S
Gast
(Gelöschter Account)
Ich spreche hier nicht von einem sich langsam aufbauenden Spiel sondern von einer harten Züchtigung.
Ich habe die Theorie, dass manche masochistischen Männer es oft relativ hart brauchen...dass sie das Gefühl haben wollen, die Schläge kaum mehr auszuhalten, konsequent durchgehaut werden wollen. Viele haben mir erzählt, dass sie dabei gerne festgeschnallt werden, sodass sie vollkommen ausgeliefert sind. Der Aspekt der Hilflosigkeit scheint hierbei eine große Rolle zu spielen, und das Gefühl, dass das Gegenüber zwar verantwortungsbewusst ist, aber quasi "unerbittlich".
Pauschalisieren darf man eh nicht.
Aber bei Frauen habe ich oft (nicht immer) den Eindruck, dass sie mehr Wert auf das "Drumherum" legen, also langsam sich drauf einstellen wollen. Speziell wenn ich Beiträge homosexueller Männer lese, gestalten diese sich oft sehr direkt: Sie wollen eine harte Züchtigung eines strengen Erziehers, danach trennen sich die Wege wieder. Punkt.
Wie sind eure Beobachtungen dazu als Männer und als Frauen?
Natürlich gibt es auch reine Masochistinnen und Männer, die devot sind und keinen Schmerz wollen. Aber jene Männer, die maso sind, wollen meiner Erfahrung nach eher die kurze harte Züchtigung, ohne viel drumherum. Und auch ich brauche bei der Züchtigung eines Mannes weniger Aufbau des ganzen. Für mich ist das eher eine kurze geile Sache, wo man rascher zum "eigentlichen" kommt und meine Lust ziehe ich aus meinem Sadismus und aus den Reaktionen des Gegenübers, dem Wissen, dass dies so gefällt.
Mit Frauen erlebe ich es als kuscheliger und softer.
So, bin gespannt. ;-)
Ich habe die Theorie, dass manche masochistischen Männer es oft relativ hart brauchen...dass sie das Gefühl haben wollen, die Schläge kaum mehr auszuhalten, konsequent durchgehaut werden wollen. Viele haben mir erzählt, dass sie dabei gerne festgeschnallt werden, sodass sie vollkommen ausgeliefert sind. Der Aspekt der Hilflosigkeit scheint hierbei eine große Rolle zu spielen, und das Gefühl, dass das Gegenüber zwar verantwortungsbewusst ist, aber quasi "unerbittlich".
Pauschalisieren darf man eh nicht.
Aber bei Frauen habe ich oft (nicht immer) den Eindruck, dass sie mehr Wert auf das "Drumherum" legen, also langsam sich drauf einstellen wollen. Speziell wenn ich Beiträge homosexueller Männer lese, gestalten diese sich oft sehr direkt: Sie wollen eine harte Züchtigung eines strengen Erziehers, danach trennen sich die Wege wieder. Punkt.
Wie sind eure Beobachtungen dazu als Männer und als Frauen?
Natürlich gibt es auch reine Masochistinnen und Männer, die devot sind und keinen Schmerz wollen. Aber jene Männer, die maso sind, wollen meiner Erfahrung nach eher die kurze harte Züchtigung, ohne viel drumherum. Und auch ich brauche bei der Züchtigung eines Mannes weniger Aufbau des ganzen. Für mich ist das eher eine kurze geile Sache, wo man rascher zum "eigentlichen" kommt und meine Lust ziehe ich aus meinem Sadismus und aus den Reaktionen des Gegenübers, dem Wissen, dass dies so gefällt.
Mit Frauen erlebe ich es als kuscheliger und softer.
So, bin gespannt. ;-)