Vierzeiler zum Austoben

So wird gelckt und auch gefingert,
die Gräfin auch alsbald schon wimmert,
da graut der Morgen schon in weiter Ferne,
doch die beiden Treiben es noch lange gerne
 
Dann schlägt die Turmuhr aus der Ferne.
Er ist noch steif, sie hätt´s noch gerne,
doch steht die Equipage bereit.
Schluss - Aus - Es ist nun höchste Zeit.:p
 
Doch als die Gräfin kommt zum Grafen,
dachte sie nicht dran zu schlafen,
schon steht sie nah bei ihrem Manne,
und fordert von dessem strammen heiße Sahne
 
Der Graf, der lächelt leicht pikiert,
weil er sich doch etwas geniert.
Sabine, die Geschirr poliert,
zum Paare durch den Türschlitz stiert.
 
Sabine? Kam die hier schon vor?
Egal - sie ist ganz Aug und Ohr
Und bald poliert sie nicht nur Messer,
das ist für ihre Clitty besser.
 
Derweil sie durch den Türschlitz stiert,
sie ihren eig'nen Schlitz massiert.
Ach, tut das gut, sich zu verwöhnen -
doch leider muss sie heftig stöhnen!
 
Frau Gräfin ist derweil nicht ohne
und reibt dem Grafen wie zum Lohne
die Beule, die im Beinkleid drückt.
Der Graf, stöhnt auch, wird fast verrückt.
 
Sabine streichelt sich jetzt heftig,
der Anblick ist doch äußerst deftig.
Ein Finger in ihr Fötzchen dringt,
was sie noch mehr zum Seufzen bringt.
 
Die Gräfin hört, wie ungeniert,
Sabine kräftig musturbiert.
Des Grafen Hand führt sie alsbald
unter ihr Kleid, direkt zum Spalt.
 
Dort macht der Kavalier nicht Halt,
es gibt auch hinten einen Spalt
dort kost er zärtlich die Rosette
und drängt die Gräfin hin zum Bette.
 
Sabine macht ´nen Schritt nach vorn,
schaut auf des Grafen steifes Horn
und wichst nun kräftig blickgeweitet.
Die Gräfin liegt jetzt beingebreitet.
 
Sabine schwankt - als Kammerzofe
ist sie beim Sex immer die Doofe.
Der Graf nimmt sie zwar öfter her -
zu dritt jedoch? Nein, nimmermehr!
 
Sie würd' auch gern die Gräfin lecken
und ein, zwei Finger dorthin stecken
worin der Graf sein Glied versenkt -
die Gnade wurd ihr nie geschenkt!
 
Der Graf, der vögelt hin und her.
Die Gräfin stöhnt auch umso mehr.
Die Brüste schaukeln, die großen,
spürt sie den Grafen kräftig stoßen.
 
Sabine will nicht länger warten -
sie schleicht heran und den greift den harten
Schwanz des Grafen, drückt die Eier
und ächzt: "Schnell, schnell, wir machen einen Dreier"!
 
Die Gräfin, voller Contenance
erklärt: "Dies aber ist mein Schwance,
Zofe, du darfst hier nur dienern
doch nicht des Herren Penis wienern".
 
Der Graf, der ist davon entzückt,
denn so hat er noch nie gefickt.
Schnell wechselt er die Partnerin
und hat auch gleich den Schwanz tief drin.

Muss von dannen......:winke:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sabine nun laut voll Wolllust stöhnt,
weil der Graf sie dermaßen verwöhnt.
Heftig schaukeln ihre drallen Brüst,
während sie die Gräfin innig küsst.
 
Die Gräfin fasst Sabines Spalte,
darin bewegt sich forsch der Alte,
sie lässt die letzte Hemmung fallen
und greift zum Dildo (den zum Schnallen)
 
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