Hostessen Verlorene Juwelen

Mitglied #335130 schrieb:
Weiss jemand, was aus der Carla geworden ist?


War auch in einem Studio im 20. tätig.
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ui! das ist schon lange her!
kannte sie damals persönlich ganz gut - carla war höchstwahrscheinlich die gfs-königin von wien! ein mädl echt zum verlieben - und so ist es, auch wenn es unwahrscheinlich klingt, auch ‚passiert‘: sie hat den exit mit einem gast und ef-kollegen ins privatleben geschafft und ist glückliche mutter geworden!

ps: habe mir gerade sozusagen in seliger erinnerung ein paar alte postings durchgelesen - einmal schrieb ich: ein engel der liebe - mein gott so war‘s :liebe:
 
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Mitglied #170361 schrieb:
ui! das ist schon lange her!
kannte sie damals persönlich ganz gut - carla war höchstwahrscheinlich die gfs-königin von wien! ein mädl echt zum verlieben - und so ist es, auch wenn es unwahrscheinlich klingt, auch ‚passiert‘: sie hat den exit mit einem gast und ef-kollegen ins privatleben geschafft und ist glückliche mutter geworden!
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Das sind wirklich schöne Nachrichten.
Danke.
 
Eine meiner Lieblinge war Anna , ein echt Wiener Mädchen, Mollige Blondine die lange in der Gfroner Gasse , Linzerstrasse und Ungergasse anwesenden war, echt ein nettes Mädchen
 
Mitglied #9448 schrieb:
DANA ,JANA, CUMBITCH CELINE, niemand konnte ihnen dann mehr das Wasser reichen
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die geile-jana aka jana-bohemia
mein gott - fast schon vergessen!
die hübsche milf mit ihrer schier unglaublichen griechischen lust und der gummiallergie und dem strikten aufpreis fürs kondom :mrgreen:
 
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Meine Perle hieß Michi.
Sie hatte eine Top Figur und lange glatte naturblonde Haare, die bis zum halben Oberschenkel reichten.
Ich stolperte über sie beim Vorbeifahren am Lerchenfelder Gürtel wo sie neckisch mit hochgestelltem Bein an der Hauswand lehnte und bei mir der Blitz einschlug.
Ich bleib stehen und bat sie auf mich zu warten bis ich einen Parkplatz gefunden habe. Sie stieg aber lieber ein und meinte da fährt sie lieber mit damit ich's mir nicht anders überlege.
Sie ordinierte in einer Bruchbude von Haus, und ihr ebenerdiges Zimmer dürfte das einzig halbwegs bewohnbare des Hauses gewesen sein. Sie hatte sogar einen Holzverschlag mit Gloryhole drinnen stehen.
Der Sex war ausgesprochen liebevoll aber aber total geil und mich hat es kaum je so zerrissen wie mit ihr. Nachdem ich etliche Male bei ihr war habe ich einmal sogar aufs Zahlen vergessen. Natürlich sofort umgedreht um meinen 1000er abzugeben.
Sie meinte das sei ihr gar nicht aufgefallen und jetzt hätte ich mir aber einen Finderlohn verdient. Schleppte mich in ihr Zimmer und vernaschte mich gleich mehrmals dass mir hören und sehen verging.
Eines Tages war sie nicht mehr da. Ich fragte etliche der damals noch herumstehenden Mädchen und erfuhr dass sie in eine Bar in einer Seitengasse der Felberstraße übersiedelt sei.
Und dort war sie auch. Ich besuche das über Jahre. Dem Barmann macht sie klar dass ich keine Bar Kundschaft sondern ihr Stammkunde war.
Manchmal bat sie mich zu warten wenn sie grad an der Bar einen - meist G'scherden auf der Suche nach der Großstadtsünde- mit dem sauteure Sekt 'eintrankeln' und dann mit ihm aufs Zimmer musste.
Manchmal dauert so eine Stunde auch zwei bis drei Stunden und länger wenn sie sich von so einem besoffenen Koffer erholen wollte. Erst bekam ich meist einen Quickie um mal schnell meinen Stau rauszulassen, und dann wollte sie einfach in den Arm genommen tratschen und gekuschelt werden.
Wenn sie sich dann erholt hatte gab's dann meist noch ein zärtliches gemütliches Abschiedsbumserl mit dem immer eingehaltenen Versprechen mich das nächste mal bis zum Abwinken fertig zu machen.
Wir haben über die Jahre unendlich viel miteinander gequatscht, sie wusste so ziemlich alles über mich und ich über sie.
Nach etlichen Jahren war sie dann plötzlich ganz weg und niemand konnte oder wollte mir sagen wohin.
Sie fehlt mir bis heute, weil sie mir wesentlich mehr als nur grandiosen Sex gegeben hat.
 
Mitglied #452501 schrieb:
Sorry aber genauso war es
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das glaub ich Dir schon.

Die Frage, die sich in diesem Fall für mich halt stellt: wie "vertrauensvoll" war denn Euer "Verhältnis" denn tatsächlich (zumindest von ihrer Warte aus betrachtet), wenn sie von einem Tag zum anderen verschwindet und Dir in keinster Weise darüber was gesagt, geschweige denn sich von Dir verabschiedet o.ä. hat.
Wobei ich ihr aber auch nicht unrecht tun will, denn das ganze könnte theoretisch mit einem Unglücksfall, einer Zwangssituation o.ä. zusammen hängen, wo sie einfach keine Möglichkeit hatte, Dir Bescheid zu geben. Tja, Du wirst es wohl nie mehr erfahren.
(Telefonnummern hattet ihr keine ausgetauscht?)
 
Mitglied #452501 schrieb:
Sorry aber genauso war es. Sie war von einem Tag zum anderen plötzlich verschwunden.
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Das war "früher" (also zu der Zeit, wo es noch keine Messenger und social media gab) viel einfacher möglich als heute:
Wohnung / Zimmer in Wien aufgeben, handy-Nummer wechseln und zurück ins Heimat-Bundesland, sicherheitshalber vielleicht noch einen Postnachsendeauftrag auf Postfach und man war aus Wien weitgehend spurlos und fast "unauffindbar" verschwunden.
 
Die Entscheidung, aus dem Business auszusteigen, muss eine sehr schwere sein - wir sehen das an den vielen Rückkehrerinnen.
Und sie verlangt sehr viel Disziplin und einen echt harten Schnitt. Vielleicht ist ihr genau der gelungen. Der Oide war vielleicht in ihrem Leben I wirklich ein Vertrauter, eine Stütze, ein Fixpunkt - da muss man ihr gar keine Oberflächlichkeit unterstellen (bzw ihm ungerechtfertigte Illusionen). Ihr Leben II sollte dann vielleicht wirklich ein Neustart sein, mit einem (zum Selbstschutz) in aller Härte gezogenen Schlussstrich.
Und, ja, es stimmt: Heute ist die Nachverfolgung (mit ihrem ganzen Spektrum zwischen Stalking und wohlwollendem Interesse) wesentlich einfacher bzw das Verschwinden wesentlich schwieriger geworden.
 
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Mitglied #112394 schrieb:
wobei aber schon klar ist, daß in den meisten dieser Fälle wohl die vergleichsweise triste finanzielle Situation "danach" ausschlaggebend ist ;)
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Sure. Du brauchst bestimmt viel Glück, vllt als Wichtigstes ein Netz, das dich auffängt und dann auch festhält, eine Vision für Deine eigene Zukunft und einen verdammt festen Willen.
Ich beobachte das aus der Distanz an einer lieben SW, die ich sehr mochte und die ihre Spuren nicht ganz verwischen konnte (und ich bin absolut keine EDV-Spürnase).
Natürlich kann es für jedes Verschwinden auch düstere Ursachen geben.
 
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