Vierzeiler zum Austoben

Dann wird Sabines Po gehoben
und zart der Dildo reingeschoben.
Das Zöfchen quiekt, erst Pein, dann Freude
erwärmt die lüstern' Eingeweide
 
"Der Earl of Sandwich wäre erfreut,
weilt er als Gast im Schlosse heut",
stöhnt der Graf unter Sabinen
(die hat der Gräfin Dildo drin[n]en)
 
Der Graf wohnt in dem alten Schloss
und ist dort unumschränkt der Boss
Sabine ist vom Personal
und als Gespielin seine Wahl.
 
Der Graf, der grade voll in Rage,
denkt an die kleine Apanage
und brüllt, Sabine kann´s nicht fassen,
Du bis sofort und zwar entlassen.
 
Da donnerts von der Türe her:
"Entlassen wird hier nimmermehr!"
Zornbebend steht dort Pater Denis,
zeigt drohend auf des Grafen Penis.
 
"Satanspack, sündige Böcke, geile Dirnen!
Voll Zorn wird euch der HerrGOtt birnen.
Graf mit Zofe, Gräfin auch, Luzifer bittet zum Tanz,
ihr betet Muschi an und Schwanz!"
 
Betroffen schweigt das Grafenpaar,
und Sabine rauft ihr Haar,
denn der Priester hebt die Faust,
weil ihm vor der Orgie graust.
 
"Vater, Gnade, nicht verfluchen!" -
die Gräfin will alles versuchen
um den Bannstrahl abzuwenden,
denn sonst wird sie im Kloster enden.
 
Auch Sabine kniet nun nieder
fleht zum Pater, schaut ganz bieder,
einzig ungerührt der Graf
repliziert "Du geiler Pfaff

wirst hier niemanden erschrecken.
Weiß doch, dass in ruhigen Ecken
der Kapelle deine Rute
häufig flieht aus deiner Kutte

und dein hoch- und heil'ger Wedel
salbt dann Frauen, Knaben, Mädel
(und zwar immer in den Po) -
das ist Dein dulci jubilo!"
 
Der Pater, dick wie ein Fass
und im Gesicht ganz blass
leidet schwer an Fettsucht
und hat senile Bettflucht.

Für jeden unerlaubten Spass
will er von den Sündern was
gehörig Ablass soll'n sie löhnen
und bereuen lautes Stöhnen.

Dem Grafen ist's egal
Sabine mag er halt nunmal
wie sie an seinem Penis saugt
ihm wirklich ganz besonders taugt.

Im Bett ist sie 'ne wahre Wucht
lässt wirklich gar nichts unversucht
den Grafen zu erfreuen
wer denkt da ans bereuen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Ablass aber sei nicht Zaster -
frönt doch der Pater selbst dem Laster.
Graf, Gräfin und Sabinen
sollen seinen Lüsten dienen.
 
"Her zu mir auf allen vieren,
ich werd' euch alle penetrieren,
dann sind die Sünden weggewaschen,
ich werde heilig euch vernaschen!"
 
"Sagt bitte, frommer Kirchenmann -
was meint dazu der Vatikan?"
Sabine wagt so keck zu fragen,
die Gräfin hört man leise klagen.
 
"Erzürnt ihn nicht, den strengen Pater,
denn er ist auch der Beichte Vater -
er wüsste viel von mir zu schwätzen,
drum sollte man auf Demut setzen."
 
Der Graf in seinem Schlafgemach
legt oft und oft Sabine flach.
Das Schloss das ist ein Sündenpfuhl
vergessen ist der Beichte Stuhl.
 
Doch halt - nicht nur das Dreigespann
es fröhlich weitertreiben kann.
Eifrig vögelt auch der Pater -
es lebe die ménage à quatre.
 
Der Pater der treibt´s gern,
mit der hübschen Frau Kern,
und ist diese nicht zugegen,
gibt er der Köchin seinen Segen
 
Bei Frau Kern wird eingelocht
während Köchin fleissig kocht
Ist die Kern dann ausser Haus
tobt er sich mit Köchin aus.
 
Der Segen den er ihr so gibt,
ist bei den Frauen sehr beliebt.
Die Flecken, die er hinterlässt,
kriegt man nicht raus, sind bibelfest.
 
Mit scheelem Blick der Kammerdiener
wird vor Missgunst immer griener -
soll er als einz'ger leer ausgeh'n?
Da muss doch endlich was gescheh'n!
 
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