Veränderungen durch Geburt

Mitglied #452008 schrieb:
aber wir haben denen gegenüber einen klaren vorteil: wir sind weniger resistent.
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Das wäre auf jeden FAll ein Vorteil für diesen Planeten... wenn irgendwer mal das Gegenmittel freisetzen würde. Aber ich fürchte ein paar Exemplare (und zwar alles andere als die besten oder humansten) von uns sind heute resistenter und überlegensfähiger als Kakerlaken.

Aber die Diskussion führt weit off Topic... und mich in tiefe düstere Täler der Misanthropie (wenn ich Lust krieg "das Zeitalter der Bäume zu hören" weiß ich ich sollt mich aus solchen Diskussionen zurückziehen und Entspannungsübungen machen)

:undweg:
 
Mitglied #247480 schrieb:
Hallo zusammen,

kürzlich hab ich mich mit meiner Besten über das Thema Kinder unterhalten und es sieht wohl so aus, als ob es bei uns auch schön langsam ernst wird...zeitgleich kennen wir auch eine angehende Gynäkologin und man bekommt die ein oder andere Geschichte mit, wie es Frau bei der Geburt so ergehen kann (Dammriss & co).

Ich stell mir jetzt die Frage: Wie verändert sich Frau eigentlich körperlich durch so eine Geburt. Ein bekannter hat mal erwähnt, der Bauch wurde viel schlaffer. Im Intimbereich sei ihm nicht viel aufgefallen.

Meine Süße ist der wunderbarste Mensch für mich und ich liebe sie über alles und das wird sich auch nicht ändern - durch körperliche Veränderungen schon gar nicht! Ich bin neugierig, und dachte, vielleicht gibt es ja den ein oder anderen Bericht dazu.

Mein ewig geliebter Fetisch Facesitting beschäftigt sich auch intensiv mit dem Poloch der Frau...habt ihr da Erfahrungen, ob sich da nach der Geburt was zum "negativen" verändert? Inkontinenz, Aussehen usw...verändert sich da was? Gerade bezüglich diesem Thema bin ich besonders neugierig, weil wir das oft mit großer Hingabe betreiben...Analsex ist aber kein Thema. Da ist alles noch "original eng" :-D

Danke für eure Hilfe

Gruß

Ps: Falls jemand von euch in der Bildergallerie vertreten ist und schon schwanger war - schaut man sich natürlich auch gern mal an - bin für jeden Hinweis dankbar! :-D
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Sind das die einzigen Veränderungen, die dich interessieren? Ansonsten über alles andere aufgeklärt?
 
Wenn Du Deine Frau liebst, wirst Du sie mit jedem Tag ihrer Schwangerschaft mehr lieben. Und wenn das Kleine erstmal da ist, noch mehr:)
Die Mutter meiner Kinder hatte nach 3 Schwangerschaften weder einen schlafferen Bauch, noch Streifen, noch sonstwas. Dabei hat sie im Laufe ihrer Schwangerschaften um ein Drittel mehr zu und wieder abgenommen als sie normalerweise wiegt.
Meine Süße hat all das, obwohl sie nie schwanger war;)
Man liebt sie ja nicht für ihren Körper, also nix wie ran ans Gerät, Kinder sind wunderbar und schrecklich zugleich. Ich möchte sie nicht missen, toll sie zu haben.
Alles Gute wünsche ich Euch!
 
Der Mensch verändert sich (nicht nur körperlich sondern im Gesamten und das schon während der Schwangerschaft), weil sich das Leben plötzlich nicht mehr nur um das eigene Empfinden dreht, sondern im Verlauf einer Schwangerschaft immer deutlicher (irgendwann dann auch durch Tritte) wahrgenommen wird, dass da ein kleines Menschlein heranwächst.
Kaum etwas ist mit so viel „Wunder“ verbunden wie die Schwangerschaft und Geburt eines Kindes, wozu der Körper fähig ist, ist erstaunlich. :)
Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass eine Schwangerschaft automatisch bedeutet, ein gesundes Kind in die Arme schließen zu dürfen.

Geburtsfotografie zeigt oft pure Emotionen und das ist nicht nur sehr bewegend, sondern wunderschön - auch, wenn sie teilweise Tabubereiche abbildet.
2017 IAPBP Image Competition - International Association of Professional Birth Photographers

The Bodies of Mothers (Jade Beall):
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Mitglied #470492 schrieb:
Also hat jemand, der sich gegen Kinder entschieden hat automatisch kein erfülltes Leben?
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Ich persönlich lasse mir von keiner externen Person vorschreiben was mich zu erfüllen hätte.

Generell bin ich kein Freund von Zeitgenossen die Ihre persönliche Meinung als Doktrin für andere Menschen erachten. Aber naja, wenn man mit dem beschränkten Horizont hausieren gehen möchte, dann wende ich mich amüsiert ab. ;):)
 
Mitglied #239795 schrieb:
Ich würd mir in jedem Fall etwas Fachlektüre zu dem Thema kaufen und mich ein bisschen schlau machen wenn ich vor einer solchen Entscheidung stehen würde
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Diesen Fehler machen viele, und dann kennen sie sich nicht aus und sind ständig verunsichert weil jeder etwas anderes sagt. Seit Jahrtausenden schaffen wir das ohne Ratgeber.
@Mitglied #247480
Tut euch selbst einen Gefallen und lasst Euch nicht dreinreden. Hört auf Euren Instinkt und das Kind und findet einen eigenen Rhythmus, der muss nur für Euch passen, der Rest ist uninteressant.
 
Mitglied #440959 schrieb:
Vom Rest hat er einfach nur keinerlei Vorstellung, woher denn auch, ist den meisten nicht anders ergangen:)
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Na ja, bei "Dammriss und Co." würde ich mich bestimmt nicht fragen ob und in welchem Ausmaß ich mit "negativen" Erscheinungsmerkmalen konfrontiert werde, sondern mich primär um das Wohlergehen meines Partners sorgen.
 
Mitglied #332954 schrieb:
Na ja, bei "Dammriss und Co." würde ich mich bestimmt nicht fragen ob und in welchem Ausmaß ich mit "negativen" Erscheinungsmerkmalen konfrontiert werde, sondern mich primär um das Wohlergehen meines Partners sorgen.
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Da hast du natürlich recht...man muss halt auch daran denken, dass man nicht der einzige Mensch ist der Gefühle hat;) Vielleicht isser ja noch jung.
 
Mitglied #452187 schrieb:
Eigentlich wäre es besser würden sich mehr Leute bewusst gegen Kinder entscheiden als welche unbedacht in die Welt zu setzen.
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obwohl beides bei mir/uns wunschkinder waren würde ich dennoch meinen: es hängt weniger davon ab, ob ein kind gewollt oder ungewollt entsteht (das natürlich ist auch mit ein faktor, aber nicht nur), sondern welche einstellung man dem kind und dem leben gegenüber hat - dem des kindes und dem eigenen gegenüber. was ist man dem kind gegenüber bereit an an gestaltungsfreiheiten zu lassen? wie sehr respektiert man es von anfang an als eigenständiges individuum? was gibt man ihm aus den eigenen erfahrungen mit? was an gefühl für die eigene verantwortung? und wie gestaltet man das eigene leben anders, weil da eben ein kind ist, das sehnsucht nach einem hat?
 
Mitglied #452008 schrieb:
obwohl beides bei mir/uns wunschkinder waren würde ich dennoch meinen: es hängt weniger davon ab, ob ein kind gewollt oder ungewollt entsteht (das natürlich ist auch mit ein faktor, aber nicht nur), sondern welche einstellung man dem kind und dem leben gegenüber hat - dem des kindes und dem eigenen gegenüber. was ist man dem kind gegenüber bereit an an gestaltungsfreiheiten zu lassen? wie sehr respektiert man es von anfang an als eigenständiges individuum? was gibt man ihm aus den eigenen erfahrungen mit? was an gefühl für die eigene verantwortung? und wie gestaltet man das eigene leben anders, weil da eben ein kind ist, das sehnsucht nach einem hat?
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Genau das meinte ich mit unbedacht ;) es ist nicht damit getan ein süßes kleines Menschlein im Kinderwagen herumzufahren ...
 
Hallo,
danke für die vielen Antworten, hilft einem immens bei der Vorbereitung auf die wohl spannendste Zeit und die größten Veränderungen im Leben, die man sich so vorstellen kann.

Interessant find auch die vielen Mutmaßungen über meine Oberflächlichkeit / Jugend etc. Damit musste ich eh rechnen ;-) Macht euch keine Sorgen diesbezüglich, ich hab es ja eh im Eröffnungspost versucht auszudrücken - als über 30 Jähriger Vater und Mann wird mich Veränderung wohl kaum beeinflussen. Ich kann es mir zumindest nicht vorstellen, dass ich meine Frau wegen ihrer körperlichen Verändungen nicht mehr liebe würde - nach etlichen Jahren Beziehung weiß man, was man hat und ist stolz auf eine tolle Beziehung. Neugierde diesbezüglich hab ich trotzdem. Und wo fragt man solche Dinge, wenn nicht gerade HIER. Anonym unter offensichtlich sehr offenen Menschen!

Danke Euch!
 
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Es hat sich körperlich einiges verändert und dazu braucht es nichtmal eine vaginale Geburt oder so. Da reichen schon die Hormone in der Schwangerschaft aus.
Allerdings wird das, wenn das Baby erstmal da ist, die allerkleisnte Sorge sein :D:D.
 
Mitglied #332954 schrieb:
Sind das die einzigen Veränderungen, die dich interessieren? Ansonsten über alles andere aufgeklärt?
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War schon sehr viel Interessantes dabei. Die vielen Denkanstöße bzgl. psychologischer Veränderung aber auch absolut neuer Randbedingungen im Leben sind sehr aufklärend.
Ist durchaus auch ein Grund, warum ich mich darauf vorbereiten werd, meine Partnerin so gut es geht zu unterstützen.

Die Ausgangsfrage zielte jedenfalls aber auch vor allem auf den Intimbereich ab. Sowohl die vordere als auch vor allem die hintere Gegend!
Tatsächlich hätt ich bis jetzt auch in Pornos (sei es Amateur oder Pro) nicht so richtig sagen können, ob eine Darstellerin schon schwanger war...auch sehr spannend! ;-)
Gibt aber auch sehr wenig explizites Vorher-Nachher Material bzgl. Schwangerschaft...
 
Hi

"Ich stell mir jetzt die Frage: Wie verändert sich Frau eigentlich körperlich durch so eine Geburt"

Für uns "XY", wenig bis gar nicht, es betrifft uns nicht wirklich (3 Kids), ja mag sein, ein Männlein war bei der Geburt dabi *HUHHH*, lächerlich"!

Die Userin "minorthing" hat es auf den Punkt gebracht!

Wobei ich dahingehend widersprechen moechte, es GIBT jede Menge INFO, man muss die Hebamme nur wuergen, nein liebe minorthing ja manche sind schwanger, manche nicht, ist in diesem Metie, nicht wirklich wichtig!
... da ist so vieles nicht wichtig *grusel* .......

mfg

Vindo
 

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