Welche Ringe sind das?
Superfoto übrigens.
Das sind Störungen, verursacht durch Strahlung und der Verpixelung der weitestmöglichen Vergrößerung geschuldet, um die Erde sichtbar zu machen, am Originalbild sieht man nämlich gar nichts, unseren Planeten sieht man auf so einer Entfernung nicht mehr.
Wir sehen bereits die sehr viel größeren Uranus und Neptun praktisch nicht mit freien Auge und die haben nur die halberte Entfernung zu uns, wie die Erde da zur Voyager.
Mich wunderts ja überhaupt, dass die Ausstattung der beiden Voyager-Raumsonden so lang über Jahrzehnte funktionstüchtig blieb.
Die sind auch Baujahr 1974, Elon Musks Tesla z.B. löst sich jetzt bereits auf aufgrund des Sonnenwindes, also nix is mit zwei Millionen Jahren umadumkreisen, da kreist wenn überhaupt nur noch der Motor alleine rum.
Ich denke mal dort draußen ist sie keinerlei Umwelteinflüssen (ausser kosmischer Strahlung) ausgesetzt die sie kaputt machen könnte - abgesehen von einem Totalschaden: Es wird nichts nass, es wird nichts staubig, es rostet und korrodiert nichts...
Und die Voyager-Sonden scheinen das Glück zu haben weit genug entfernt an Jupiter vorbeigeflogen zu sein als das die Strahlung tatsächliche Schäden verursacht hat - Juno hatte z.B. einen 150 kg Panzer umgeschnallt, aber die schwirrte auch ~10 Jahre im Jupiter-System herum.
Tatsächlich flog Voyager sehr nahe an Jupiter ran, um bestmöglich zu beschleunigen, allerdings wurde alles abgeschaltet, sonst wären selbst die Uralt-Röhrentechnik durchgebrannt.
Ich führe als Gegenbeweis dein Erstaunen über
und die Tatsache des funktionierens der technischen Ausrüstung an.
Ein menschliches Wesen sollte sich tatsächlich nicht dieser Strahlung aussetzen - der Strahlungsgürtel von Jupiter gilt tatsächlich auch als das erste große Hindernis für die bemannte Raumfahrt dort raus - aber der Technik (=Metall) dürfte das anscheinend relativ wurscht sein.
In der Tat ist der beste Strahlungsschutz überhaupt Wasser und der Stickstoff aus dem Astronauten-Gacka, drum ist die Hülle der ISS auch wassergefüllt und die Sackerl fürs Gackerl werden in eingelassene Fächer der Hülle gesteckt.
Schon Apollo machte das so.
Bei der bemannten Raumfahrt treten wir leider auf der Stelle, seitdem der Kalte Krieg vorbei ist, muss man eigentlich sagen. Der Kalte Krieg war eine enorme Antriebsfeder für die Raumfahrt.
Jo, es scheitert nicht an der Technik, die haben wir seit Apollo und der Mir in Wahrheit längst, es fehlt einzig und allein an Geld und dem fehlendem wirtschaftlichen Nutzen, leider kamen die Wirtschaftstreibenden der USA drauf, dass ein heißer Krieg wirtschaftlich mehr einbringt als ein kalter.
Elon Musk will nun einen Wettlauf Space-X und der NASA iniziieren, vielleicht wirds nun also was mit dem bemannten Mars. Seit 1976 ist der in der Warteschublade der NASA und auch seitdem quasi jederzeit machbar. Weil alles da und seither gelagert: Saturn V Rakete in vier Stufen und Kommando- und Landungsmodule als Nutzlast, es fehlt ihnen nur das Basisschifferl um die zum Mars zu bringen, das dafür vorgesehene Skylab stürzte ja bekanntlich ab.
Ein Neubau von Apollo würde nun wieder zehn Jahre dauern sagt die NASA, wegen Geldmangel.
Kleine Rechnung:
Anstatt Desert Storm wären gleich zehn bemannte Zweijahresmissonen zum Mars bezahlt gewesen, also 10 mal 6 Mann rauf und wieder zurück, nicht auszudenken was statt der 20 Jahre Afghanistan möglich gewesen wäre, wahrscheinlich hätten wir schon Kolonien auf einem Jupitermond, mit der heutigen Technik alles schon machbar, sogar Internet gäbe es dort, mithilfe gepulstem Laser.
Mit zehn oder zwanzig Milliarden Dollar könnte die NASA aber bereits nächstes Jahr starten. Ob Mond oder Mars ist technisch gesehen eigentlich wurscht und genauso machbar, wie der 20 Jahre ISS Betrieb.
Es wäre doch echt toll, wenn man eines Tages wie Captain Picard eine Subraumnachricht an Admiral Nechayev wegen der Borg-Bedrohung absetzt und diese Nachricht ohne jegliche Zeitverzögerung beim hochnäsigen Admiral eintrifft (
Quantenverschränkung).
Gemäß der Quantenverschränkung muss also Überlichtgeschwindigkeit in unserem Universum in einer gewissen Form möglich sein, denn wenn eine Information augenblicklich zig Milliarden Lichtjahre entfernt schlagartig ohne Verzögerung "eintrifft", handelt es sich entweder tatsächlich um eine spukhafte Fernwirkung, wie Einstein das einst sagte, oder eben um ein Überschreiten der Lichtgeschwindigkeit innerhalb unseres Universums.
Nein, das täuscht, es gibt zwar Überlicht, die Raumzeit müsste sich inzwischen schneller als das Licht ausbreiten, ist aber eine Expansion, also keine echte Bewegung.
Verschränkte Teilchen, reagieren promt auf Veränderung, weil sie in Dimensionen noch immer verbunden sind, die wir nur nicht wahrnehmen können. Sie sind aber in Wahrheit und außerhalb der Raumzeit gar nicht getrennt.
Was jeder immer vergisst:
Ohne Raum gibt es keine Entfernung und ohne Zeit auch keine Geschwindigkeitsbeschränkung.
Fakt nach heutigem Stand: Das Universum hat 92 Milliarden LJ Durchmesser, außerhalb kann es aber keinen Raum geben, somit ist eine durchmesserlose Singularität um unsere 92 Giga LJ drumrum, mit diesem Kniff der Physik passt somit der kleinstmöglichste Punkt über das größtmöglichste Trumm drüber
Du kannst ein verschränktes Elektron oder Lichtquant 90 Gigalichtjahre wegschicken, in der fünften Dimension üder die Raumzeit hinaus, braucht es aber keinerlei Entfernung um dennoch verbunden zu bleiben.
Oder anders: Der Unterschied von Physik und Quantenphysik liegt alleine nur an der einen Dimension mehr die die Quanten haben und verdeutlichen, drum kommens uns seit Schrödinger gar komisch und seltsam vor.
Jeder Fund an Teilchen bestätigt aber deren lustigen Vorhersagen über diese Quantentheorie, Stephen Hawking hatte seinen größten Spaß daran, als das Higgs-Bossom Teilchen gefunden wurde, das der Materie erst seine Masse gibt, nimmst das eine Teilchen weg, hast ein tausendfach größeres Atom OHNE Masse.
Und nun haben wir endlich Mikroskope die Atome und deren Teilchen sichtbar machen - und ja die sehen wirklich so seltsam aus wie immer vorhergesagt.
Kurz gesagt würde ich meinen es ist nicht die Physik die uns einen Strich durch die Rechnung macht, sondern der mangelnde Wille dazu. Richtigerweise führst du den Kalten Krieg an, aber auch schon das Space Shuttle war ja als Nachfolger für Apollo eigentlich schon ein Rückschritt - angeblich dadurch Verursacht das eine der letzten Apollo-Missionen beinahe von einer Sonneneruption getroffen wurde, die wohl die drei Männer an Bord getötet und damit dafür gesorgt hätte das drei Leichen auf Ewig zwischen Erde und Mond hin- und herpendeln.
Space Shuttle Rückschritt ja und nein, betreffend andere Planeten erreichen ja, aber die US Air Force konzentrierte sich erstmal um sich den Erdorbit zu sichern und seit Jahren kreisen da Shuttle-ähnliche Dinger in Dronenform umadum, jede Wette das die bewaffnet sind und alle anderen wegräumen können, quasi Weltraum-Abfangjäger das bereits sind, dafür schmissen's sogar ihr X-33 Projekt und den Reingewinn für die ISS Versorgung hin. Das dürfen nun die Russen und der Elon Musk machen.
Über Apollo und deren geheimen Missionen gibt es soviele erfundene Geschichten, dass NASA und Pentagon erst gar nicht was vertuschen mussten in Wahrheit!
Es gibt für jede Weltraumminute Filmmaterial und die sind lückenlos und einsehbar. Außerdem fingen die UDSSR, Briten und Australier alles auf, was da nach Huston hin und her gefunkt wurde. Die konnten ohne diese Länder gar nichts vertuschen.
Erstaunlicherweise haben die alles wirklich veröffentlicht und mit diesem Trick glaubt ihnen das niemand und es kursieren die wildesten Theorien und Möglichkeiten umadum
Fakt ist, die Apollo 18 gab es nie, die wurde wirklich als Andockmanöver mit den Russen verwendet, Apollo 19 und der Rest in ging in Skylab und der geplanten Marsbemannung über.