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Gast
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Unabhängig davon ist es kein Mittel um das Sexleben aufzupeppen.Für dich. Aber sei mal offen und lese was andere schreiben
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Unabhängig davon ist es kein Mittel um das Sexleben aufzupeppen.Für dich. Aber sei mal offen und lese was andere schreiben
DEINE MeinungUnabhängig davon ist es kein Mittel um das Sexleben aufzupeppen.
tja, dumm gelaufenWenn der Mann sich extra vasektomieren lässt.....ziemlich sicher mit Einverständnis der Ehefrau.....und sie dann aber gar nie Lust auf Sex hat.
Ist das ein Zusatz-Stress-Element in einer Beziehung?
Oder entscheidet ihr Männer diesen Eingriff für euch allein ohne Rücksicht auf Partnerin, ohne Erwartungen auf das Sexleben?
Ist es ein extra Stress für die Frau, die wenig Sexinteresse hat? Dass er jetzt extra das gemacht hat und daher hemmungslosen Sex zuhaus erwartet?
Das ist nicht so schwer. (Liebe Kinder, bitte nicht nachmachen!)Wie das?
Für mich machts einen Unterschied, weil Frauen nicht ewig Kinder bekommen können. Also es wäre so oder so ohnehin mal Ende im Gelände.Ich denke dass es bei einer Frau "um mehr" geht und sie reiflich für ihr weiteres Leben entscheidet. Unabhängig von einem Mann.
Natürlich glauben wir, dass man nur schwanger wird wenn man es sich ganz doll wünscht.Verständnisfrage: Ihr verhütet nicht, du hast aber gerade keinen Kinderwunsch.
Bedeutet, wenn du schwanger wirst, ist es auch ok, oder glaubt ihr, dass kein Kind entsteht, wenn man das nicht, auch unbewusst nicht, will?
also wenn eine Frau eine Unterbindung machen lässt und ihr Mann lässt sich dann scheiden, ist sie dann sauer, weil sie extra die Unterbindung machen hat lassen, damit sie endlich wieder hemmungslosen Sex mit ihrem Mann haben kann?
oder ist die Entscheidung, ob man noch weitere Kinder bekommen oder zeugen möchte, eine, die jeder für sich treffen muss?
ich gebe dir Recht damit, dass Frau wohl mehr ans Kind gebundene ist - ganze 9 Monate lang. ansonsten liegt es nur an einem selber, was man damit anfängt, Mutter oder Vater zu sein.Dass die Frau ziemlich sicher 18 bis 20 Jahre das Kind an der Backe hat. Und vorher 9 Monate schwanger ist.
Ich hab schon mal irgendwo gehört, dass es ganz vereinzelt Männer gibt, die dann da nicht so drauf stehen und einfach das Weite suchen.
Ich weiss natürlich, dass du das Verantwortungsbewusstsein im Person bist
...für uns ist das kein Thema mehr.
Nichts anderes behaupte ich.ich gebe dir Recht damit, dass Frau wohl mehr ans Kind gebundene ist - ganze 9 Monate lang. ansonsten liegt es nur an einem selber, was man damit anfängt, Mutter oder Vater zu sein.
ja, es gibt Männer, die verstreuen ihren Samen in der Gegend wie andere das Streusalz im Winter. aber es gibt auch Frauen, die 7 Kinder in 3 verschiedenen Heimen haben.
es liegt an einem selbst, ob man diese Verantwortung tragen will.
eine Zeitlang auch auf den @weissbiertoni, oder?....weil ihr auf Freitag umgestiegen seid?
und das ist einfach nur traurig. das liegt nicht nur am eigenen Körper, das liegt ua daran, wie Männer aufgezogen werden, wie wir (Frauen) Männer in Beziehung sein lassen.Ausser eventuell, dass mancher Frau die Verantwortung bewusster ist.
Meiner Meinung nach liegt es auch an der Biologie/Energie.und das ist einfach nur traurig. das liegt nicht nur am eigenen Körper, das liegt ua daran, wie Männer aufgezogen werden, wie wir (Frauen) Männer in Beziehung sein lassen.
irgendwie erinnert mich das an die ewige Frage, wieviel der Mann in der Carearbeit "mithilft". wtf, es ist zur Hälfte seine Verantwortung.
eine Zeitlang auch auf den @weissbiertoni, oder?
Lümmel....weil ihr auf Freitag umgestiegen seid?
Lümmel
weil wir uns das seit tausenden Jahren einreden lassen. ja, ich dachte auch, es wäre leichter, mein Kind beim Mann zu lassen und wieder arbeiten zu gehen. - beim ersten. beim zweiten wäre ich froh gewesen bzw war ich es.Meiner Meinung nach liegt es auch an der Biologie/Energie.
gehst halt im aff Thread nachlesen, ich will da nicht mehr reinschauen.....über solch Geheimwissen verfüge ich nicht...... Erzähl
Das glaub ich auch.ich bin sicher (und die Erfolge sieht man ja jetzt schon), dass da Männergenerationen kommen werden, von denen wir aus heutiger Sicht positiv überrascht sein werden.
Ich bin 2002 mit meiner damals 9 jährigen Tochter zu meinem Mann nach Österreich gezogen.weil wir uns das seit tausenden Jahren einreden lassen. ja, ich dachte auch, es wäre leichter, mein Kind beim Mann zu lassen und wieder arbeiten zu gehen. - beim ersten. beim zweiten wäre ich froh gewesen bzw war ich es.
man tut das richtige (was man halt als richtig empfindet), weil man die Verantwortung spürt und damit auch trägt. das hindert uns aber nicht, die mentale Belastung (wenigstens so gut es geht) mit unseren Männern zu teilen.
ich bin sicher (und die Erfolge sieht man ja jetzt schon), dass da Männergenerationen kommen werden, von denen wir aus heutiger Sicht positiv überrascht sein werden.
aber man muss das halt auch zulassen können. es schmerzt halt uU schon, wenn das Kind zum Partner tendiert und es nervt, wenn der Partner manche Dinge anders macht und handhabt als man selber.