Wow, eine harte Frage hast du ihm gestellt, mit wenig bis gar keinen Spielraum sich gegen die Vasektomie zu entscheiden, denn ein Nein hätte Zweifel an der Stabilität eurer Ehe zum Ausdruck gebracht, eine starke Belastung für die Ehe! Das schreibe ich natürlich ohne zu wissen wie es bei euch tatsächlich ausschaut, also bitte dich nicht damit belasten!
Für mich persönlich war ein unterschwelliger Zwang zuzustimmen. Durch spätere Ereignisse in der Ehe wurde die folgliche Zeugungsunfähigkeit zu einer Belastung, nämlich schwerer als sonst ggf eine neue Partnerin finden zu können.
Wie bitte??? Ich denke, du hast das, was ich geschrieben habe völlig falsch verstanden - oder ich habe mich möglicherweise missverständlich ausgedrückt...
Sehr spannend auf jeden Fall, was du mir hier persönlich und unserer Ehe etc anzudichten versuchst.
Kernaussage sollte sein, dass sich jeder Mann vor diesem Schritt für sich selbst und auch für eventuelle Änderungen in Zukunft fragen sollte, ob er noch Kinder zeugen möchte. Das hat meiner Meinung nach nichts mit einer aktuellen (glücklichen) Beziehung/Familie zu tun. Das Leben ist unberechenbar... Im einen Moment noch happy Family, könnte diese zb durch einen Unfall verloren gehen.
Das habe ich damit gemeint, dass ich es wichtig finde, sich als Mann auch diese Frage zu stellen, vor diesem Eingriff. Es war eher ich diejenige, die gesagt hat, dass er sich Zeit lassen soll mit der Entscheidung und erst dann, wenn er ganz sicher ist, keine weiteren Kinder zeugen zu wollen (mit wem auch immer). Für mich wäre es völlig in Ordnung gewesen, wenn alles weitere gehabt geblieben wäre (die Idee kam von ihm).
Wo du hier eine Erpressung/Zwang oder eine instabile Ehe heraus liest, zeugt btw schon von enorm viel Phantasie.
Oder sprichst du aus eigener Erfahrung? Den letzten Satz kann ich nun gar nicht deuten... Soll der unsere Zukunft andeuten?
Naja, musst dich nicht erklären, scheint ein sensibles Thema zu sein bei dir...