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Jahrelanges Studium, knochenharte Ausbildung, tausende Simulator- und Flugstunden nur um sich dann umgeben von Scheisse wiederzufinden.
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Jahrelanges Studium, knochenharte Ausbildung, tausende Simulator- und Flugstunden nur um sich dann umgeben von Scheisse wiederzufinden.
Aber Matt Damon rettete es im Film "Der Marsianer" das Leben!
In dem er Kartoffel in der Scheiße seiner Kollegen anbaute........
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Zufällig unlängst in einer Doku gesehen, die Drake-GleichungGlaubt Ihr daran, dass es außer uns in der Milchstraße da draußen in den unendlichen Weiten auch noch anderes intelligentes Leben in dieser Form gibt? Immerhin beherbergt unser Universum ca. 200 Milliarden Galaxien, von denen jede ca. 300 Milliarden Sterne durchscnittlich zählt. Ein paar Milliarden auf oder ab sind bei diesen Dimensionen vernachlässigbar.Also so aus der Erinnerung heraus. Da liegt die Chance doch sehr hoch, dass diese Sterne (jeder zweite oder jeder dritte) Planeten um sich haben, die noch dazu in der Lebenszone für kohlenstoffbasierte Lebewesen liegen.
I bin jedenfalls felsenfest davon überzeugt, dass wir auf der Erde ned allanig im Universum san. Die Entfernungen sind halt leider so groß, dass der Eine vom Anderen nix mitkriegt.
Auf einem Planeten mit größerer Anziehungskraft würden die Lebewesen dort vielleicht muskulösere Füße besitzen, um der Schwerkraft damit besser strotzen zu können. Das wurde auch schon einmal in Welt der Wunder gezeigt. Bei ähnlichen Verhältnissen wie bei uns (gleiche Anziehungskraft, Mond, geneigte Umlaufbahn der Erde, Zusammenspiel mit der Schwerkraft anderer Planeten etc.) würde sich glaube ich eine ähnliche Rasse wie wir entwickeln. Ob die genauso dumm wie wir wäre und aus mehreren politischen Lagern bestünde, die berufsblind wurden? Mag sein...
Pessimisten gehen von einer einzigen Zivilisation in einer Galaxis aus. 1 Zivilisation x 200 Milliarden Galaxien im Universum = 200 Milliarden Zivilisationen.Drake-Gleichung
Ich persönlich glaube ja, dass alles Intelligente nichts mit uns zu tun haben möchtePessimisten gehen von einer einzigen Zivilisation in einer Galaxis aus. 1 Zivilisation x 200 Milliarden Galaxien im Universum = 200 Milliarden Zivilisationen.
Das große Problem ist leider die Zeit und nicht der Raum, obwohl Zeit und Raum fest miteinander verwoben sind, deshalb spricht man auch immer von der Raumzeit.
Es dürften schon x Zivilisationen "vor uns" existiert haben, obwohl es bisher noch keine Beweise auf der Erde gibt, außer man heißt "Erich von Däniken", der dies natürlich alles beweisen kann, weil er schon längst die Zusammenhänge erkannte.![]()
Wie jede Lebensform wird eine Intelligenz auf Ressourcen (auf den Heimatplaneten bzw. Rohstoffe) angewiesen sein. Außer man heißt Gomtuu.Ich persönlich glaube ja, dass alles Intelligente nichts mit uns zu tun haben möchte![]()
Glaubt Ihr daran, dass es außer uns in der Milchstraße da draußen in den unendlichen Weiten auch noch anderes intelligentes Leben in dieser Form gibt? Immerhin beherbergt unser Universum ca. 200 Milliarden Galaxien, von denen jede ca. 300 Milliarden Sterne durchscnittlich zählt. Ein paar Milliarden auf oder ab sind bei diesen Dimensionen vernachlässigbar.
Dass sich Wissenschaft und Theologie recht gut vertragen können, zeigt folgendes Video.![]()
Irgendwie merkwürdig. Ein "Phänomen" - also mehr oder weniger intelligentes Leben wie wir - kommt im Universum normalerweise nicht nur ein einziges Mal vor.Bis Dato fanden wir noch kein einziges Signal, kein Radio, keine Licht und oder Infrarot-Spuren einer anderen Zivilisation
Glaubt Ihr daran, dass es außer uns in der Milchstraße da draußen in den unendlichen Weiten auch noch anderes intelligentes Leben in dieser Form gibt? Immerhin beherbergt unser Universum ca. 200 Milliarden Galaxien, von denen jede ca. 300 Milliarden Sterne durchscnittlich zählt. Ein paar Milliarden auf oder ab sind bei diesen Dimensionen vernachlässigbar.Also so aus der Erinnerung heraus. Da liegt die Chance doch sehr hoch, dass diese Sterne (jeder zweite oder jeder dritte) Planeten um sich haben, die noch dazu in der Lebenszone für kohlenstoffbasierte Lebewesen liegen.
I bin jedenfalls felsenfest davon überzeugt, dass wir auf der Erde ned allanig im Universum san. Die Entfernungen sind halt leider so groß, dass der Eine vom Anderen nix mitkriegt.
würde sich glaube ich eine ähnliche Rasse wie wir entwickeln. Ob die genauso dumm wie wir wäre und aus mehreren politischen Lagern bestünde, die berufsblind wurden? Mag sein...
Irgendwie merkwürdig. Ein "Phänomen" - also mehr oder weniger intelligentes Leben wie wir - kommt im Universum normalerweise nicht nur ein einziges Mal vor.
Es muss schon einiges zusammenpassen. Ohne unserem Mond z. B. wären wir der Erinnerung nach inexistent. Dennoch sollten unter dieser riesigen Auswahl auch in unserer Galaxis einige bewohnbare (und sogar bewohnte?) Planeten existieren.
Auf einem Planeten mit größerer Anziehungskraft würden die Lebewesen dort vielleicht muskulösere Füße besitzen, um der Schwerkraft damit besser strotzen zu können.
Es dürften schon x Zivilisationen "vor uns" existiert haben, obwohl es bisher noch keine Beweise auf der Erde gibt, außer man heißt "Erich von Däniken", der dies natürlich alles beweisen kann, weil er schon längst die Zusammenhänge erkannte.![]()
Menschen gibt es seit ~ 2 mio Jahren - eine relativ lange Zeit für ein Funksignal einer anderen Zivilisation uns zu erreichen. Nun, Radiowellen senden und Empfangen wir seit, seien wir großzügig: hundert Jahren.
Irgendwann mal wird diese Kommunikationstechnologie von einer anderen abgelöst werden, und wenn das Funksignal der Aliens zwei Tage nach dem SETI abgeschaltet wurde eintrifft heißt es dann nicht mal mehr 'kein Anschluss unter dieser Nummer'.
Somit ist unsere Sonne eine der ersten der "modernen" Sterne, die überhaupt Leben ermöglichen konnten auf ihren Gesteinsplaneten und vielleicht auch auf den Gesteinsmonden der Gasriesen, den es an den Rand der Galaxie verschlagen hat.
Alle anderen Sterne um uns, sind quasi noch Sauriersterne, Entwicklungstechnisch noch in der Sternen-Urzeit, mit zuwenig an Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoff.
Weil das Universum und seine Elementenbildung eben noch nicht alt genug ist dafür. Ja für uns erscheinen die 13 Milliarden Jahre lang und alt, aber die ersten 10 Milliarden Jahre scheiden ja gleich mal aus, weil es da noch kein Leben geben konnte, außer du erwartest dir Körper aus reinem Wasserstoff oder Helium, denn verbinden kannst beide Stoffe nicht, die reagieren nicht mal mit- oder aufeinander. Drum gehört Helium zu den Edelgasen ja.
Somit ist das Universum erst seit ~ drei Milliarden lebensfähig und selbst da nur auf kleinen Inseln quasi, also erst teilweise lebensfähig und eindeutig da im Beginn befindlich. Die Lebenszonen an sich sind was völlig neues so gesehen und werden erst jetzt langsam ausgebaut.
Und ja, tatsächlich gehört unsere Milchstrasse ebenfalls zu den ältesteten Galaxien überhaupt.
Wir sitzen also auf einen der ersten lebensfähigen Planeten, der um den wohl ältesten lebensermöglichgstem Stern kreist, innerhalb der wohl ältesten Galaxie im Universum und sind eindeutig die erste Zivilisation darauf
Die von dir erwartete andere Kommunikationstechnologie die, die alte ablöste, die in den Weltraum strahlte, gibt es längst und nennt sich Satelitenübertragung, seit wir die SAT-Schüsseln haben, funkt die Erde nix mehr raus ins All, somit sendeten wir gerademal 60 Jahre da hinaus und können auf diesem Wege auch nur andere finden, die sich entwicklungstechnisch zwischen Weltkrieg II und 1990 befinden.
Das erste Signal von uns legte bereits seit 1936 gut 85 Lichtjahre zurück, alles innerhalb 42 LJ Umkreis hätte uns also bereits geantwortet, geht man aus - aber nichts & nada kam noch an.
Nun werden die Signale aber so schwach, dass bald keiner mehr sie empfangen könnte, nur noch mit Mega Aufwand. Man rechnet mit max. 100 Lichtjahren Empfangbarkeit wir sind, mit unseren frühren weltweiten Langwellen-Übertragungen.
Aus diesem Grund gab sogar der, von außerirdischen quasi besessener Carl Sagan von der NASA, das SETI Projekt schnell wieder auf und verlegte sich auf Raumsonden und hielt nach Laserlichtsignalen ausschau.
Datenübertragung mit Radiowellen ist bereits veraltet, wir fangen gerade damit an, Daten per Laserlicht zu übertragen. Aber auch solche fanden sich noch nicht in den unendlichen Weiten des Raumes, auch keine Sterne mit Dyson-Spähren, die sich per Infrarot verraten müßten und tatsächlich ernsthaft gesucht wurden.
Aber nichts da und wir noch alleine im Universum so wie es ausschaut. Aber irgendwer muss ja immer den Anfang machen und warum sollen das nicht gearde wir sein?
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In ner anderen Doku wurde mal gesagt das die Verschmelzung zu schwereren Elementen eigentlich nur bei Supernovae geschieht und diese dann mit der Wucht der Explosion durchs umgebende Weltall geschleudert werden und so auf anderen Himmelskörpern landen.
Das macht für mich insofern Sinn da es erklärt warum z.B. Gold und andere Metalle in 'Adern' vorkommen - da knallte dann wohl einfach mal ein Batzen einer Supernova auf die Erde und das blieb dort liegen bis wir es ausgegraben haben.
Mir fehlen leider absolut die Relationen - aber wenn ich mir vorstelle das die Mineralienvorkommen auf der Erde rein 'von Außen' kommen (quasi von allen Supernovae die jemals stattgefunden haben, deren Strahlung uns (zeitlich gesehen) erreichen konnte und ich die Streuwirkung bzw. das Abstandquadratgesetz (rein Vorstellungsmäßig) berücksichtige, müssen über die zurückgelegten Distanzen wohl schwere Atome in Massen 'verlorengegangen' sein die die tatsächlich auf der Erde angelangten an Masse wahrscheinlich ums millionen- bis milliardenfache übersteigen.
Das müsste ja, wenn man bedenkt das eine Supernova Material in allen drei Raumdimensionen in etwa die selbe Entfernung 'davonschleudert' auch noch irgendwo sein bzw. rumliegen oder - zumindest in Sonnensystemen, die in etwa die gleiche Entfernung zur Supernova hat(te) wie das unsrige?
Ok. Kleine Sonnensystemkunde:
Sterne produzieren durch Fusion Elemente bis hin zum Eisen, alles was schwerer als Eisen benötigt dann mehr Energie, als durch die normale Fusion erzeugt werden kann. Richtig, dies liefert die Explosion einer Nova. Welche keine eigentliche Explosion ist.
Bei einem Stern kollabiert der Kernbereich von gecircat Jupitergröße auf ~ 20 Km Durchmesser, innerhalb von nur einigen Sekunden und die Hüllen darüber sind plötzlich "bodenlos" und krachen mit ~ 55.0000 Km/Sek auf den kollabierten Kern drauf, das liefert diese zusätzliche Energie.
Durch die Abprallung entsteht so die Explosionswolke der Nova und massenhaft Energie, da fusioniert auch das Eisen weiter.
Je nach Sterngrösse entstehen so Elemente bis hin zum Gold und Blei und werden dann teilweise mit den Explosionswolken mit abgestossen.
Für noch schwerere Sachen und insbesondere den radioaktiven Elementen, braucht es noch mehr an Knall als eine Supernova, man hat beobachtet, wenn sich ein Neutronenstern Planeten, Monde oder gleich seinen Partnerstern miteinverleibt entstehen auch die ganz schweren Sachen bis hin zum Plutonium.
Auch schwarze Löcher machen viel von dem Zeug.
Dies geschieht aber nona nur dort, wo die Sternendichte am Größten ist, im Balkenzentrum unserer Galaxie, nicht hier am Vorort.
Diese Goldadern fliegen dann aber nicht als "Batzen" durchs All, weil kein Batzen überlebt so einen Crash, sondern als feinster Feinstaub und reicherten die Nebel an, aus denen sich unser Stern und die Planeten formten. Die Batzen und Adern entstehen durch Verflüssigung und köcheln des Planeten.
Bekanntlich traf uns ja der marsgroße Thetys, schälte den Erdmantel ziemlich ab, schmolz dabei vollständig und die Erde müßte von einem etwa hundert Kilometer tiefen Lavaozean überzogen gewesen sein, mit Ringe drumrum, die Saturn blass aussehen liesen.
Dieser Ozean köchelte also so an die hunderttausend Jahre mal so vor sich hin und dabei entstanden diese Metall-Adern, genauso wie solche Ader aus Pfeffer oder so in einem Kochtopf mit Cremesuppe entstehen, wennst das Zeug unterm köcheln reinwirfst, probiere das mal........
Aus den Ringen formten sich zwei Monde auf selbiger Umlaufbahn, weil Gezeitenwellen immer zweiseitig auftreten und somit gleich mal einen kleinen Schwerkraftpulk machen und krachten schließlich auch ineinander, drum schaut der Mond so aus, wie er aussieht und seine äußere Kruste ist auf der einen Seite dicker als auf der anderen, man sieht noch immer den zweiten Erdmond in ihm stecken!
Das bewiesen schon die seismologische Untersuchungen von Apollo.
Nachweislich erlebten die Inneren Gesteinsplaneten Merkur, Erde und Mars eine solche Supernova aus max. 50 Lichtjahren Entfernung, die Gasplaneten Jupiter, Saturn und ihre Monde sogar deren zwei. Dadurch wissen wir, dass diese beiden älter sind als die Inneren drei Planeten und vor Allem, dass das Innere Sonnensystem ein anderes Isotopenverhältnis hat als das Äußere. Daher wissen wir auch, dass die Erde ursprünglich aus Ceresnähe stammt, auch dem sein Wasser ist genau gleich wie unseres, also dort wo heute der Asteroidengürtel ist. Ungefähr 300 Mio Km von der Sonne.
Das mit dem "Unserwasserkommtvondenkometen" - Spruch ist Unsinn und zeugt nur von Unwissenheit.
Von der Venus lies sich das alles nicht feststellen und messen - und da die sich als einziges Trumm im Sonnensystem verkehrt herumdreht, nebst der verblüffender Tatsache, dass sie erst jetzt mit einer Kontinentaldrift beginnt, also quasi erst "auftaut" wieder - stehen die Chancen nicht schlecht, dass die als Exoplanet geboren wurde, lange Zeit durch das All vagabundierte, einfror und von uns dann mal aufgelesen mitgenommen wurde, bei dem Drift aus dem Zentrum heraus sammelte die Sonne ja fleissig alles mögliche an Material ein, drum hats auch gleich mindestens drei Trümmergürtel, Asteroiden - und Kuipergürtel und die Oortsche Wolke drumrum, das dürfte nicht jeder Stern haben und zeugt von Nahbegegnungen mit anderen Sternsystemen.
Und nein, weil unsere Sonne ist NICHT klein, 90 % ALLER Sterne sind tatsächlich kleiner und masseärmer, ist also eher die obere Mittelklasse, wie ein Audi A6 unter den Autos quasi, von zehn Begegnungen stiehlt und sammelt sie aber damit neunmal auch mehr an Material ein, als sie verliert automatisch.
Alles was näher als ein LJ kommt, wird mitgenommen von unserem Langfingerstern.
Weil Fakt ist auch, dass unsere Sonne ziemlich exotisch ist und aus dem Galaxiezentrum stammt und als Vertreter dieses Sternentypes aus einem Mehrfachsystem kommen muss und als quasi Raubritter durch die Galaxie zog und allerhand einsammelte dabei. Auffallend ist auch, dass wir nicht so ganz ruhig um die Galaxie wandern, wie die anderen sonst, sondern innerhalb der Scheibe zusätzlich eine Auf-und-ab-Bewegung machen, also DURCH die Scheibe gehen unten rauskommen und wieder reingezogen werden bis die Bewegung wieder über der Scheibe sich umkehrt!!
Ein so ein Up and Down dauert an die 65 Mio Jahre, also relativ schnell auch noch!
Jüngst (2019) wurde nach jahrzehntelanger Suche endlich ihr "Zwilling" mit gleichem genetischem Isotopenverhältnis-Sternen-DNA gefunden, der sich ebenfalls, aus dem gleichem Sternsystem stammend auf den Weg in die Spiralarme machte.
Vermutlich kam unsere Sonne nebst Partnersterne dem zentralen schwarzen Loch nahe, das Sternystem wurde zerrissen, zwei Sterne wurden einverleibt und zwei Sterne weggeschleudert und nahmen einigedeiner "Batzen" aus der Akkretionsscheibe mit, .....weil relativ und ziemlich viel Uran wir nämlich haben im Erdkern .......
ahso Erklärung: an so einer Akkretionsscheibeannäherung um diese Monster-Singularität, zieht es immer 50 % vom Material rein, das andere hauts durch die Fliehkraft weg, findet man also zwei verbliebene Sterne, müssen es ursprünglich deren vier gewesen sein.
Was uns noch fehlt sind die typischen Supererden, die werden jenseits vom Kuipergürtel vermutet, weil so wie Mars und Jupiter den Asteroidengürtel zum Gürtel machen, sprich die Teile in einer Scheibe halten, muss etwas den Kuipergürtel zum Gürtel machen, sonst wäre er ja zu einer Wolke auseinandergedriftet. Das können diese uns fehlenden Supererden sein, aber sogar ein brauner Zwerg bis hin zum Roten Zwerstern wäre noch alles möglich.
Aber da Supererden überall sonst die zahlreichsten Planetentypen eigentlich sind, müßten wir auch welche haben, vier Innere kleine, vier äußere Große, umrundet von ebenfalls vier Mitelklasse Schäferhund-Planeten, die auf den Kuipergürtel aufpassen wäre da eigentlich eine logisch-schöne angenommene Schlußfolgerung.
Das ist allerdings nur indirekte Beobachtung, irgendetwas da draußen schickt uns aber auch Langzeitperioden-Kometen ins Innere rein, das machen die ja nicht freiwillig oder nur aus Hetz', sondern nur wenn sie von einem großem Trumm abgelenkt werden in ihrer Bahn. Einige davon haben eine Umlaufzeit von einigen Hunderttausend Jahren, kommen also von wirklich sehr weit herein.
Möglicherweise gibt es noch weitere Gürtel und Ringe um die Sonne weiter draussen, von Kuiper bis zur Oortschen ist noch viel Platz.
Weil die Sonne beherrscht mit ihrer Schwerkraft eine, ich sag' mal "Gravitationskugel" von zwei Lichtjahren Durchmesser, davon kennen wir aber lediglich erst etwa einen Lichttag. Reichlich Platz also noch für allerlei Sachen.
Tatsächlich würden wir uns schwertun, einen roten Zwerg in den sonst üblichen hundert Milliarden bis einer Billion Km Entfernung zu entdecken, wenn er genau in der Linie des Kuipergürtels seine Bahn um die Sonne zöge, so wie es auch all die anderen rote und braune Zwerge bei anderen Sterne machen und wir in Wahrheit etwa in einem Mehrfachsystem, ähnlich unserem nächstem Nacharn Alpha Centauri wären.
Unser Sonnensystem bleibt somit weiter spannend wenigstens für weitere Endteckungen, wir wissen zwar schon ziemlich viel aber längst noch nicht alles, wie mein kleiner Einblick des heutigen Wissenstandes über den Weg unserer Sonne hier aufzeigen soll. Erlebt hat sie aber schon einiges das ist fix.......
Anhang anzeigen 9287034
Ok. Kleine Sonnensystemkunde:
Sterne produzieren durch Fusion Elemente bis hin zum Eisen, alles was schwerer als Eisen benötigt dann mehr Energie, als durch die normale Fusion erzeugt werden kann. Richtig, dies liefert die Explosion einer Nova. Welche keine eigentliche Explosion ist.
Bei einem Stern kollabiert der Kernbereich von gecircat Jupitergröße auf ~ 20 Km Durchmesser, innerhalb von nur einigen Sekunden und die Hüllen darüber sind plötzlich "bodenlos" und krachen mit ~ 55.0000 Km/Sek auf den kollabierten Kern drauf, das liefert diese zusätzliche Energie.
Durch die Abprallung entsteht so die Explosionswolke der Nova und massenhaft Energie, da fusioniert auch das Eisen weiter.
Je nach Sterngrösse entstehen so Elemente bis hin zum Gold und Blei und werden dann teilweise mit den Explosionswolken mit abgestossen.
Für noch schwerere Sachen und insbesondere den radioaktiven Elementen, braucht es noch mehr an Knall als eine Supernova, man hat beobachtet, wenn sich ein Neutronenstern Planeten, Monde oder gleich seinen Partnerstern miteinverleibt entstehen auch die ganz schweren Sachen bis hin zum Plutonium.
Auch schwarze Löcher machen viel von dem Zeug.
Dies geschieht aber nona nur dort, wo die Sternendichte am Größten ist, im Balkenzentrum unserer Galaxie, nicht hier am Vorort.
Diese Goldadern fliegen dann aber nicht als "Batzen" durchs All, weil kein Batzen überlebt so einen Crash, sondern als feinster Feinstaub und reicherten die Nebel an, aus denen sich unser Stern und die Planeten formten. Die Batzen und Adern entstehen durch Verflüssigung und köcheln des Planeten.
Bekanntlich traf uns ja der marsgroße Thetys, schälte den Erdmantel ziemlich ab, schmolz dabei vollständig und die Erde müßte von einem etwa hundert Kilometer tiefen Lavaozean überzogen gewesen sein, mit Ringe drumrum, die Saturn blass aussehen liesen.
Dieser Ozean köchelte also so an die hunderttausend Jahre mal so vor sich hin und dabei entstanden diese Metall-Adern, genauso wie solche Ader aus Pfeffer oder so in einem Kochtopf mit Cremesuppe entstehen, wennst das Zeug unterm köcheln reinwirfst, probiere das mal........
Aus den Ringen formten sich zwei Monde auf selbiger Umlaufbahn, weil Gezeitenwellen immer zweiseitig auftreten und somit gleich mal einen kleinen Schwerkraftpulk machen und krachten schließlich auch ineinander, drum schaut der Mond so aus, wie er aussieht und seine äußere Kruste ist auf der einen Seite dicker als auf der anderen, man sieht noch immer den zweiten Erdmond in ihm stecken!
Das bewiesen schon die seismologische Untersuchungen von Apollo.
Nachweislich erlebten die Inneren Gesteinsplaneten Merkur, Erde und Mars eine solche Supernova aus max. 50 Lichtjahren Entfernung, die Gasplaneten Jupiter, Saturn und ihre Monde sogar deren zwei. Dadurch wissen wir, dass diese beiden älter sind als die Inneren drei Planeten und vor Allem, dass das Innere Sonnensystem ein anderes Isotopenverhältnis hat als das Äußere. Daher wissen wir auch, dass die Erde ursprünglich aus Ceresnähe stammt, auch dem sein Wasser ist genau gleich wie unseres, also dort wo heute der Asteroidengürtel ist. Ungefähr 300 Mio Km von der Sonne.
Das mit dem "Unserwasserkommtvondenkometen" - Spruch ist Unsinn und zeugt nur von Unwissenheit.
Von der Venus lies sich das alles nicht feststellen und messen - und da die sich als einziges Trumm im Sonnensystem verkehrt herumdreht, nebst der verblüffender Tatsache, dass sie erst jetzt mit einer Kontinentaldrift beginnt, also quasi erst "auftaut" wieder - stehen die Chancen nicht schlecht, dass die als Exoplanet geboren wurde, lange Zeit durch das All vagabundierte, einfror und von uns dann mal aufgelesen mitgenommen wurde, bei dem Drift aus dem Zentrum heraus sammelte die Sonne ja fleissig alles mögliche an Material ein, drum hats auch gleich mindestens drei Trümmergürtel, Asteroiden - und Kuipergürtel und die Oortsche Wolke drumrum, das dürfte nicht jeder Stern haben und zeugt von Nahbegegnungen mit anderen Sternsystemen.
Und nein, weil unsere Sonne ist NICHT klein, 90 % ALLER Sterne sind tatsächlich kleiner und masseärmer, ist also eher die obere Mittelklasse, wie ein Audi A6 unter den Autos quasi, von zehn Begegnungen stiehlt und sammelt sie aber damit neunmal auch mehr an Material ein, als sie verliert automatisch.
Alles was näher als ein LJ kommt, wird mitgenommen von unserem Langfingerstern.
Weil Fakt ist auch, dass unsere Sonne ziemlich exotisch ist und aus dem Galaxiezentrum stammt und als Vertreter dieses Sternentypes aus einem Mehrfachsystem kommen muss und als quasi Raubritter durch die Galaxie zog und allerhand einsammelte dabei. Auffallend ist auch, dass wir nicht so ganz ruhig um die Galaxie wandern, wie die anderen sonst, sondern innerhalb der Scheibe zusätzlich eine Auf-und-ab-Bewegung machen, also DURCH die Scheibe gehen unten rauskommen und wieder reingezogen werden bis die Bewegung wieder über der Scheibe sich umkehrt!!
Ein so ein Up and Down dauert an die 65 Mio Jahre, also relativ schnell auch noch!
Jüngst (2019) wurde nach jahrzehntelanger Suche endlich ihr "Zwilling" mit gleichem genetischem Isotopenverhältnis-Sternen-DNA gefunden, der sich ebenfalls, aus dem gleichem Sternsystem stammend auf den Weg in die Spiralarme machte.
Vermutlich kam unsere Sonne nebst Partnersterne dem zentralen schwarzen Loch nahe, das Sternystem wurde zerrissen, zwei Sterne wurden einverleibt und zwei Sterne weggeschleudert und nahmen einigedeiner "Batzen" aus der Akkretionsscheibe mit, .....weil relativ und ziemlich viel Uran wir nämlich haben im Erdkern .......
ahso Erklärung: an so einer Akkretionsscheibeannäherung um diese Monster-Singularität, zieht es immer 50 % vom Material rein, das andere hauts durch die Fliehkraft weg, findet man also zwei verbliebene Sterne, müssen es ursprünglich deren vier gewesen sein.
Was uns noch fehlt sind die typischen Supererden, die werden jenseits vom Kuipergürtel vermutet, weil so wie Mars und Jupiter den Asteroidengürtel zum Gürtel machen, sprich die Teile in einer Scheibe halten, muss etwas den Kuipergürtel zum Gürtel machen, sonst wäre er ja zu einer Wolke auseinandergedriftet. Das können diese uns fehlenden Supererden sein, aber sogar ein brauner Zwerg bis hin zum Roten Zwerstern wäre noch alles möglich.
Aber da Supererden überall sonst die zahlreichsten Planetentypen eigentlich sind, müßten wir auch welche haben, vier Innere kleine, vier äußere Große, umrundet von ebenfalls vier Mitelklasse Schäferhund-Planeten, die auf den Kuipergürtel aufpassen wäre da eigentlich eine logisch-schöne angenommene Schlußfolgerung.
Das ist allerdings nur indirekte Beobachtung, irgendetwas da draußen schickt uns aber auch Langzeitperioden-Kometen ins Innere rein, das machen die ja nicht freiwillig oder nur aus Hetz', sondern nur wenn sie von einem großem Trumm abgelenkt werden in ihrer Bahn. Einige davon haben eine Umlaufzeit von einigen Hunderttausend Jahren, kommen also von wirklich sehr weit herein.
Möglicherweise gibt es noch weitere Gürtel und Ringe um die Sonne weiter draussen, von Kuiper bis zur Oortschen ist noch viel Platz.
Weil die Sonne beherrscht mit ihrer Schwerkraft eine, ich sag' mal "Gravitationskugel" von zwei Lichtjahren Durchmesser, davon kennen wir aber lediglich erst etwa einen Lichttag. Reichlich Platz also noch für allerlei Sachen.
Tatsächlich würden wir uns schwertun, einen roten Zwerg in den sonst üblichen hundert Milliarden bis einer Billion Km Entfernung zu entdecken, wenn er genau in der Linie des Kuipergürtels seine Bahn um die Sonne zöge, so wie es auch all die anderen rote und braune Zwerge bei anderen Sterne machen und wir in Wahrheit etwa in einem Mehrfachsystem, ähnlich unserem nächstem Nacharn Alpha Centauri wären.
Unser Sonnensystem bleibt somit weiter spannend wenigstens für weitere Endteckungen, wir wissen zwar schon ziemlich viel aber längst noch nicht alles, wie mein kleiner Einblick des heutigen Wissenstandes über den Weg unserer Sonne hier aufzeigen soll. Erlebt hat sie aber schon einiges das ist fix.......
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