gebrochen, werden die Gesetzesbrecher immer anschließend belohnt bzw. belobigt, oder wenn geht, der Vorfall unterm Teppich des Stillschweigens gekehrt.

Siehe notorische Regel- und somit Gesetzesbrecher Kirk und Picard, die dann sogar zwangsweise zum Admiral befördert wurden.

Unter dem Deckmantel der Verdeitiger der "freien Welten" zu sein und obwohl die arme Förderation immer ihre Friedliebigkeit betont, werden in Wahrheit die meisten Kriege geführt und die größten Völkermorde des Universums begangen. Aber das kennen wir ja schon von den USA der jetzigen Zeit.

Es wird sich also in den nächsten 300 Jahren bis dahin nicht viel ändern so wie es ausschaut. :wache:
Das ist Gene Roddenberrys einfaches Rezept gewesen, jede Spezies spiegelt sich in der Mentalität, einem Volk aus der Erdgeschichte und behandelt somit auch gleich die Probleme unserer Gesellschaft, aktuelle und vergangene.

Die Förderation der Planeten sind die USA
Klingonen sind die Mongolen.
Romulaner sind Nazideutschland und haben bei Kirk sogar die original SS-Uniformen wennst genauer hinschaust.
Vulkanier sind die Indianer Nordamerikas
Andorianer bei Archer ähneln sehr den Wikinger kommt mir vor
Ferengi sind die Juden und Extremkapitalismus
Suliban sind gleich nona Taliban
Bajoraner die franz. Resistanz
Cardassia das Japan so um WKII
Jem Hardar müssten die Nordkoreaner sein
Denobulaner sind die Phönizier und und und......

Nur die Borg sind quasi ein weiterentwickelter Bienen bzw. Ameisenstaat, drum tauchte dort später auch eine Königin auf.

Nerd-Alarm-Stufe: Rot :mrgreen:
 
:unsicher: Nein, wennst dir alle Folgen ab Kirk ansiehst, ist die ganze Erde und auch die Förderation unter extrem grün-komunistischer Herrschaft, da gibt es keine Wahlen, sogar das Geld haben's dann ab Picard abgeschafft,

Das ist Gene Roddenberrys einfaches Rezept gewesen, jede Spezies spiegelt sich in der Mentalität, einem Volk aus der Erdgeschichte und behandelt somit auch gleich die Probleme unserer Gesellschaft, aktuelle und vergangene.

Die Förderation der Planeten sind die USA

...

Nur die Borg sind quasi ein weiterentwickelter Bienen bzw. Ameisenstaat, drum tauchte dort später auch eine Königin auf.

Also...eigentlich...

Wenn die Föderation Kommunisten sind, werden sie wohl kaum den USA entsprechen...

Ich könnte mir zwei Möglichkeiten vorstellen:

a) Man splittet die USA auf, dann sind die Borg die Republikaner und die Föderation repräsentiert die Demokraten

oder

b) Die Föderation repräsentiert die Sowjetunion bzw. Russland (RSFSR = Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik) und die Borg sind die USA die alles und jeden in einen McDonald's-Einheitsbrei hineinassimillieren.
 
Welche Ringe sind das?
Superfoto übrigens.

Das sind Störungen, verursacht durch Strahlung und der Verpixelung der weitestmöglichen Vergrößerung geschuldet, um die Erde sichtbar zu machen, am Originalbild sieht man nämlich gar nichts, unseren Planeten sieht man auf so einer Entfernung nicht mehr. :joyful: Wir sehen bereits die sehr viel größeren Uranus und Neptun praktisch nicht mit freien Auge und die haben nur die halberte Entfernung zu uns, wie die Erde da zur Voyager.

Mich wunderts ja überhaupt, dass die Ausstattung der beiden Voyager-Raumsonden so lang über Jahrzehnte funktionstüchtig blieb.

Die sind auch Baujahr 1974, Elon Musks Tesla z.B. löst sich jetzt bereits auf aufgrund des Sonnenwindes, also nix is mit zwei Millionen Jahren umadumkreisen, da kreist wenn überhaupt nur noch der Motor alleine rum.

Ich denke mal dort draußen ist sie keinerlei Umwelteinflüssen (ausser kosmischer Strahlung) ausgesetzt die sie kaputt machen könnte - abgesehen von einem Totalschaden: Es wird nichts nass, es wird nichts staubig, es rostet und korrodiert nichts...
Und die Voyager-Sonden scheinen das Glück zu haben weit genug entfernt an Jupiter vorbeigeflogen zu sein als das die Strahlung tatsächliche Schäden verursacht hat - Juno hatte z.B. einen 150 kg Panzer umgeschnallt, aber die schwirrte auch ~10 Jahre im Jupiter-System herum.

Tatsächlich flog Voyager sehr nahe an Jupiter ran, um bestmöglich zu beschleunigen, allerdings wurde alles abgeschaltet, sonst wären selbst die Uralt-Röhrentechnik durchgebrannt.

Ich führe als Gegenbeweis dein Erstaunen über und die Tatsache des funktionierens der technischen Ausrüstung an. :mrgreen:
Ein menschliches Wesen sollte sich tatsächlich nicht dieser Strahlung aussetzen - der Strahlungsgürtel von Jupiter gilt tatsächlich auch als das erste große Hindernis für die bemannte Raumfahrt dort raus - aber der Technik (=Metall) dürfte das anscheinend relativ wurscht sein.

In der Tat ist der beste Strahlungsschutz überhaupt Wasser und der Stickstoff aus dem Astronauten-Gacka, drum ist die Hülle der ISS auch wassergefüllt und die Sackerl fürs Gackerl werden in eingelassene Fächer der Hülle gesteckt.
Schon Apollo machte das so.

Bei der bemannten Raumfahrt treten wir leider auf der Stelle, seitdem der Kalte Krieg vorbei ist, muss man eigentlich sagen. Der Kalte Krieg war eine enorme Antriebsfeder für die Raumfahrt.

Jo, es scheitert nicht an der Technik, die haben wir seit Apollo und der Mir in Wahrheit längst, es fehlt einzig und allein an Geld und dem fehlendem wirtschaftlichen Nutzen, leider kamen die Wirtschaftstreibenden der USA drauf, dass ein heißer Krieg wirtschaftlich mehr einbringt als ein kalter.
Elon Musk will nun einen Wettlauf Space-X und der NASA iniziieren, vielleicht wirds nun also was mit dem bemannten Mars. Seit 1976 ist der in der Warteschublade der NASA und auch seitdem quasi jederzeit machbar. Weil alles da und seither gelagert: Saturn V Rakete in vier Stufen und Kommando- und Landungsmodule als Nutzlast, es fehlt ihnen nur das Basisschifferl um die zum Mars zu bringen, das dafür vorgesehene Skylab stürzte ja bekanntlich ab.

Ein Neubau von Apollo würde nun wieder zehn Jahre dauern sagt die NASA, wegen Geldmangel.
Kleine Rechnung:
Anstatt Desert Storm wären gleich zehn bemannte Zweijahresmissonen zum Mars bezahlt gewesen, also 10 mal 6 Mann rauf und wieder zurück, nicht auszudenken was statt der 20 Jahre Afghanistan möglich gewesen wäre, wahrscheinlich hätten wir schon Kolonien auf einem Jupitermond, mit der heutigen Technik alles schon machbar, sogar Internet gäbe es dort, mithilfe gepulstem Laser.

Mit zehn oder zwanzig Milliarden Dollar könnte die NASA aber bereits nächstes Jahr starten. Ob Mond oder Mars ist technisch gesehen eigentlich wurscht und genauso machbar, wie der 20 Jahre ISS Betrieb.

Es wäre doch echt toll, wenn man eines Tages wie Captain Picard eine Subraumnachricht an Admiral Nechayev wegen der Borg-Bedrohung absetzt und diese Nachricht ohne jegliche Zeitverzögerung beim hochnäsigen Admiral eintrifft (Quantenverschränkung).

Gemäß der Quantenverschränkung muss also Überlichtgeschwindigkeit in unserem Universum in einer gewissen Form möglich sein, denn wenn eine Information augenblicklich zig Milliarden Lichtjahre entfernt schlagartig ohne Verzögerung "eintrifft", handelt es sich entweder tatsächlich um eine spukhafte Fernwirkung, wie Einstein das einst sagte, oder eben um ein Überschreiten der Lichtgeschwindigkeit innerhalb unseres Universums.

Nein, das täuscht, es gibt zwar Überlicht, die Raumzeit müsste sich inzwischen schneller als das Licht ausbreiten, ist aber eine Expansion, also keine echte Bewegung.
Verschränkte Teilchen, reagieren promt auf Veränderung, weil sie in Dimensionen noch immer verbunden sind, die wir nur nicht wahrnehmen können. Sie sind aber in Wahrheit und außerhalb der Raumzeit gar nicht getrennt.
Was jeder immer vergisst:
Ohne Raum gibt es keine Entfernung und ohne Zeit auch keine Geschwindigkeitsbeschränkung.

Fakt nach heutigem Stand: Das Universum hat 92 Milliarden LJ Durchmesser, außerhalb kann es aber keinen Raum geben, somit ist eine durchmesserlose Singularität um unsere 92 Giga LJ drumrum, mit diesem Kniff der Physik passt somit der kleinstmöglichste Punkt über das größtmöglichste Trumm drüber :idea:

Du kannst ein verschränktes Elektron oder Lichtquant 90 Gigalichtjahre wegschicken, in der fünften Dimension üder die Raumzeit hinaus, braucht es aber keinerlei Entfernung um dennoch verbunden zu bleiben.

Oder anders: Der Unterschied von Physik und Quantenphysik liegt alleine nur an der einen Dimension mehr die die Quanten haben und verdeutlichen, drum kommens uns seit Schrödinger gar komisch und seltsam vor.
Jeder Fund an Teilchen bestätigt aber deren lustigen Vorhersagen über diese Quantentheorie, Stephen Hawking hatte seinen größten Spaß daran, als das Higgs-Bossom Teilchen gefunden wurde, das der Materie erst seine Masse gibt, nimmst das eine Teilchen weg, hast ein tausendfach größeres Atom OHNE Masse.

Und nun haben wir endlich Mikroskope die Atome und deren Teilchen sichtbar machen - und ja die sehen wirklich so seltsam aus wie immer vorhergesagt.

Kurz gesagt würde ich meinen es ist nicht die Physik die uns einen Strich durch die Rechnung macht, sondern der mangelnde Wille dazu. Richtigerweise führst du den Kalten Krieg an, aber auch schon das Space Shuttle war ja als Nachfolger für Apollo eigentlich schon ein Rückschritt - angeblich dadurch Verursacht das eine der letzten Apollo-Missionen beinahe von einer Sonneneruption getroffen wurde, die wohl die drei Männer an Bord getötet und damit dafür gesorgt hätte das drei Leichen auf Ewig zwischen Erde und Mond hin- und herpendeln.

Space Shuttle Rückschritt ja und nein, betreffend andere Planeten erreichen ja, aber die US Air Force konzentrierte sich erstmal um sich den Erdorbit zu sichern und seit Jahren kreisen da Shuttle-ähnliche Dinger in Dronenform umadum, jede Wette das die bewaffnet sind und alle anderen wegräumen können, quasi Weltraum-Abfangjäger das bereits sind, dafür schmissen's sogar ihr X-33 Projekt und den Reingewinn für die ISS Versorgung hin. Das dürfen nun die Russen und der Elon Musk machen.

;) Über Apollo und deren geheimen Missionen gibt es soviele erfundene Geschichten, dass NASA und Pentagon erst gar nicht was vertuschen mussten in Wahrheit!
Es gibt für jede Weltraumminute Filmmaterial und die sind lückenlos und einsehbar. Außerdem fingen die UDSSR, Briten und Australier alles auf, was da nach Huston hin und her gefunkt wurde. Die konnten ohne diese Länder gar nichts vertuschen.

Erstaunlicherweise haben die alles wirklich veröffentlicht und mit diesem Trick glaubt ihnen das niemand und es kursieren die wildesten Theorien und Möglichkeiten umadum :joyful: Fakt ist, die Apollo 18 gab es nie, die wurde wirklich als Andockmanöver mit den Russen verwendet, Apollo 19 und der Rest in ging in Skylab und der geplanten Marsbemannung über.
 
In der Tat ist der beste Strahlungsschutz überhaupt Wasser und der Stickstoff aus dem Astronauten-Gacka, drum ist die Hülle der ISS auch wassergefüllt und die Sackerl fürs Gackerl werden in eingelassene Fächer der Hülle gesteckt.
Schon Apollo machte das so.

Jahrelanges Studium, knochenharte Ausbildung, tausende Simulator- und Flugstunden nur um sich dann umgeben von Scheisse wiederzufinden.

Edit:
Wenn die Aliens eine unserer bemannten Cola-Dosen finden und aufmachen und dann feststellen das Menschen umgeben von ihrer eigenen Kacke in den Weltraum fliegen, wundert es mich nicht das die uns nicht kontaktieren.
 
Zurück
Oben