Dienstleistungen Diverses Verhältnis SW / Gast

Also ich würde sagen, der Job selbst ist Schutz. So alleine sind die doch nicht. Die haben ............


.......... bedienen aber so einen Kunden kein zweites Mal, das kann man sich in andern Jobs nicht leisten.

Zusammengestrichen um keine Fullquote zu produzieren....

Du hast keinen leeren Gemeinplatz ausgelassen. Aus welcher Zeitung sind diese Erkenntnisse?
 
also der "Brotneid" ist in diesem Metier schon ziemlich ausgeprägt

Naja, da arbeitet die direkte Konkurenz Tür an Tür und das noch auf selbständiger Basis. Kein Wunder, wenn es da bröselt, aber das gibts anderswo auch. Zum Beispiel in Kaufhäusern, wo die VerkäuferInnen von zwei Handels-Marken nebeneinander arbeiten. Ich habe Bekannte aus dem Parfümeriebereich, jede ist für eine andere Marke zuständig. Zum Beispiel eine für DIOR und die andere für LANCOME. (Die meisten sind allerdings von der Parfümerie direkt angestellt, also Markenübergreifend.) Ja, da gibt es genauso Feindschaften, aber dann genauso wieder Freundschaften. Ist ganz normal. Da bilden sich dann Blöcke und so weiter, wie zB. in einer Schulklasse. Das hat also nicht was mit der Branche zu tun.
 
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Zusammengestrichen um keine Fullquote zu produzieren....

Du hast keinen leeren Gemeinplatz ausgelassen. Aus welcher Zeitung sind diese Erkenntnisse?

Aus keiner Zeitung :) Ich habe mit ein paar der Mädchen geredet.
Was ich wollte, war eine Gegendarstellung zu einem zumindest teilweise vorherrschenden Bild, nämlich dass die "arm" sind. Ich selbst hatte mit diesem Bild in mir zu kämpfen. Also so gesehen: Ja, ich habe mal Gemeinplätze sehr vereinfacht dargestellt. Sei doch mal so nett und nenne ein konkretes Beispiel, wo du meinen Text so sehr als Gemeindarstellung siehst. Okay!!!??? :)

Bsp: einen Kunden, den sie nicht wollen, ein zweites Mal bedienen: Der kommt in der Regel gar nicht auf die Idee, glaubst du nicht, dass die das ganz gut steuern können?
(mir hat mal eine gesagt: "Klar mag ich dich, wenn ich dich nicht mag, kommst du kein zweites Mal zu mir ins Zimmer.")
 
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nur bei denen die den Puffbesuch als etwas besonderes sehen

sich waschen , rasieren , etc. und sich bei dem Mädchen

gentleman-mäßig verhalten.....

Na wenn der Typ stinkt, dann schickt sie ihn einfach vom Bett zur Dusche. Ist ja nicht weit :)
Wenn ihm das nicht gefällt, was sollte er machen?
Und dass die Mädchen irgendwie eine Scheu hätten irgendwas anzusprechen, was ihnen nicht behagt, habe ich nicht gerade erlebt.
 
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aber aufgepasst :

wer zu sehr auf das Mädchen (Hure) eingeht

genießt wahrhaften GirlFriendSex ...........das heißt :

Sex NUR dann wenn SIE will (trotz bezahlen)

IHRE Launen ertragen müssen

möglicherweise das Verbot mit anderen Mädchen Sex zu haben

Termine nach IHREN freien Zeiten einzuhalten

ihr Schmuck - Schuhe - Kleider - Dessous mitzubringen

zu warten wenn ein Kunde noch bei ihr ist

etc. etc. etc. die Liste wär beliebig lang ............

wer will sowas...?
 
Aus keiner Zeitung :) Ich habe mit ein paar der Mädchen geredet.
Was ich wollte, war eine Gegendarstellung zu einem zumindest teilweise vorherrschenden Bild, nämlich dass die "arm" sind. Ich selbst hatte mit diesem Bild in mir zu kämpfen. Also so gesehen: Ja, ich habe mal Gemeinplätze sehr vereinfacht dargestellt. Sei doch mal so nett und nenne ein konkretes Beispiel, wo du meinen Text so sehr als Gemeindarstellung siehst. Okay!!!??? :)

Bsp: einen Kunden, den sie nicht wollen, ein zweites Mal bedienen: Der kommt in der Regel gar nicht auf die Idee, glaubst du nicht, dass die das ganz gut steuern können?
(mir hat mal eine gesagt: "Klar mag ich dich, wenn ich dich nicht mag, kommst du kein zweites Mal zu mir ins Zimmer.")

Du siehst das recht undifferenziert. Es gibt "arme" und "nicht arme", um bei dem Begriff zu bleiben. In deinem Beitrag hört es sich an, als ob alle gleiche oder ähnliche Möglichkeiten hätten und ähnlich agieren würden.

Vielleicht hast du mit lauter Mädchen aus einem Umfeld geredet?
 
Du siehst das recht undifferenziert. Es gibt "arme" und "nicht arme", um bei dem Begriff zu bleiben. In deinem Beitrag hört es sich an, als ob alle gleiche oder ähnliche Möglichkeiten hätten und ähnlich agieren würden.

Vielleicht hast du mit lauter Mädchen aus einem Umfeld geredet?

Naja, darum habe ich ja anfangs geschrieben: "Ich gehe von den Fällen aus, wo das Mädchen den Job aus freien Stücken macht: ..."

und am Ende: "...ABER: Keine Frage, wenn eine Frau das nicht freiwillig macht, dann ist es nicht so cool. Bei Zwang sowieso keine Frage."

PS1: Dass der Job prägt, stelle ich übrigens in keinester Weise in Frage. Aber das sehe ich auch so für uns Männer, die zu diesen Dienstleisterinnen gehen. Und für beide Seiten haben oder können diese Prägungen etwas sehr irritierendes haben aber auch etwas sehr befreiendes. Zugegeben, das ist jetzt sehr unkonkret getextet :) Sonst lande ich wieder in Gemeinplätzen ;-)

PS2: gebe dir recht: diese Mädchen sind in keinester Weise als ein Typus einzuschätzen. Das war zB. etwas sehr Lehrreiches für mich. Zu sehen, dass sie völlig unterschiedlich sind und ihren Job auch völlig unterschiedlich sehen und ausüben. Das hat mein Weltbild förmlich gesprengt. Und bei einer eben so sehr, dass ich mich echt in sie verliebt habe. Ich finde die Braut einfach echt cool, sie ist halb so alt wie ich und viel erwachsener als ich es je war. Ich hätte sie echt so verdammt gern in meinem Leben.
 
Was ich wollte, war eine Gegendarstellung zu einem zumindest teilweise vorherrschenden Bild, nämlich dass die "arm" sind.

Ist dir bewusst, dass ein guter Teil der Frauen den Job aus zwingenden wirtschaftlichen Gründen ausübt? Und der weit überwiegende Teil sich keine goldene Nase verdient?

Na wenn der Typ stinkt, dann schickt sie ihn einfach vom Bett zur Dusche. Ist ja nicht weit :)

Und du glaubst ernsthaft, dass aus einem stinkendem Schweindl nach einer Zwangsdusche ein strahlender Saubermann wird? :fragezeichen:
 
Naja, darum habe ich ja anfangs geschrieben: "Ich gehe von den Fällen aus, wo das Mädchen den Job aus freien Stücken macht: ..."

und am Ende: "...ABER: Keine Frage, wenn eine Frau das nicht freiwillig macht, dann ist es nicht so cool. Bei Zwang sowieso keine Frage."

Ich hab diese beiden Sätze bewusst NICHT zitiert, weil man sich eigentlich über die..... "Motive" einer Zwangsprostituierten sowieso im klaren sein sollte. Du hast dich ja auf die anderen bezogen.

--- wenn ich "Umfeld" geschrieben habe, meinte ich daß wenn du z.b. ein gutgehendes LH frequentierst , und dort die begehrtem Mädls, keinen repräsentativen Querschnitt kennenlernen wirst.

PS1: Dass der Job prägt, stelle ich übrigens in keinester Weise in Frage. Aber das sehe ich auch so für uns Männer, die zu diesen Dienstleisterinnen gehen. Und für beide Seiten haben oder können diese Prägungen etwas sehr irritierendes haben aber auch etwas sehr befreiendes. Zugegeben, das ist jetzt sehr unkonkret getextet :) Sonst lande ich wieder in Gemeinplätzen ;-)

PS2: gebe dir recht: diese Mädchen sind in keinester Weise als ein Typus einzuschätzen. Das war zB. etwas sehr Lehrreiches für mich. Zu sehen, dass sie völlig unterschiedlich sind und ihren Job auch völlig unterschiedlich sehen und ausüben. Das hat mein Weltbild förmlich gesprengt.

... es gibt alleine in Wien Tausende die in irgendeiner Form von "Sex für Geld" leben. Wenn man sich nicht nur ganz oberflächlich mit dem Thema beschäftigt, muß man draufkommen, daß es da eine Vielzahl von Zugängen zu dem Job gibt.

Und bei einer eben so sehr, dass ich mich echt in sie verliebt habe. Ich finde die Braut einfach echt cool, sie ist halb so alt wie ich und viel erwachsener als ich es je war. Ich hätte sie echt so verdammt gern in meinem Leben.

Oje.
 
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aber aufgepasst :

wer zu sehr auf das Mädchen (Hure) eingeht

genießt wahrhaften GirlFriendSex ...........das heißt :

Sex NUR dann wenn SIE will (trotz bezahlen)

IHRE Launen ertragen müssen

möglicherweise das Verbot mit anderen Mädchen Sex zu haben

Termine nach IHREN freien Zeiten einzuhalten

ihr Schmuck - Schuhe - Kleider - Dessous mitzubringen

zu warten wenn ein Kunde noch bei ihr ist

etc. etc. etc. die Liste wär beliebig lang ............

wer will sowas...?

Viele, die das lesen, denken sich wahrscheinlich, das ist Unsinn oder übertrieben, aber ich glaube das gibt es wirklich. Und das Ganze findet in einer doch recht eindeutigen grotesken Konstelation statt. Jetzt kann man sich mal vorstellen, wie verworren viele "normale" Beziehungen sind, wo all das ja viel subtiler abläuft und nicht so eindeutig zu dechiffrieren ist.

PS: Ich selbst habe mich getrennt nach über zwei Jahrzehnten Ehe, wo ich von einer agressiven Frau dominiert wurde. Es war ein unglaublicher Kampf, mich davon zu lösen und hat mich "alles" gekostet. Ich wäre fast dabei drauf gegangen.
 
Ich wäre fast dabei drauf gegangen.
klingt krass - aber nicht unrealistisch; ich kenne einen wohl ähnlich gelagerten Fall in meinem Bekanntenkreis. Der arme Teufel kommt sicher mal in den Himmel, soviel Hölle er eh schon hatte auf Erden :mad:
 
aber aufgepasst :

wer zu sehr auf das Mädchen (Hure) eingeht

...

etc. etc. etc. die Liste wär beliebig lang ............

wer will sowas...?

KMSS würde ich meinen, wenn das - ausser man ist ganz neu im Paysex-Bereich - so endet.
Wer dominiert werden will, egal ob in privater Beziehung oder als "Kunde", wird die entsprechenden Signale geben und empfangen und sich verheddern.

Aber wenn man IMMER daran denkt: "ich zahle, sie erbringt eine von mir gewünschte Leistung" ist doch kein Problem mit GFS.
Bei dem es halt dazugehört, dass man auf die SWin etwas eingeht und auch, dass sie das zulässt.
Ist doch angenehmer, in guter gegenseitiger (Überein-)Stimmung Sex zu haben als bloss eine Nummer.
Dass das mit vorheriger Terminvereinbarung besser klappt, ist auch klar, und zwar für beide Seiten.
Launen? Wenn die Leistung für beide halbwegs gut läuft, wird sie sich, da sie ja bezahlt wird, hüten die auf einen loszulassen, vor allem wenn man das gleich beim ersten Mal zurückweist. Gibt es was besseres als Stammkunden die zufrieden sind und vielleicht deswegen auch ein kleines Extra (ich gebe nie mehr als 5-10% bei vollster Zufriedenheit) geben?
Und "mitbringen" muss man, ausser das Bargeld, wirklich nichts, die Mädchen können sich alles selber kaufen, was sie gerne hätten.

Und wenn einem geschmeichelt wird ("hab gerne Sex mit dir") ist das ja durchaus positiv, besser als eindeutige Zeichen des Widerwillens.
Aber angesichts des Umstandes, dass man in einem Monat bestenfalls einer von 100 oder mehr Kunden ist, bedeutet das nicht mehr und nicht weniger als "komm bald wieder"...

so weit so (naiv?)
 
Na wenn der Typ stinkt, dann schickt sie ihn einfach vom Bett zur Dusche. Ist ja nicht weit :)
Wenn ihm das nicht gefällt, was sollte er machen?
Und dass die Mädchen irgendwie eine Scheu hätten irgendwas anzusprechen, was ihnen nicht behagt, habe ich nicht gerade erlebt.

Ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin da vielleicht eine Ausnahme, aber ich finde es schon sehr unangenehm sowas anzusprechen. Zum Glück habe ich das selten erlebt.

Ich handhabe es normal so, dass einfach jeder am Anfang duschen gehen muss.
Es gibt aber ab und zu Männer die es schaffen dann trotzdem noch unangenehm zu riechen.

Oder ab und zu passiert es, dass jemand sagt, er war wirklich grade bevor er losgefahren ist erst duschen. Dann sage ich auch nicht immer er muss trotzdem nochmals. Und manchmal hat das dann aber offenbar nicht so ganz gestimmt. *gg*

Jedenfalls finde ich es sehr heikel sowas anzusprechen.
Das ist dann ja einfach total schlecht für die Stimmung, egal wie höflich und lieb man es sagt.
 
Ich hab diese beiden Sätze bewusst NICHT zitiert, weil man sich eigentlich über die..... "Motive" einer Zwangsprostituierten sowieso im klaren sein sollte. Du hast dich ja auf die anderen bezogen.
--- wenn ich "Umfeld" geschrieben habe, meinte ich daß wenn du z.b. ein gutgehendes LH frequentierst , und dort die begehrtem Mädls, keinen repräsentativen Querschnitt kennenlernen wirst.
... es gibt alleine in Wien Tausende die in irgendeiner Form von "Sex für Geld" leben. Wenn man sich nicht nur ganz oberflächlich mit dem Thema beschäftigt, muß man draufkommen, daß es da eine Vielzahl von Zugängen zu dem Job gibt.

Naja, mein erster Zugang war ja der "nicht oberflächliche", ich sah sie alle als Opfer von Gewalt, von Kindesmissbrauch, von Drogensucht und von sozialen und wirtschaftlichen Desastern. Ich las Bücher wie "Ware Frau" und moderne Sklaverei usw. Ich verurteilte Männer, die zu solchen Frauen gingen und deshalb war es für mich auch ein absolutes No-Go dort hinzugehen. Aber dann haben mich die Umstände keinen anderen Weg sehen lassen um mein Leben auf die Reihe zu bekommen. Also traute ich mich dieses innere Tabu zu brechen. Ich sah, dass mein "nicht oberflächlicher" Zugang" absolut einseitig war. Mein Erwachen war die pure Härte für mich, ich war "von uns beiden" derjenige, der von der Hand in den Mund lebte, derjenige, der keine Selbstliebe in sich trug und derjenige, der sich ficken lies vom Leben.
 
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Naja, mein erster Zugang war ja der "nicht oberflächliche", ich sah sie alle als Opfer von Gewalt, von Kindesmissbrauch, von Drogensucht und von sozialen und wirtschaftlichen Desastern. Ich las Bücher wie "Ware Frau" und moderne Sklaverei usw. Ich verurteilte Männer, die zu solchen Frauen gingen und deshalb war es für mich auch ein absolutes No-Go dort hinzugehen. Aber dann haben mich die Umstände keinen anderen Weg sehen lassen um mein Leben auf die Reihe zu bekommen. Also traute ich mich dieses innere Tabu zu brechen. Ich sah, dass mein "nicht oberflächlicher" Zugang" absolut einseitig war. Mein Erwachen war die pure Härte für mich, ich war "von uns beiden" derjenige, der von der Hand in den Mund lebte, derjenige, der keine Selbstliebe in sich trug und derjenige, der sich ficken lies vom Leben.

Net sicher, was du jetzt ausdrücken willst.... bist von einem Extrem ins andere gefallen?
 
Wenn ich mir da so den einen oder anderen Beitrag durchlese, dann komme ich zu dem Schluß, daß diese ganze Diskussion da und dort fast schon ins Akademische ausartet. Viel zu komplizierte Denke mancherorts.
Die dargestellten unterschiedlichen Theorien und Thesen sind das eine, die meist gar nicht so komplizierte Realität das andere.
Ist es nicht einfach so, daß alle Menschen unterschiedlich sind - die Anbieterinnen genau so wie die Kunden; und daher empfindet jede/jeder das ganze auf seine/ihre ganz persönliche Weise - jeder/jede eben irgenwie anders.
Allgemein gültige Denk- bzw. Verhaltensweisen, oder gar Regeln o.ä. kann's dazu kaum geben.
 
Wenn ich mir da so den einen oder anderen Beitrag durchlese, dann komme ich zu dem Schluß, daß diese ganze Diskussion da und dort fast schon ins Akademische ausartet. Viel zu komplizierte Denke mancherorts.

Bei allem, was mit Frauen zu tun hat, kann man gar net umständlich genug denken. Es wird immer no net hinkommen.



Ist es nicht einfach so, daß alle Menschen unterschiedlich sind - die Anbieterinnen genau so wie die Kunden; und daher empfindet jede/jeder das ganze auf seine/ihre ganz persönliche Weise - jeder/jede eben irgenwie anders.
Allgemein gültige Denk- bzw. Verhaltensweisen, oder gar Regeln o.ä. kann's dazu kaum geben.

:daumen:
 
Net sicher, was du jetzt ausdrücken willst.... bist von einem Extrem ins andere gefallen?
Gewissermaßen Ja, ich habe in mir einen drastischen Perspektivenwechsel erlebt.
Bzw. ich sehe das eben jetzt auch von einer anderen Seite.
Aber warum ich das erst so von einen Seite dargestellt habe ist, weil der Thread-Aufhänger für mich eben sehr in die andere Seite schlägt:
Niemand da zum Reden weil alleine im Ausland, Sprachbarrieren, etc.
.... Seelenheil der Dame Rücksicht nehmen
… wir zahlen dafür - aber ist es wirklich nur eine Geschäftsbeziehung?
… was, dass die Dame nicht in diesen Konflikt gerät?
... dauerhaften Schaden ...
Und: Es war eh schon so viel Text, höre ja jetzt schon „zu wissenschaftlich“ oder „zu viel Denke“
 
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