Verkehrskonzepte

p.s. die diskussion möge jetzt ned nachhaltig ot werden, aber vielleicht kann mir mal ein wissender erklären warum ich für einen eizelfahrschein, den ich per handy kaufe 50 cent und damit 25% mehr bezahle als wenn ich dasselbe ticket ausm automaten zieh.

Ich bin da beim wixfan ...... die Differenz wird sich wohl die Telekom einsacken. Aber ganz grundsätzlich finde ich das aktuelle Tarifsystem der Wiener Linien schon in Ordnung. Das sage auch ich als "Selten - Fahrer", der kein Jahresticket hat. Man kann darüber diskutieren, ob die 365.- für das Jahresticket nicht doch zu niedrig angesetzt sind. War halt ein Zugeständnis an den Koalitionspartner, der das Gratisticket bevorzugt hätte.

Der zur Diskussion gestellte Vorschlag ist aus meiner Sicht wenig durchdacht. Die gewünschten verkehrspolitischen Ziele erreicht man damit jedenfalls überhaupt nicht. Wenn man damit argumentiert, dass einer, der eine weitere Strecke zurück legt, die Bim auch mehr abnutzt, dann kostet mich das einen Lacher. Die Anwesenheit eines Fahrgastes bewirkt kaum einen erhöhten Abnutzungseffekt und vor allem nur einen geringfügigen Mehrverbrauch an elektrischer Energie. Denn der Großteil des Fahrzeuggewichtes besteht aus der Leermasse der Garnitur.

Wenn ich also um 4:44 am Sillerplatz einen 60 - er Richtung Mauer fahren sehe und es sitzt (wenn überhaupt) ein Fahrgast drinnen, dann wird schnell klar, dass solche Überlegungen im gesamten Tarifsystem überhaupt keine Rolle spielen. Dieser eine Fahrgast verursacht nämlich Kosten (Abnutzung, Energie, Personal), die in keinem Verhältnis zu dem von ihm bezahlten Ticketpreis stehen.

Also lassen wir das Tarifsystem so, wie es ist. Und empfehlen wir dem Vorstand des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik der Wirtschaftsuniversität Wien, auch simple außeruniversitäre Logik anzuwenden. Nennt man gemeinhin auch Hausverstand. :mrgreen:
 
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Wenn man damit argumentiert, dass einer, der eine weitere Strecke zurück legt, die Bim auch mehr abnutzt, dann kostet mich das einen Lacher.

Aber warum kostet dann z.B. ein Zug-Ticket von Wien nach Innsbruck mehr, als eins von Wien nach Linz?
Ist genau dasselbe.
 
Also lassen wir das Tarifsystem so, wie es ist. Und empfehlen wir dem Vorstand des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik der Wirtschaftsuniversität Wien, auch simple außeruniversitäre Logik anzuwenden. Nennt man gemeinhin auch Hausverstand.

:hahaha: Du verlangst aber schon sehr viel von denen!:hahaha:
 
Aber warum kostet dann z.B. ein Zug-Ticket von Wien nach Innsbruck mehr, als eins von Wien nach Linz?
Ist genau dasselbe.

Trina, da könnten wir jetzt endlos diskutieren. In meinen Augen ist zwischen Nahverkehr und Fernverkehr schon ein Unterschied.

Einer davon: Ich denk nicht, dass um 4:44 ein leerer Zug von Wien nach Innsbruck fahren wird. Aber den leeren Straßenbahnzug in Wien am Sillerplatz, den habe ich mit eigenen Augen gesehen.

Ein anderer Grund (dass ich einmal die Gedankengänge der Vizebürgermeisterin verteidigen muss :haha:) ist die Wiener Verkehrspolitik. Wenn ich die Wiener schon vom Auto weg bringen will, dann muss es attraktive Alternativen geben. Und die derzeitigen Bim - Tarife sind eine attraktive Alternative.

Und noch einmal zum Vorstand des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik der Wirtschaftsuniversität Wien ........ vielleicht ist es auch gar nicht mangelnde Logik. Könnte ja auch sein, dass ein Bezahlsystemanbieter einen gut dotierten Forschungsauftrag erteilt hat. :hmm:
 
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Trina, da könnten wir jetzt endlos diskutieren. In meinen Augen ist zwischen Nahverkehr und Fernverkehr schon ein Unterschied.

Einer davon: Ich denk nicht, dass um 4:44 ein leerer Zug von Wien nach Innsbruck fahren wird. Aber den leeren Straßenbahnzug in Wien am Sillerplatz, den habe ich mit eigenen Augen gesehen.

Sicher gibt's Unterschiede, aber warum grad ein Unterschied beim "Grundprinzip je mehr Kilometer/Stationen, je mehr zahlt man" bestehen sollte, versteh ich nicht ganz.

Um in der Relation zu bleiben wird es auch beim Fernverkehr vermutlich Uhrzeiten geben, zu denen weniger fahren - zumindest bei Teilstücken.
Ich hab übrigens durchaus schon leere Waggons bei einem Zug beobachtet. Auch heißt es ja nicht, daß während der gesamten Strecke von Hietzing bis Rodaun die Tram durchgehend leer war, sondern halt einmal beim Sillerplatz. Kann sicher vorkommen.


Wenn ich die Wiener schon vom Auto weg bringen will, dann muss es attraktive Alternativen geben. Und die derzeitigen Bim - Tarife sind eine attraktive Alternative.

Das hatten wir schon. Aber es heißt ja nicht, daß man die Tarife oder das System nicht noch attraktiver machen kann. Und wie eben schon besprochen könnte so ein System bei dem einen oder anderen Autofahrer durchaus den Gedanken bewirken: Cool, wenn ich eh nur die kurze Strecke hab und dafür öffentlich noch weniger zahlen muß, dann laß ich das Auto gleich stehen!".


Könnte ja auch sein, dass ein Bezahlsystemanbieter einen gut dotierten Forschungsauftrag erteilt hat.

Mangelnde Logik orte ich da gar nicht. Aber ja; könnte theoretisch sein, daß da jemand mit "Eigeninteresse" einen Auftrag vergeben hat.
Genauso gut aber nicht!
Laut Artikel gibt es ja ähnliche Systeme woanders auch schon.
Ohne, daß ich das gleich von heute auf morgen einführen will, war es für mich eine ganz interessante Idee, ein neuer Ansatz im Nahverkehr. Klar kann man da unterschiedlicher Meinung sein und ich sag auch nicht, daß das der Weisheit letzter Schluß sei.
Aber warum kann man das nicht ganz neutral besprechen, ohne, daß dem "Ideengeber" gleich "die Logik fehlt" oder gleich einmal vermutet wird, daß es nur um ein "Geschäft" für irgendwen gehen muß?
 
Könnte ja auch sein, dass ein Bezahlsystemanbieter einen gut dotierten Forschungsauftrag erteilt hat.
Irgendwie ist die Geschichte insofern interessant: Irgendein Experte von der WU äußert gegenüber einer Zeitung (Wirtschaftsblatt) eine Meinung. Diese Meinung wird dann von vielen anderen Medien übernommen und auf einmal sieht es so aus, als gäbe es eine Debatte darüber. In der Diskussionsecke hier wird gleich ein Thread eröffnet und wir sind mittlerweile bei über 50 Beiträgen.
Dabei ist bei den verantwortlichen Stellen, Stadt Wien und Wiener Linien, nichts dergleichen in Überlegung. Das ist schon komisch manchmal, wie eine Einzelmeinung von irgendwem so eine Aufmerksamkeit erhalten kann.
 
Sicher gibt's Unterschiede, aber warum grad ein Unterschied beim "Grundprinzip je mehr Kilometer/Stationen, je mehr zahlt man" bestehen sollte, versteh ich nicht ganz.
Der Ausgangspunkt ist einmal, dass die Grenzkosten für einen Fahrgast verschwindend sind. Ob ein Railjet von Wien nach Salzburg oder eine Straßenbahn vom Sillerplatz zur Kennedybrücke voll besetzt oder leer fährt, spielt für die Kosten praktisch keine Rolle.
Die Frage ist also: Wie legt man die Kosten auf die Fahrgäste um? Kilometerabhängig oder mit Fixpreis? Dabei spielen zwei Faktoren eine Rolle: Wie kann ich die Preise gestalten um maximale Erlöse zu erzielen? Wie kann ich die Fahrpreise unkompliziert verrechnen?
Bei der Abwägung dieser zwei Aspekte gegeneinander kann man auf Langstrecken zu anderen Schlüssen kommen als auf Kurzstrecken.
 
Das hatten wir schon. Aber es heißt ja nicht, daß man die Tarife oder das System nicht noch attraktiver machen kann. Und wie eben schon besprochen könnte so ein System bei dem einen oder anderen Autofahrer durchaus den Gedanken bewirken: Cool, wenn ich eh nur die kurze Strecke hab und dafür öffentlich noch weniger zahlen muß, dann laß ich das Auto gleich stehen!".

Meinst du, dass dann wesentlich attraktivere Tarife herauskommen würden? Irgendwie muss das Bezahlsystem ja auch finanziert werden. Ich fürchte, dass eine Fahrt vom Dreizehnten nach Floridsdorf dann halt 5.- oder 10.- Euro kostet. Dafür kostet es vom Sillerplatz bis zum Maurer Hauptplatz nur mehr 1.- Euro. Die 2 bis 3 Stationen gehe ich dann trotzdem immer noch zu Fuß. nach Floridsdorf fahre ich dann aber nahezu sicher mit dem Auto. aber gut, das ist meine persönliche Überlegung dazu. Gibt sicher andere, die nicht einmal 1 Station zu Fuß gehen wollen.

Ich hab es ja schon erwähnt, ich kenne ein solches System aus der Praxis. In Bangkok ist das Realität. Mit der Folge, dass diese Verkehrsmittel (es gibt 2 unterschiedliche Systeme) für thailändische Verhältnisse relativ teuer sind. Wenn du zu zweit unterwegs bist, dann ist das Taxi kaum teurer.



Und wenn wir über Kostendeckung reden, dann dürfte um 4:40 überhaupt keine Bim fahren. Tut sie aber.
Aber ja; könnte theoretisch sein, daß da jemand mit "Eigeninteresse" einen Auftrag vergeben hat.

Nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch. Zumindest in Leoben ist die Mehrzahl der Dissertationen und Diplomarbeiten von der Industrie oder ähnlichen Interessenten finanziert.
 
Irgendwie ist die Geschichte insofern interessant: Irgendein Experte von der WU äußert gegenüber einer Zeitung (Wirtschaftsblatt) eine Meinung. Diese Meinung wird dann von vielen anderen Medien übernommen und auf einmal sieht es so aus, als gäbe es eine Debatte darüber. In der Diskussionsecke hier wird gleich ein Thread eröffnet und wir sind mittlerweile bei über 50 Beiträgen.
Dabei ist bei den verantwortlichen Stellen, Stadt Wien und Wiener Linien, nichts dergleichen in Überlegung. Das ist schon komisch manchmal, wie eine Einzelmeinung von irgendwem so eine Aufmerksamkeit erhalten kann.

Ist doch schön, wenn man sieht, daß "von unten" auch etwas bewirkt werden kann, zumindest, daß eine Debatte ausgelöst wird.
Warum sich nicht mit Ideen beschäftigen, die beim Eigentümer/Betreiber (noch) kein Thema sind?
Das kommt doch oft vor, meine ich!

Und zur Beitragszahl im thread hier sag ich nur, ich glaube nicht, daß irgendwer gezwungen wird hier zu posten.
Ich tu's zumindest bei niemanden!
Versprochen!
;)
 
Und zur Beitragszahl im thread hier sag ich nur, ich glaube nicht, daß irgendwer gezwungen wird hier zu posten.

Da hast du natürlich völlig recht.

Ich geb aber jetzt noch einen Aspekt zu bedenken: Das Jahresticket ist im derzeitigen Tarifsystem geradezu unverschämt günstig. Das könnte auch so manchen Autofahrer zu der Überlegung bringen, dass er sich zusätzlich dieses Ticket kauft und nicht nur ganz kurze, sondern auch weitere Strecken mit der Bim fährt. Und das ganz freiwillig. :mrgreen:

Anmerkung: ich hab kein Jahresticket. Aber irgendwann überlege ich es mir doch noch.
 
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Das Jahresticket ist im derzeitigen Tarifsystem geradezu unverschämt günstig.

Das stimmt schon, ist auch sehr erfreulich und genau der richtige Weg!
Ein enormer Pluspunkt für die Wiener Grünen (und GrünInnen natürlich :mrgreen:).

Dennoch finde ich, daß man sich durchaus auch im Einzelfahrtbereich Verbesserungen überlegen könnte.
Diese Maßnahme würde ja das Jahresticket eh nicht betreffen.

Übrigens überleg ich eh auch wegen der zusätzlichen Jahreskarte.
 
Übrigens überleg ich eh auch wegen der zusätzlichen Jahreskarte.

Jetzt leg ich aber noch einmal nach: wenn wir beide dann ein Jahresticket haben, wozu noch Investitionen in die Umstellung des Tarifsystems?:hmm: :mrgreen:

Aber der Titel deines Threads ist ja allgemeiner gehalten. Und wo drückt der Schuh noch viel mehr, als bei den Tarifen?

In Hietzing hat die Bevölkerung mit großer Mehrheit (fast 80 %) dem Parkpickerl eine Absage erteilt. Wie bürgerfern die GRÜNEN samt ihren INNEN sind, das zeigt eine in der Bezirkszeitung abgedruckte Aussage.

Die Hietzinger Grünen rund um Obmann Johannes Stöckler hoffen auf ein "Ja" der Bezirksbewohner und haben laufend über die Vorteile des Parkpickerls informiert. "Laut momentan gültiger Rechtsordnung kann in Hietzing gar keine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung eingeführt werden, weil die gesetzlichen Grundlagen dafür laut Straßenverkehrsordnung gar nicht gegeben sind", so Stöckler. Das Parkpickerl dürfe es nur geben, wenn es gerechtfertigt sei – und das treffe nicht auf ganz Hietzing zu, kritisieren die Grünen.
Nun, "nicht auf ganz Hietzing" ist eine leichte Untertreibung. Den GRÜNEN missfällt es offenbar, dass im Großteil des Dreizehnten ausreichend Parkplätze zu Verfügung stehen. :kopfklatsch:

Aber entlang des Wientals ergibt sich natürlich ein Problem durch die Pendler, die ihre Autos nicht wegen des Pickerls mehr im 15. Bezirk abstellen können. Diese Pendler per Parkpickerl einfach auszusperren, das ist für mich sowieso kein gutes Konzept, solange nicht eine Ersatzlösung angeboten wird. Unser Bezirkskaiser hat dazu schon Vorschläge gemacht, unter anderem die Bereitstellung von Parkplätzen im Auhof. Ob da die grüne Vizebürgermeisterin zu einer vernünftigen Zusammenarbeit bereit ist?
 
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die diskussion möge jetzt ned nachhaltig ot werden, aber vielleicht kann mir mal ein wissender erklären warum ich für einen eizelfahrschein, den ich per handy kaufe 50 cent und damit 25% mehr bezahle als wenn ich dasselbe ticket ausm automaten zieh.

das handyticket gilt 90 minuten, der einzelfahrschein aus dem automaten aber nur für eine fahrt in eine richtung ohne unterbrechung.

nein. ein single ticket (handy 2,50 - automat 2,00 EUR) gilt 90 minuten.

eben nicht, aber das erklärt ja eh flaschko. weiterer vorteil des handytickets - ich kanns problemlos zum tagesticket upgraden, ohne zusatzkosten.
 
ehrlich gesagt, verstehe ich die vorteile des konzepts nicht ganz. davon abgesehen, dass es ja auch kurzfahrscheine gibt, braucht es meiner meinung nach nicht wirklich weitere staffelungen. was ich aber sinnvoll fände, wenn ich selbst bestimmen kann, wann meine woche anfängt bzw mein monat beginnt - also wenn ich eine wochenkarte kaufe, dann gilt die von montag bis sonntag oder eben von donnerstag bis mittwoch - und die monatskarte von 12. bis 11. des folgemonats - je nachdem wann ich sie abstempel. mir passiert es relativ oft, dass ich eine wochenkarte bräuchte, aber zwei kaufen müsste, weil ich eben von mittwoch bis dienstag eine brauche und nicht von montag bis sonntag.
 
übrigens: analog müsste man dann doch auch eine kilometerabhängige vignette einführen, oder nicht?
 
das problem ist ja das es so wie es jetzt läuft nicht ewig weitergehen kann. die wiener linien arbeiten nicht in der gewinnzone. so auf die schnelle nur was von 2010 gefunden, da war ein jahresfehlbetrag von 110 millionen angegeben.

insofern kann von geld aus der tasche ziehen, wie petseit meinte, keine rede sein (ich mein schon, aber ned zur bereicherrung sondern um keine schulden mehr machen zu müssen)

. die dauerkarten teurer machen wär kein gutes marketing. und politisch momentan ja auch gar nicht umsetzbar.

bleiben also nur die einzelfahrten über.
 
und genau da liegt leider der hund begraben. du kannst die öffis einfach nur bis zu einem gewissen punkt attraktiv für autofahrer machen wenn das geld fehlt.

ich kann durchaus verstehen das jemand probleme damit hatt um zwischen 7 und 9 in eine ubahn zu steigen wenn er autofahren gewohnt ist. aber ohne mehr geld geht es nicht anders.

was mir bei dem tarifmodell sorgen macht, ist die tatsache das es hauptsächlich kurze strecken sein werden die mit einzeltickets gefahren werden. für längere fahrten wird dann keiner vom auto auf die öffis umsteigen. von den randbezirken in die stadt oder in den gegenüberliegenden randbezirk wird dann meiner meinung nach unverschämt teuer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das problem ist ja das es so wie es jetzt läuft nicht ewig weitergehen kann. die wiener linien arbeiten nicht in der gewinnzone. so auf die schnelle nur was von 2010 gefunden, da war ein jahresfehlbetrag von 110 millionen angegeben.

insofern kann von geld aus der tasche ziehen, wie petseit meinte, keine rede sein (ich mein schon, aber ned zur bereicherrung sondern um keine schulden mehr machen zu müssen)

. die dauerkarten teurer machen wär kein gutes marketing. und politisch momentan ja auch gar nicht umsetzbar.

bleiben also nur die einzelfahrten über.


und wieso sollte das nicht so weitergehen können. welche städtischen verkehrsbetriebe arbeiten denn kostendeckend?? würde mich doch sehr wundern, wenn du da auch nur fünf finden würdest.

desweiteren: wieso sollte es denn bei öffentlichen verkehrsmitteln nicht so weitergehen können, wenn man doch beim straßenbau auch jährlich defizite im mehrstelligen millionenbereich erwirtschaftet.
 
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