Privat Diverses Virus

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Für mich selber hab ich ka angst, aber ich hab angst davor, 100 menschen anzustecken oder für irgendwelche tote verantwortlich zu sein.
 
Wahre Worte:
"Gemeinsam gegen Pandemie
Aktuell liegt der Wert Vorarlbergs bei der Sieben-Tage-Inzidenz bei 92,7. Rüscher und Gantner richten einmal mehr den Appell an die Bevölkerung, aktiv einen Beitrag zur Pandemiebekämpfung zu leisten: „Halten Sie sich bitte an die Abstands- und Hygienemaßnahmen, tragen Sie einen Mund-Nasen-Schutz wo notwendig und reduzieren Sie Ihre sozialen Kontakte in allen Lebensbereichen. Bitte nehmen Sie eigenverantwortlich soweit wie möglich auch von Feiern im privaten Umfeld Abstand. Das ist der größte Beitrag für Arbeitnehmer, Wirtschaft, Tourismus und unsere Gesundheit.“
" Vorarlberg belässt deshalb bis auf weiteres die Sperrstundenregelung unverändert. Die Sperrstunde bleibt bei 22:00 Uhr. „Vordringlichstes Ziel ist, Vorarlbergs Sieben-Tage-Inzidenz nachhaltig wieder unter einen Wert von 50 zu senken, um damit die Reisewarnung Deutschlands und anderer Länder gegenüber unserem Land so schnell wie möglich wieder aufzuheben. Das geht nur mittels eines gemeinsamen Kraftakts“, betont Gantner. „Wir wissen, dass gerade der Tourismus während der Sommermonate seine Hausaufgaben gemacht hat. Aber die stark steigenden Infektionszahlen – übrigens eine europaweite besorgniserregende Entwicklung – hindern uns daran, Lockerungsschritte zu setzen“, so Gantner. "
Land Vorarlberg - Presse
 
Wahre Worte:
"Gemeinsam gegen Pandemie
Aktuell liegt der Wert Vorarlbergs bei der Sieben-Tage-Inzidenz bei 92,7. Rüscher und Gantner richten einmal mehr den Appell an die Bevölkerung, aktiv einen Beitrag zur Pandemiebekämpfung zu leisten: „Halten Sie sich bitte an die Abstands- und Hygienemaßnahmen, tragen Sie einen Mund-Nasen-Schutz wo notwendig und reduzieren Sie Ihre sozialen Kontakte in allen Lebensbereichen. Bitte nehmen Sie eigenverantwortlich soweit wie möglich auch von Feiern im privaten Umfeld Abstand. Das ist der größte Beitrag für Arbeitnehmer, Wirtschaft, Tourismus und unsere Gesundheit.“
" Vorarlberg belässt deshalb bis auf weiteres die Sperrstundenregelung unverändert. Die Sperrstunde bleibt bei 22:00 Uhr. „Vordringlichstes Ziel ist, Vorarlbergs Sieben-Tage-Inzidenz nachhaltig wieder unter einen Wert von 50 zu senken, um damit die Reisewarnung Deutschlands und anderer Länder gegenüber unserem Land so schnell wie möglich wieder aufzuheben. Das geht nur mittels eines gemeinsamen Kraftakts“, betont Gantner. „Wir wissen, dass gerade der Tourismus während der Sommermonate seine Hausaufgaben gemacht hat. Aber die stark steigenden Infektionszahlen – übrigens eine europaweite besorgniserregende Entwicklung – hindern uns daran, Lockerungsschritte zu setzen“, so Gantner. "
Land Vorarlberg - Presse
:up:
 
In Deutschland ist es leider wieder soweit.
Und bei uns? Wie lange wird es noch dauern?
Eigentlich müsste bei uns schon alles dicht sein, vergleicht man die Inzidenz in D und A.
D gesamt hat 106,4, bei uns im Ländle sind wir bei 346,7 (BZ 280,9, B 319,2, DO 555,9, FK 348,1)
Von Eigenverantwortung ist nichts zu spüren.
Es geht "lustig" weiter.
Wer es noch immer nicht begriffen hat:
es geht nicht nur um den einzelnen oder Angst, es geht um uns alle, um unsere Wirtschaft.

Und nochmals zum "Angst haben", wie manche immer wieder meinen:
Kaum jemand, der rational denkt, hat davor Angst.
Das sind die Unterstellungen derjenigen, die alles auf die leichte Schulter nehmen.
Vorsichtig zu sein ist nicht gleichbedeutend mit Angst zu haben.
Wer hat Angst beim Autofahren?
Ich genauso wenig wie viele andere.
Trotzdem schnalle ich mich an.
Ich deaktiviere keine Airbags.
Und ich sehe zu, dass das Auto den gesetzlichen Vorschriften entspricht.
Fahre vorausschauend und rücksichtsvoll den anderen Verkehrsteilnehmern gegenüber.
Das kann man dann als Vorsicht und Rücksicht bezeichnen und nicht als Angst.

Also bitte, habt keine Angst, verfällt nicht in Panik, doch nehmt es ernst.
Hätten wir über die Sommermonate auf gewisse Dinge eventuell verzichtet und besser auf uns selbst und unsere Mitbürger aufgepasst,
wäre ein zweiter Lockdown zu verhindern gewesen.
Noch ist er nicht da, zumindest bis auf bestimmte Branchen nicht überall,
falls es aber so weiter geht, wird er mir Sicherheit kommen.
Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos!

IdS passt auf euch auf und bleibt gesund!
 
Es kommt wie es kommen musste.
Die Appelle auf Eigenverantwortung haben nicht genutzt (im Gegensatz zu Schweden),
also werden wir wieder gezwungen, Einschränkungen auf uns zu nehmen.
Die Ausgangssperre ist mMn unangenehmer, weil tagsüber kann man zwar arbeiten,
aber abends hat man jetzt wenig Möglichkeiten seinen Lüsten nachzugehen.
Wie dem auch sei - it is what it is!
Wohin das alles noch führen wird....?
Hab langsam das ganze Corona-Theater satt.
 
Angst nicht, aber Respekt
Die allgemeinen Hygieneregeln, insbesondere im Umgang mit Mitmenschen, sollte man immer einhalten.
Die Panik, der sich immer mehr Menschen anschließen, bereitet mir viel mehr Sorgen und um die wirtschaftlichen Auswirkungen
 
Im Grunde geht es einfach ja nur darum, dass bei Häufung der Fälle die Intensivbetten, die zur Verfügung stehen nicht überlastet würden.
Deshalb müssen wir notgedrungen all die Maßnahmen erdulden.
Hätten wir unbegrenzt Betten zur Verfügung
-spielt es aber nicht-
bräuchten wir auch die Maßnahmen nicht und können unser normales Leben weiterführen.
Und das wird leider so weitergehen bis entweder eine Durchseuchung stattgefunden hat,
ein Medikament vorhanden ist oder
wir alle so viel Eigenverantwortung aufbringen können Abstand zu wahren, MNS zu benutzen und die sonstigen Kleinigkeiten beachten,
die eine schnelle und flächendeckende Ausbreitung des Virus verhindern.
 
Ich hab mir wieder mal die Zeit genommen ein wenig zu rechechieren und einen Überblick zu schaffen.
Interessieren tut es wahrscheinlich eh wenige, man braucht ja nur auf die Zahlen der Zuwächse an Infizierten zu schauen.
Aber trotzdem:
Vom 07.03.2020 bis 19.10.2020, das sind 7 Monate und 12 Tage, gab es im Ländle kumulativ ca 3000 Infizierte.
Vom 19.10.2020 bis heute, also 1 Monat, stieg die Zahl auf 13380.
Das ist eine Zunahme von über 10000 in einem Monat.
Trotz des LD light Anfang November ist jetzt Mitte November, also nach der 14 tägigen Frist, nach der sich die Auswirkungen der Maßnahmen abzeichnen sollten, nichts davon zu sehen.
Somit sah sich die Regierung gezwungen die Maßnahmen zu verschärfen.
Jedoch im Gegensatz zum ersten LD scheint sich keine grosse Veränderung abzuzeichnen.
Zumindest was man im real life zu sehen bekommt.
Menschenmassen in Einkaufszentren, Familien mit Kind und Kegel, Abstandhalten - keine Spur, Verkehr - zwar etwas weniger, aber mMn noch immer zu viel, vor allen auch was Ausländer betrifft (da sieht man Bulgaren, Tschechen, Polen, Holländer , Deutsche, Schweizer ua)-,
und hier im EF auch weiterhin Kontaktsuchende,
was mich vermuten lässt, dass man diesen LD gar nicht mehr ernst nimmt.

Leute, denkt bitte ein wenig nach.
Nicht die Regierung, von einem User hier "die Sauschädel" genannt, ist schuld oder hat versagt,
sondern jeder einzelne von uns, der meinte es besser zu wissen und sich nicht an die Maßnahmen angepasst hat,
jeder einzelne der meinte ihm kann nichts passieren,
jeder einzelne der meinte er sei sich wichtiger als die Allgemeinheit.
Jeder einzelne der sich all dem widersetzen musste weil sein Ego das wichtigste zu sein scheint.
Und dafür bekommen wir die Rechnung und müssen jetzt alle büßen.
Jeder einzelne der bewusst den Maßnahmen zuwider handelt ist der Grund warum wir als ganzes versagen.

Daher, und das haben bis jetzt alle diesbezüglichen Studien bewiesen,
ist der einzige Weg die Zahlen in den "grünen" Bereich zu bekommen,
die Reduzierung der persönlichen Kontakte.

Falls wir das nicht schaffen, werden die Zahlen nicht runtergehen und der LD nach dem 06.12.2020 verlängert werden.
Und ich denke, das brauchen wir wirklich nicht.
 
Ich hab mir wieder mal die Zeit genommen ein wenig zu rechechieren und einen Überblick zu schaffen.
Interessieren tut es wahrscheinlich eh wenige, man braucht ja nur auf die Zahlen der Zuwächse an Infizierten zu schauen.
Aber trotzdem:
Vom 07.03.2020 bis 19.10.2020, das sind 7 Monate und 12 Tage, gab es im Ländle kumulativ ca 3000 Infizierte.
Vom 19.10.2020 bis heute, also 1 Monat, stieg die Zahl auf 13380.
Das ist eine Zunahme von über 10000 in einem Monat.
Trotz des LD light Anfang November ist jetzt Mitte November, also nach der 14 tägigen Frist, nach der sich die Auswirkungen der Maßnahmen abzeichnen sollten, nichts davon zu sehen.
Somit sah sich die Regierung gezwungen die Maßnahmen zu verschärfen.
Jedoch im Gegensatz zum ersten LD scheint sich keine grosse Veränderung abzuzeichnen.
Zumindest was man im real life zu sehen bekommt.
Menschenmassen in Einkaufszentren, Familien mit Kind und Kegel, Abstandhalten - keine Spur, Verkehr - zwar etwas weniger, aber mMn noch immer zu viel, vor allen auch was Ausländer betrifft (da sieht man Bulgaren, Tschechen, Polen, Holländer , Deutsche, Schweizer ua)-,
und hier im EF auch weiterhin Kontaktsuchende,
was mich vermuten lässt, dass man diesen LD gar nicht mehr ernst nimmt.

Leute, denkt bitte ein wenig nach.
Nicht die Regierung, von einem User hier "die Sauschädel" genannt, ist schuld oder hat versagt,
sondern jeder einzelne von uns, der meinte es besser zu wissen und sich nicht an die Maßnahmen angepasst hat,
jeder einzelne der meinte ihm kann nichts passieren,
jeder einzelne der meinte er sei sich wichtiger als die Allgemeinheit.
Jeder einzelne der sich all dem widersetzen musste weil sein Ego das wichtigste zu sein scheint.
Und dafür bekommen wir die Rechnung und müssen jetzt alle büßen.
Jeder einzelne der bewusst den Maßnahmen zuwider handelt ist der Grund warum wir als ganzes versagen.

Daher, und das haben bis jetzt alle diesbezüglichen Studien bewiesen,
ist der einzige Weg die Zahlen in den "grünen" Bereich zu bekommen,
die Reduzierung der persönlichen Kontakte.



Falls wir das nicht schaffen, werden die Zahlen nicht runtergehen und der LD nach dem 06.12.2020 verlängert werden.
Und ich denke, das brauchen wir wirklich nicht.

Treffend formuliert 👍🏼👍🏼👍🏼

Habe auch das Gefühl, dass die Leute den "neuen" Lockdown zu wenig ernst nehmen, viel Veränderungen ggü. dem "Lockdown Light" ist am Verhalten der Menschen nach nicht sichtbar.
 
Habe auch das Gefühl, dass die Leute den "neuen" Lockdown zu wenig ernst nehmen
Beim ersten LD hat das wunderbar geklappt.
Nur heute hat man gewisse Erkenntnisse, und eine davon ist eben die,
dass viele asymtomisch oder nur leicht verlaufen.
Sterben tun ja eh nur die Alten und gesundheitlich vorbelastenden.
Ab und zu trifft es auch mal einen jüngeren.
Und so dürfte die Parole lauten:
"Mir passiert schon nix."
Aber falls es so weiter geht und die Verbreitung nicht einzudämmen ist
wird es noch viele Tote geben und die Wirtschaft wird noch mehr, als ohnehin schon, leiden.
 
Das viele nicht daran glauben versteh ich irgendwie!
Zuerst machen sie ein grosses tamm tamm, dann im sommer (zur urlaubszeit) lockern sie wieder alles.
Auch am gesundheitssystem wurde nicht gearbeitet,jetzt brennt der hut.
Frag mich auch warum die grenzen immer noch offen sind, wenn wir doch im lockdown sind?!
Die logik dahinter seh ich nicht, genauso wenig wie im sommer die auslandurlauber.
 
Das viele nicht daran glauben versteh ich irgendwie!
Zuerst machen sie ein grosses tamm tamm, dann im sommer (zur urlaubszeit) lockern sie wieder alles.
Auch am gesundheitssystem wurde nicht gearbeitet,jetzt brennt der hut.
Frag mich auch warum die grenzen immer noch offen sind, wenn wir doch im lockdown sind?!
Die logik dahinter seh ich nicht, genauso wenig wie im sommer die auslandurlauber.
Geb dir zum Teil recht, manche Lockerungen kamen zu früh. Aber nachher weiss man immer alles besser.
Urlaube hätte man sich ersparen können oder zumindest bei der Rückkehr automatisch in Quarantäne, so wie es zb Taiwan und Neuseeland machen.
Aber die Hauptschuld liegt nicht bei der Regierung sondern in der Unvernunft der Leute.
Obwohl die Fallzahlen weiter steigen, schau mal um dich, von einem LD wie im März, keine Spur.
Und ob tamm tamm oder nicht, ein wenig denken und vernünftig sein, hilft die Situation zu erfassen.
Und die Grenze hat man anscheinend im Einvernehmen mit der CH wegen der Wirtschaft geöffnet.
Nicht an den Betten allein fehlt es, sondern am Personal.
Die Mutter einer Arbeitskollegin von mir arbeitet in einem Krankenhaus.
Die müssen bzw werden aufgefordert auch zu arbeiten, wenn sie infiziert aber ohne Symptome sind.
Es wird jede Kraft gebraucht.
 
Das viele nicht daran glauben versteh ich irgendwie!
Zuerst machen sie ein grosses tamm tamm, dann im sommer (zur urlaubszeit) lockern sie wieder alles.
Auch am gesundheitssystem wurde nicht gearbeitet,jetzt brennt der hut.
Frag mich auch warum die grenzen immer noch offen sind, wenn wir doch im lockdown sind?!
Die logik dahinter seh ich nicht, genauso wenig wie im sommer die auslandurlauber.
Einfacher Vergleich, im Februar 1999 wurde das Paznauntal wegen Lawinengefahr gesperrt. Zum Wochenende kurz auf, um die einen Urlauber nach Hause zu lassen und neue rein. Besser wäre gewesen, sie hätten das Tal zur Sperrzone erklärt und gänzlich evakuiert.

Lawinenkatastrophe von Galtür – Wikipedia

Jetzt wurden alle Urlauber aus Ischgl nach Hause geschickt um sich dort in Quarantäne zu begeben. Leider haben sich die Urlauber nicht an diese Empfehlungen gehalten und so konnte sich das Virus ungehindert weiterverbreiten. Was wäre gewesen, wenn man das Tal abgeriegelt hätte, bis es keine Infektionen mehr gibt? - Undenkbar - Freiheitsberaubung etc.
Die Regierungen setzten auf die Vernunft und Eigenverantwortung der Bevölkerung, welche offenbar nicht vorhanden ist.
 
Ich denke das gleiche wie jetzt. Ischgl war ja nicht der einzige Cluster.
 
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